Das Tanelorn spielt > Port Alvard: Star Wars für alle!

Die Lagoon-Bar

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Humpty Dumpty:
"Kein Problem, Ed, solche Verwechslungen können schon mal passieren. Allerdings war ich lange genug auf Coruscant und Du warst da ja nicht gerade ein unbeschriebenes Blatt, Kumpel. Habe gerade noch mal nachgeschaut. Du musst Dir aber keine Sorgen machen, denn ich kann meinen Mund halten.

Außerdem gibt es für die meisten von uns einen Grund, weshalb wir gerade in dieser gottverlassenen Bar hier unseren Kummer ertränken. Du kannst Dich auf mich verlassen und musst Dir nicht mal im Gegenzug Sorgen um mich machen. Ich kann schon ganz gut auf mich aufpassen."

Morrh setzt sich auf, bellt R5 um einen weiteren Drink an und beugt sich wieder zu Ed.

"Hör zu, Kumpel, ich habe noch was mitbekommen. Der Auftraggeber der Kopfgeldjäger ist entkommen und gefährlich. Halt Dich von ihm fern. Ansonsten solltest Du vielleicht mal Kontakt mit diesem riesigen, blauen Spinner aufnehmen, bevor er kalt gemacht wird. Der möchte Dir gerne was sagen, glaube ich."

Damit stürzt Morrh einen weiteren doppelten Gardulla hinunter, dreht sich um und geht auf seinen Barhocker zu. Dann hält er aber noch einmal inne und wendet kurz den Kopf.

"Achso, Ed, noch was. Mit mir kannst Du rechnen, was immer auch passiert. Aber pass bloss auf Arac auf, Kumpel. Er kann sich nicht wehren und ich mich nicht die ganze Zeit um ihn kümmern. Er hat seinen Technikladen und will nichts mit schiefen Sachen zu tun haben. Bitte halt Dich dran. Solltest Du Arac in irgendwas reinziehen und ihm stößt etwas zu, wirst Du nicht mehr glücklich, Cowboy. Nur, damit wir uns verstehen."

Dash Bannon:
"Schwierigkeiten Ed?", Braxx hat sich gegenüber von Ed auf einen Stuhl gesetzt, "Kopfgeldjäger und gefährliche Auftraggeber, ja ich denke du steckst in Schwierigkeiten."

Braxx lacht leise, "Und Du willst dem alten Braxx tatsächlich weissmachen du hättest keine Ahnung worum es geht? Wie die meisten hier hast Du eine recht", er zögert kurz, "interessante Vergangenheit. Vielleicht holt sie Dich langsam ein.", wieder lacht er leise, "nicht das mich etwas angehen würde."

Er wischt mit einem Lappen über den Tisch, "aber ich will hier eigentlich keinen Ärger, nicht mit Kopfgeldjägern und nicht mit den Imperialen."

Lord Verminaard:
Die Freundlichkeit weicht aus Eds Gesicht, als er sich Braxx zuwendet. „Du hast Recht, meine Vergangenheit geht dich genauso wenig an, wie mich deine“, brummt er. „Aber sag mal, bist nicht eigentlich du der Typ, der dafür sorgen sollte, dass ich in meinem Laden keinen Ärger mit irgendwelchen Schießwütigen Idioten kriege?“

Während er auf eine Antwort wartet, beobachtet er mit einem Auge Morrh, in Gedanken immer noch bei dessen Worten. Und was ist deine dunkle Vergangenheit? Warum war diese vermummte Gestalt plötzlich so interessiert an dir? Und was weißt du über Fato?

Dash Bannon:
"Wollte Dir nicht zu Nahe treten", beschwichtigend hebt Braxx die Hände, "solange dein Ärger nicht mein Ärger wird, ist es mir auch egal für wen du arbeitest."

Er wirft einen kurzen Blick auf ein kleines Datenpad, "Was die Kopfgeldjäger angeht, die sind nicht von hier. Wahrscheinlich heute erst angekommen und ganz sicher keine Profis."

Er zuckt mit den Schultern, "Tut mir leid für deine Halle, aber ich kann Dir nur die einheimische Schläger vom Leib halten, die kommen von Ausserhalb."

Er beugt sich zu Ed rüber und fährt flüsternd fort, "Um ehrlich zu sein hab ich keine Ahnung wer die geschickt hat, die Typen waren denke ich nur eine Art Vorhut, Kundschafter wenn Du so willst, sollten Dich vielleicht nur nervös machen. Bin mir ziemlich sicher das da noch mehr kommen."

Er wendet sich wieder dem Wischen des Tisches zu, "Schadet sicher nicht künftig vorsichtiger zu sein, es liegt Ärger in der Luft da bin ich mir sicher, vorhin gabs hier ne Schlägerei und dann sind ein paar Leute abgezogen, wollen den Sturmtruppen aus dem Weg gehen haben sie gesagt."

Lord Verminaard:
Eine tiefe Sorgenfalte bildet sich zwischen Eds Brauen. „Vorhut, sagst du? Hm, das hört sich nicht gut an. Werde Augen und Ohren offen halten. Vielleicht tauche ich auch für ein paar Tage ganz ab, bis sich die Wogen geglättet haben oder wir mehr wissen. Wir bleiben in Kontakt! Ich muss jetzt ein paar Dinge regeln.“

Schnaufend wuchtet Ed sich hoch, wirft ein paar Credits auf die Theke, winkt Morrh zu und verlässt die Bar.

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