Das Tanelorn spielt > Port Alvard: Star Wars für alle!

Die Lagoon-Bar

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Uebelator:
Raggard zuckt mit den Schultern.
"Keine Ahnung, was der Abschaum hier wieder treibt. Sie sehen ja: Meistens regelt sich das wieder von allein."

Er mustert das dürre Alien und verzieht kurz das Gesicht, abe als sein Blick auf die dunkelhäutige Frau fällt, kann er sich ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen. Na was haben wir denn da?

Er löst sich aus seinen schmutzigen Phantasien und wendet sich wieder seiner potenziellen Kundin zu.
"Gut, dann also in vier Stunden. Ich werde Sie erwarten."

Er schüttelt ihr kurz die Hand und geht dann zum Tresen.

"R5, Du nutzloses Stück Blech! Wo bleibt denn nun Braxx, verflucht nochmal?"

Joerg.D:
Lyan packte das Paket auf den Tresen und bemühte sich niemanden der gewalttätigen Leute im Weg zu stehen.

Er dachte sich:
"Wenn mein Kampftrainig erst mal Wirkung zeigt, dann werde ich es diesen Arschlöchern zeigen oder wenn ich Jedi bin."

Trotzdem wusste Lyan, das er vorsichtig sein musste, er war nicht ohne Grund in sein Alter gekommen.

wjassula:
Fato faltet seine ganze Länge empor. Die Spinnenfinger flattern an seinem dürren Körper auf und ab, als wolle er ganz sicher gehen, dass er unverletzt ist. Dann streichen sie über Kendras Gesicht, die unwillkürlich zurück zuckt. "Danke...ich danke ihnen sehr...sie wollen...ein Getränk, ja?Einen Drink? Ich kaufe Ihnen ein Getränk...ich habe viel Geld, Sie mögen mich..."

Das Dolmetscher-Wesen flattert zu R5 hinab und zirpt ihn an: "Bitte \eben sie der \ady ein Getr\nk. Oder nein, bitte geben sie allen hier ein....Getränk? Eine...Lokal\unde, ja. Ich habe vie\ Geld..."

Während der Vogel-Ratten-Dolmetscher noch am Boden hockt, neigt Fato grüßend das blanke blaue Gesicht in Richtung des Schützen, dem er seine Rettung verdankt. Er bleibt vor Kendra stehen, aber der Dolmetscher hinkt-flattert zu Tobin hinüber. "Ich...danke Ihnen...für Ihren....verdammte Scheiße nochmal?...Schuss...genießen Sie Ihr Getränk...ich habe viel Geld...aber ich muss gehen..."

Der Dolmetscher flattert zurück auf Fatos Schulter und spricht von dort oben mit Kendra. "Diese ... Eingeborenen...haben etwas, das mir gehört...diese Melodie...Ich bin auf der Suche nach meinem Meister, wissen Sie...er hat das so oft gesungen...ich muss ihn finden...das ist für unsere Sache äußerst wichtig...für die ganze Galaxis...aber danach würde ich mich freuen, wenn Sie...meine Frau werden...würden"

Fato wogt im Zeitlupentempo aus der Bar.

Gaukelmeister:
Selten sind Kendra so die Gesichtszüge entglitten wie bei dem seltsamen Schauspiel, das dieses dürre, verwirrte Wesen vor ihren Augen abliefert. Reiß dich zusammen: er hat Geld und er will dich. Einen Moment später umspielt erneut das süßeste Lächeln ihre vollen, weiß geschminkten Lippen. - Doch ein zweites Mal erwischt Fato sie auf dem falschen Fuß, als er sich plötzlich verabschiedet und sich auf dem Weg nach draußen begibt.

Zwei schnelle Schritte bringen Kendra abermals an seine Seite: "Du bist ein ... du verschlägst mir die Sprache. - Und das passiert mir äußerst selten." Sie greift nach einem seiner spinnenartigen Finger. "Die Melodie ... bitte, erzähle mir davon. Ich kann dir helfen. Weißt du ...", und bei diesen Worten drängt sie so nah an ihn heran, dass ihre Brüste seine Hüfte berühren, "... ich kann dir bei allem helfen, was dir fehlt. Wirklich bei allem." Ihr Augenaufschlag würde andere Männer auf die Knie fallen und um einen Kuss flehen lassen. Aber Fatos Reaktion ist einmal mehr nicht klar zu entschlüssen.

"Lass uns doch erst einmal gemeinsam etwas trinken. Oder lass mich ein paar Schritte mit dir gehen. Du musst mir einfach erzählen, was es mit dieser Melodie auf sich hat."

wjassula:
fato gleitet auf die straße hinaus. das glatte blaue gesicht bleibt starr geradeaus gerichtet, aber das dolmetscher-ding zwitschert immer weiter. "eine...gefährtin? sehr gut! du hast...einen wunderbaren körper...ich mag...deine milchausstülpungen...das lied der luft um deine runden...hüften? ich kann dir vertrauen...vielleicht...meister ter-ahns spur verliert sich auf diesem mond...vor jahren ist sein schiff hier abgestürzt...die eingeborenen kennen die abssturzstelle...der ort ist tabu...wollen ihn mir nicht zeigen...die macht war stark in meister ter-ahn! er lehrte mich das lied..."

fato hält an, und auch wenn er keine augen hat, hat kendra das gefühl, er würde sie direkt ansehen. die finger wogen durch die luft wie seetang, und die luft um sie herum schimmert, als würde sie durch das blaue wogen in schwingung versetzt. die melodie scheint direkt aus den fingern herauszuströmen.

"sie haben...ihn... entführt?" der dolmetscher übernimmt wieder. "ich muss ihn finden...bevor die ... anderen....ihn finden."

fato stoppt. seine riesigen finger mit dem knorrigen, meterlangen arm daran kriechen auf kendras schulter. "hast du von der rebellion gehört? wie stehst du...dazu?"

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