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FS: Chronik vom Ende der Menschen
Funktionalist:
So erse Schritte zur PLanung des morgigen Abends:
Da ich bisher Diana kaum Spotlights verschafft habe, ist sie jetzt dran!
- die Gasverladestation wollte ich kurz und knapp halten und den Chars Zeit geben, sich verarzzten zu lassen und mal wieder die HP aufzufüllen. Das Heißt, es gibt ne Szene, in der Diana de la Joya y Hazat beim Aufwachen in einen Affenhintern schaut und beim hochschrecken mit dem Gesicht gegen eine bahn Zellofanfolie stößt, die als Tropf/dreckschutz dort gespannt ist. Dannwird wahrs. ein vor Lachkrämpfen fast erstickender Gannok aus dem Raum fliehen...
- Studium der arkanen Schriften, vllt. eine kurze Vision. (kann sich nen temp. Wert erwürfeln.)
-Klärung des Vorgehens bzgl. Symbionten.
- Rese durchs Tor nach Leminkainen(müsste es sein).
-Sichtung von Leylines durch Diana, sowie einer großen neuen, leuchtenden Stelle auf Leminkainen. (sie wird auf Stigmata, sollten sie dorthinkommen eine ebensolche finden...)
-kleiner Streit um die Sprungreihenfolge am Tor(bei Verlust ne Woche warten) aus Sicherheitsgründen müssen alle Schiffe innerhalb einen best. Zeitfensters durchs Tor passen und das Schiff, das Wartet ist ein überlanger Truppenrtansporter nach Stigmata, der alleine fast einen ganzen Sprung blockiert...
-Diana hört während des Sprunges eine schwarze Stimme: "Du kannst mich hören!"
ich arbeite gleich dann noch ein paar kleine Konflikte aus...
Ziel ist es, die Reeves ein wenig mehr zu portraitieren und die eine oder andere Nachricht über Symbiontenangriffe durchsickern zu lassen.
Funktionalist:
Die Reeves entstammen einer Vereinigung riesiger Multikonzerne, die sich im Laufe der ersten Republik zu immer größeren transplanetaren Bündnissen zusammen schlossen...andere sehen die Reeves eher als die Erben der Piraten an, die ihre erbeuteten Schätze auch gerne gewinnbringend investierten. Diese beiden Sichtweisen widersprechen sich nicht wirklich.
tatsächlich hatten die Reeves früher eine riesige Flotte, die angeblich komplett dem Reich gestiftet wurde, aber wer weiß das schon? Und es gibt noch immer die richtigen Eintreiber, die gerne auch neue Sicherheiten einfordern/einziehen, seien es Verwandte, oder Kunstwerke, einfach Dinge, die dem Schuldner lieb und teuer sind, noch besser, wenn sie auch noch dem Rest der Welt lieb und teuer sind, sodass mansie liquidieren kann, sollte der Kredit ausfallen.
Im Moment haben die Chars (JuanDiego de la troas y hazat) einen riesigen Kredit bei den Reeves aufgenommen, allerdings mit geringem Preisrisiko, da der Abnehmer bereitsteht, allerdings mit 100%er Haftung.
Es gibt eine Reihe an wichtigen Familien bei den Reeves.
Die Friedmanns (meine Jungs und Mädel kennen kein VWL/BWL ;D Stichwort permanente Einkommenshypothese) sind eine solche.
Es ist nicht klar, ob der Friedmann, mit dem man spricht jetzt nun der echte ist, oder nur der Neffe und auch den Rang halten sie schön bedeckt. Auf Nachfrage wird natürlich wahrheitsgemäß geantwortet.
Marcel Friedmann, der unhöfliche Reeve, der die Verhandlungen von der Pride of tripolis aus führte, ist ein kleiner Fisch in dieser Familie und der Schaden, der durch den Schuss entstand (60k, da kaum Ladung beschädigt wurde und auch keine teuren Systeme) ist nicht so hoch. Der Schadensbegrenzungsaufwand durch das Abwerfen der Ladung, sowie des Eisschildes, um schnell genug zu stoppen, wird Friedmann Jr. ein gehöriges Loch in die Karriere schlagen. Den SCs hingegen kann nciht so viel passieren. Als Kapitän des unregistrierten Kourirschiffes trug Steven Feiverson die Verantwortung und hätte das auch auf seine Kappe genommen, um das Leben seiner Mannschaft zu retten, aber nun ist er tot und die riesigen Schulden können weder den Hazat angeheftet werden, noch dem Brother battle, der die Verhandlungen als außenstehender Vermittler der Kirche führte.
Was bleibt ist Rache und der Versuch Mr. Abrahms intern zu belangen, der so etwas mehr als gewöhnt ist und mit eigenen plänen kontern wird.
Die Chars befinden sich mittlerweile außerhalb der Reichweite regionaler Scraververbände, haben sich aber einen Feind bei den Reeves gemacht.
Die ursprüngliche Reevesfraktion ist eine Seilschaft zu der ehemals auch Mr Abrahms gehörte und die er verließ als ihn wichtigere Dinge (Leylines) riefen. Pro forma und um nicht aus der Übung zu kommen kümmert er sich um Newport1 Mars.
Ihr Hauptanliegen ist eine Wiederaufnahme der Verhandlungen mit den Kurga, was den Hazat entschieden gegen den Strich läuft, da dies die einzige verbliebene Expansionsrichtung dieses kriegerischen Hauses ist.
So sahen sie die Abrahmsfamile auch gerne als Gast auf dem doch recht ruralen Mars und freuten sich, einen so fähigen Mann an der Spitze der marsianischen Wirtschaft zu sehen. Und wie sie diesen guten Blick auf die geschickten Finger und die entsprechenden Fäden genossen. Diese gebündelte Aufmerksamkeit brachte ihm die nötige Freiheit, an ganz anderen plänen zu arbeiten, solange genug falsche Fährten offenlagen und es hätte fast geklappt, wäre die Inquisition in etwas so Intrigenbewandert wie der Adel. Aber die inquisition stellt Fragen und handelt, wo andere nur beobachten und vorsichtig sondieren. So verlor Mr. Abrahms seinen teuersten Mann.
Auf B2 wird der handel ohne viele Fragen ablaufen und Juan Diego...y hazat wird sogar etwas Lob kassieren. Man versucht dieses Mal ein wenig Paranoia zu sähen, in dem man den Chars ein Video unterjubelt, auf dem Dr. Steiner in Biolaborausrüstung die an etliche Geräte angeschlossene nastassja untersucht. Die krankheit sei gefährlich und Nastassjas Zustand, sowie ihre Reise von Planet zu Planet ein Sicherheitsrisiko sondersgleichen.
Sollte man jetzt Maria und Nastassja, sowie Dr. Steiner den Reeves überantworten, kämen diese sogar für die Dekontamination des Schiffes und der Mannschaft auf...
merh später.
Funktionalist:
Ich bräuchte jetzt noch einen schönen Twist./eine gute Rampe.
Etwas, das überrascht...
Der Ukarspieler schrieb mir eine Mail, in der er ankündigte, in der Downtime, Maria zu Symbiotech (finde den Ausdruck cool.) zu befragen, sowie wenn möglich Nastassjas Sicht auf die Affaire zu erfahren.
Ich habe folgendes geantwortet:
--- Zitat ---Maria wird bestreiten jemals Symbiontentech verwendet zu haben. Wenn man selbst nicht so wandelbar ist, wie die Symbionten, so kann das hocheffiziente Gerät im nächsten Moment gefährlich werden und dann wieder eine völlig ander Aufgabe übernehmen.
Sobald sehr viel Biotech auf einem Haufen aktiv ist, ändert sich fortlaufend der ganze Komplex. Teile, die erst als Leylineanker dienten sind plötzlich Quartiere und die Lebenserhaltung schaltet wöchentlich zwischen Methan und Sauerstoff hin und her, wie es gerade passt.
Nastassja (ihr würdet sie einmal aufgetaut bekommen) mag die Symbiotech, weil sie sonst kaum spielkameraden hat und diese Maschinen oft ähnlich wie Kinder reagieren, sich provozieren lassen und sich starken Wünschen unterordnen. (i.e. Quengeln hilft. Immerhin reagieren sie etwas auf die Bedürfnislage ihrer "Meister".)
Allerdings ist Symbiotech teuer, die Symbionten können nicht viel davon herstellen und betreiben, vor Allem nicht in den BW.
Maria wird Dich auch direkt um Schutz anflehen und Dich fragen, ob Du ihnen hilfst zu entkommen, sollte es auf der Memphis Bell zu brenzlig für sie werden...
--- Ende Zitat ---
Der Ukar wird sich noch spirituell auf Meditationsreise begeben und nach Visionen trachten (immerhin liegt genug Selchakah an Bord rum...).
Hier werde ich ihm eine kleine traumsequenz geben, die es ihm nahelegt, sich dem einen Zugvogel anzuschließen, wolle er ein freies, himmlisches Land finden, voller fremder Wunder und Gefahren, und dem anderen, wolle er sich ein Land erkämpfen, das seinem Volke würdig sei.
Zum Einen könnte er dem Abenteuer folgen und sich Maria und Nastassja anschließen, zum Anderen könnte er sich weiter an die suchenden Ritter hängen.
Wunde rund Abenteuer gibt es in beiden Fällen, Ruhm im Kampf gegen die Symbionten und vielleicth sogar Land ist eine Möglichkeit. Die Restauration eines vorher unbelebten fleckens für seine Brüder und Schwestern wäre ein weiterer Ausweg aus dem Dilemma seines Volkes und die unterstützung der Hazat hätte er.
Eine halbgeheime Ukarkolonie zur eigenen Verfügbarkeit, das lässt sich kein Haus entgehen. Vorausgesetzt diese Kolonie kann einem selbst keinen Ärger machen. Fading suns (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Zu gerne erinnert man sich an die Shantoraufstände, die von den ukar eingestielt wurden.
Vielleicht versucht er ja auch dem urge zu entgehen, indem er sich den Symbionten anschließt? das wäre sehr interessant, da er wahrs. zu einem echten Gestaltwandler mutieren könnte und auf grund seiner Psionischen Begabung vllt. sogar etwas Widerstandsfähiger wäre/ nicht durch das Lifeweb beeinflussbar wäre.
Abenteuer wäern gewiß und ein himmlisches Land voller Wunder möglich, vielleicht erinnern sich auch nur etliche generationen an Symbionten an diesen legendären Kämpfer, der einen ganzen Stamm Ukar zu Ihnen geführt hat.
Und vielleicht ist auch eine Kombination mit anschließendem Showdown drin?
Die Bekannten Welten verlieren vielleicht einen Planeten an die Smbionten? IStahr, zum Beispiel, nachdem die Symbionten einen großen feldzug durch die Vuldrokwelten gestartet hatten?
mal sehen...
http://hubert.terrieux.free.fr/canaan/jumpweb4.jpg
http://aperio.wikidot.com/the-known-worlds
Funktionalist:
Es ist viel passiert und der MEtaplot ist ein Stück vorangetrieben worden.
Des Weiteren zeigen meine Spieler jetzt richtig Zähne!
Yay!
Auf Mars geht es rund und meine Spieler machen Holy City (den Namen habe ich mir nicht ausgedacht) auf Byzantium Sekundus unsicher! "irgendwo muss es doch ketzerische Schriften geben!
Und wer ist dieser geheimnisvolle Mann, der sie verfolgt?
Seit wann ist unser Ukar ein Bücherwurm und seit wann wird er mit richtigem Namen angesprochen?
Funktionalist:
Gestern waren wir wieder bei -2 Spielern, wobei einer im Voraus abgesagt und der andere weinfach so nicht aufgetaucht ist...war nicht so schlimm, drei Spieler ist irgendwie eine sehr angenehme Menge. ;D
Also waren dieses Mal Bruder Barnabas, Rajad "Teddy" "Narbenfresse" "Ukar" oj Vojdwed, Diana de la Joya y Hazat die Aktuere.
Was gestern und heute morgen geschah:
Es gab zwei Wochen Downtime auf der Gasverladestation, ein paar kleine Scherze des Gannock, der es irgendwie schaffte das Herz Dianas zu gewinnen (Fatepunkt für den Char) und einige "kleine" private Untehaltungen.
Maria wurde quasi von allen belagert und musste um ihr Leben fürchten!
Diana und Bruder Barnabas nahmen sie in die Zange und Sie erklärte ihnen noch einmal, dass sie das Übel, das ihrer Tochter angetan wurde, versucht in etwas pankreator gefälliges zu wandeln. Sie forsche den Spuren Doramos von Tyre nach, um dessen Lehren zu entschlüsseln. Sie und ihre Weggefährten hätten riesige Fortschritte gemacht, die jetzt nun leider in die Hände der Inquisitoin gefallen seien...(das entspricht sogar fast der Wahrheit.
Seit dem Anschlag, versuchten sie Nastassja von dem Fremden zu befreien, was aber nicht gelang, so suchten sie nach uralten Medizinischen Anlagen und fanden viele, doch zeigten diese nur, was sie alle schon wussten. Nastassja war ein Symbiont und nichts konnte klären, wie diese Wesen funktionierten.
So wurde sie eingefroeren und nur unter großer Vorsicht aufgetaut, die allerdings mit wachsender Reife Nastassjas immer mehr dem Dialog wich.
ALs Bruder Baranabas sich unversöhnlich zeigte und sie der Selbstsucht bezichtigte, da sie die gesamte Menschheit gefährdete, wurde Maria biestig.
Sie fing an die Stellung der Kirche gegenüber Doramos zu hinterfragen und BB in eine Grundsatzdikussion zu verwickeln, der er sich aber entzog...
Als die beiden später noch einmal aufeinandertrafen, schmeichelte sie sich bei ihm ein, sie wisse nicht, ob er jetzt ein Glücksfall, oder das Ende ihrer Odyssee sei, immerhin könnte man sich niemanden besseren einen Schwertbruder vorstellen, wenn es um Sicherheitsfragen bezüglich Symbionten gehe. Er sei an der Front gewesen, kenne die bestialischen Ausprägungen und wisse worauf er zu achten habe.
Als BB sich dennoch nicht einsichtig zeigte, obwohl die Schmeicheleien durchaus Wirkung zeigten und ihm die angebotene Rolle gefiel, wies sie ihn darauf hin, dass er es sich schon mit einer mächtigen Familie der REeves verscherzt hätte, als die Verhandlungen führte...(eine unausgesprochene Drohung, die allerdings Wirkung zeigte.)
Bruder Barnabas kann sich nicht entscheiden. Vor Allem, da ihn selbst ein wildes Interesse an den ketzerischen Schriften treibt und er noch ganz andere Pläne hat.
Immerhin hat er ihr versprochen, sie solange mitzunehmen, bis sie einen Inquisitor fänden, der nicht leichtfertig ein so wertvolles Wissen verbrenne.
(einer der coolstenb Sätze des Abends, vor Allem, nachdem mir der Spieler zwischen Tür und Angel seine PLäne verriet.)
Diana war die meiste Zeit anwesend, überfiel aber direkt hiernach die etwas aufgelöste Maria. Sie ließ nocheinmal genau erzählen, was Nastassja beschrieben hatte, kurz nach ihrer Metmorphose. Als Diana ihre Vision wieder erkannte, bedrängt sie Maria: Sie möchte die Aufzeichnungen sehen, die übrig geblieben sind und sie verstehen.
Nach einigem Hin und Her treffen sich die beiden nun täglich und Diana lernt schnell. (bei Zeiten nen Punkt Ockult/Mystik) und Sie kann teilweise ein ganz feines NEtz wahrnehmen, das die Station wie Schimmel die Erde durchdringt.
Auch Rajan, der Ukar, der endlich seinen echten Namen (im Suff) preisgab, suchte Maria auf und führte obiges GEspräch, taute nastassja auf und befragte sie...als er erwähnte, dass er den "Farn" mittötete, schreit ihn Nastassja an, er habe ihr den einzigen Spielkameraden weggenommenm, den sie je hatte! SIe hasse ihn! etc.pp.
Er ist irgendwann genervt, dass sie nicht mehr zuhört und versucht noch einmal sie per Psi zu überwältigen, aber ein zweites Mal lässt sie das nicth freiwillig mit sich machen.Mit Gewalt aber schafft er es.
Sofort stürmen Dr. Steiner und Maria herbei, es gebe einen medizinischen Notfall, den sie noch nicht kannten und froren Nastassja in heller Panik wieder ein.
Der Gannok Vrennek turnte durchs ganze Schiff und schweißte/zog Kabel und wuselte in allen Schächten, immerhin hatte er außerdem noch eine Kameraüberwachung für die Außenhülle anzubringen, die im nächsten Abenteuer noch gute Dienste leisten wird.
Vrennek steckte Rajan, dass ein neuer auf der Station sei, der sich nach ihnen erkundigt habe...aber die Männer würden dichthalten, denn das Rugbyspiel habe Eindruck geschunden!
Außerdem sei Vrennek mißtrauisch, was diese Schäden überhaupt verursacht hätte und zeigte ein Kabel, das aussah, als hätte ein Pferd drauf herumgekaut.
"Das war ne kleine krake"
"Ernsthaft im Sonnensystem? und so eine Geschichte behaltet ihr für euch?...ihr seid ja komisch. Woohhoo ne echt Krake!"
Rajan scheuchte den Pelzball weg und ignoriert das Ganze, gibt auch nicht den anderen Bescheid.
Später wird BB auch noch verfolgt, das bekommt aber auch nur der SPieler mit.
Als das Schiff wieder repariert ist und die täglichen Elektrobahndlungen und Spritzen und widerlichen COcktails Dr. Steiners ihre Wirkung gezeigt haben, fliegt man weiter. Vom uminösen Verfolger sah man allerdings nichts...
Daian führ allerdings ein längere Gespräch mit ihrem Vater und erfährt so, dass auf dem Mars, die Decados und die Hazat eine der größten Aushebungen der Geschichte durchführen und unter Anderem ein Großteil der Geheimdienstspitze ausgetauscht wurde. So stehen sich jetzt zwei Armeen gegenüber, "um einen unerfreulichen Zwischenfall zur Not eindämmen zu können". Die Decados seien hierbei nicht das Problem, aber er könne nicht genauer werden.
Es hätte schon etwas mit einer Reihe von Sabotageakten zu tun, die mehreren hundert Menschen das Leben kosteten und einige Dörfer komplett von der Außenwelt abschotteten.
Die Kirche bemüht sich um Verhandlungen, aber die Lage sieht für sie hoffnungslos aus. SIe befürchtet einen großen Krieg auf dem Mars und stellt die ersten Flüchtlingsschiffe parat. Man bemüht sich um Mr. Abrahms, der allerdings "mit dringenderem beschäftigt sei. Diese Krise sei konstruiert.".
Diego dela Joya betont weiterhin, dass sich Diana wegen der Decados keine Sorgen machen brauche, aber ihr Auftrag umso wichtiger für ihr Haus sei. Es könnte sein, dass in naher Zukunft eine enge zusammenarbeit der beiden Häuser sehr wichtig werden könnte. Außerdem richte er höflichste Grüße und die Empfehlung Iphraim Sertol Decados aus, dem aktuellen Kopf des Marsianischen Hauses Decados.
Verwirrt verspricht sie ihr Bestes zu tun...(Immerhin hatte sie ja auch Probleme...Symbionten an Bord und Reevesgeschütze auf der Brust...)
Am Sprungtor passiert nicht außergewöhnliches.
Den Spruing selbst sollte ich beschreiben, also nahm ich das "Fiefs of the known worlds" in die Hand und schlug eine Seite auf. "ihr seid hier!" *ROMPS!" andere Seite: "jetzt seid ihr da!"
Spielerin Dianas:" Das war laut..."
Richtig Diana hatte Kopfschmerzen der Rest nicht, außerdem sah sie suchende Filamente, die das Sprungtor durchdrangen und Pentateuch berührten. Auch das kannte sie aus ihrer Vision und notierte ihre Beobachtungen.
Ich habe mir die ganzen Flugdetails gespart und die Truppe springt weiter nach B2.
Man landet auf Port Authority und wickelt schnell die Formalitäten ab. Port Authority liegt auf einer Inselgruppe mitten im Meer, die mit luftigen Brücken verbungen sind. Überall finden sich kleine Parks und Einkaufszentren und eine unglaublich hippe Menschenmenge drängt sich in die gläsernen AUfzüge und an die nichtspiegelnden, verzerrungsfreien Schaufenster. Es gibt öffentliche Bildwände und überall hört man leise Musik.
Dort angekommen haben sie zwei Wohcen Zeit, bis der Deal über die Bühne geht (vor Allem, da der entsprechende Spieler nicht anwesend war), also frage ich kurz, was die Truppe möchte.
Einhellig wollte man Bibliotheken stürmen und zwar waren alle auf der Suche nach mystischem Wissen. Der Ukar sucht Ubon Meditationsanleitungen, der BB TExte zu den Methoden der Inquisition (das Schicksal Alfons Brownings ist immer noch ungewiss) und nahketzerische Schirften, während Diana dirket nach den Lehren des Doramos forscht.
Also nehmen sie die Magrail nach Holy City, die wie Santorin (http://farm1.static.flickr.com/39/79482087_ba5cece981.jpg?v=0) an die Hänge drängt und durch kleine Gassen zwischen verwunschenen, mediterranen Fincas und Wohnlabyrinthen schlussendlich den Blick auf den Großen Platz mit der gigantischen Kathedrale St.Maya freigibt. Diana fühlt, dass sie verfolgt werden und kann auch ein gesicht ausmachen. Aber das könnte auch nur Paranoia sein.
So nehmen DIana und BB an einer MEsse Teil. In der Predigt ruft der Bischof alle Glüubigen auf, das Recht des Pankreators und ein ihm gefälliges zusammenleben aller Denkenden über die kurzfristigen willensschwankungen sterblicher Loyalitätsverbände zu stellen, was ein Raunen unter den Adligen auslöst.
Nach der Messe geht Diana noch kurz höflichkeitshalber zu den anderen anwesenden Adligen und es kommt zu einer kleinen Unterhaltung mit einem entfernten Cousin, der sich allerdings nicht so geschickt anstellt und so von Diana ein oder zwei Bemerkungen abbekommt, die sich erst in ein zwei Tagen bei als Sticheleien offenabren werden. Eine Gruppe etwas geschickterer Hawkwood und Lihalan quittieren das mit süffisantem lächeln und einem höflichen Gruß.
Während der Messe zieht sich Rajan zurück und verpasst sich per Somapfad eine gigantische Narbe auf der Wange, sowie einen kleineren, untersetzteren Körperbau, eine fast abgerissene Nase und zieht los, die Nebengassen nach inoffiziellen Bibliotheken zu durchsuchen. Das sind selbst für einen Menschen genug SPuren, einen Ukar zweifelsfrei zu identifizieren. In der Tat (Hammerwurf) wird er sofort fündig. Ein Exilscraver von Leminkainen verkauft fragwürdige Bücher unter der Hand und in dessen Wohnzimmer zeigt er dem Ukar unter Anderem einen uralten Folianten mit Ubunmeditationsanweisungen und paralleler Überstzung/Kommentierung durch die Kirche. Man verhandelt, aber unter 65 Phoenix lässt sich der Händler nicht drücken. Der SPieler aktiverit seinen Urge (bekommt einen Fatechip) und schlägt den Scraver nieder und türmt. Shcon ein paar Minuten später jagen Sicherheitsbeamte der örtlichen Polizei auf ihren Motorrädern durch die engen Gassen und durchsuchen alle Nichtmenschen. Auf die Schnelle ist kein Versteck für das Buch zu finden, also flüchtet er durch ein Haus, lässt seine Verwandlung fallen und das Buch hinter einen Schrank gleiten. So übersteht er auch die prompte Druchsuchung, als er die Straße betritt.
Er ist ja offensichtlich ein anderer Ukar.
Der Wachman bittet ihn noch, dem Täter, sollte er ihn sehen, klarzumachen, wie eine GEsellschaft nach göttlichem Recht aussehe und dass diese Tat nicht nur dem Opfer geschadet habe, sondern auch dem ANsehen der Ukar. SOlche Keile verhinderten den Frieden und das Vertrauen, das dafür nötig sei und gieße Öl ins Feuer des Misstrauens zwischen den Geschöpfen des Pankreators.
Mit dem Folianten in der Jacke nimmt er die Magrail zurück zum schiff, versteckt ihn in einem Kabelschacht zur Lebenserhaltung (es wird halt Platz geschaffen ;D ) und bemerkt beim umleiten der Stromversorgung, dass die Sensorenspeicher einige merkwürdige Dinge aufgezeichnet haben. so Wurde das Schiff auf dem Weg nach B2 12 Mal mit einem harten Funkstrahl getroffen, der immer die gleichen Daten enthielt.
Nach kurzem Überlegen baut er den kleinen Kasten vom Merkur eider ein und ein paar Sicherungen mehr und simuliert die Funksignale.
Bei jedem Signal hätte der Kasten alle gesammelten Sensodaten an die Herkunft des Strahles geschickt...so hat er die Trajektorie des verfolgenden Schiffes fürs gesamte B2System ermitteln können...zumindest, wenn ihm jemand dabei hilft, das auch in Orte umzuwandeln und damit in Schiff zuidentifizieren.
Er drückt das ganze dem Piloten in die Hand und fährt per Eilzug/Magtrain wieder nach Holycity.
In der Zwischenzeit durchstöbern das Pilgerpärchen (Hazat und Beichtvater) einige alte Kellerbibliotheken und treiben einige Mönche, die versuchen die riesigen Bücherberge zu katalogisieren in den Wahnsinn. Plötzlich bemerkt Diana, die einfach die besseren Augen und Ohren hat, dass sie beobachtet werden und zieht los, denjenigen zu stellen. Nach ein paar kurzen taktischen Manövern (Haarnadel werfen und unter einem Regal durchrollen) erhascht sie einen Blick auf einen jungen Mann, der sofort zwischen anderen Regalen verschwindet.
Nur das Buch, das er aus dem Regal ziehen wollte hängt halb im Freien. "Die Protokolle der Inquisition zu Aylon, Raumkraken und andere Unwesen 5920-5987" Das Buch schlägt sich selbst auf einer Seite auf, wo ein Überfall einer kleinen Krake auf ein Schiff diesseits des Sprungtores geschildert wird...
NAch einem kurzen gespräch mit dem Kurator erfährt die Entourage, dass diese Bibliothek zumindest ihren Eingang per Video überwacht und so sehen sie zum ersten Mal definitiv ihren Verfolger. Es ist der gleiche aus der Magrail.
Wieder im freien beginnt eine kleine Schnitzeljagd, bis sie auf den Ukar treffen, der wieder in Holy City angekommen ist und auch den Verfolger identifiziert. man stellt ihm eine Falle (Taktikwurf des BB) und ewischt ihn eiskalt in einer kleinen Nebengasse. Der BB packt ihn am Schlawittchen, hält nur die Jacke in der Hand und der drahtige junge Mann (kaukase, mitte 30, braver Haarschnitt, etwas fieses Gesicht habe einen schönen Mugshot verwendet) brennt durch.
In der Jacke finden sich:
-ein Narkojet
-ein Slugwerfer/Faustwaffe/"Zitronenpresse"
-ein kleiner Schlüssel mit abgeflexter Nummer
Beim nächsteb Goldschmied bringt eine kleine Notlüge über unlustige Gannokspäße bringen den kleinen Asiatischen Feinschmied dazu vollkommen ohne Verdachtsmomente zu helfen, naja, was sollte schon sein, immerhin steht eine Hazat in seinem kleinen bescheidenen Laden. Eine bessere Werbung kann er sich nicht wünschen!
Ein kleines Säurebad offenbahrt die eingeprägte NUmmer 6951 und dass es sich um ein Schließfach der örtlichen Magrail handelt.
Zunächst meldet Diana noch den Diebstahl eines Silbernen, mit Rubinen besetzten Kammes bei der örtlichen Polizei und gibt eine genaue Beschreibung des Täters, sowie die Bibliothek als Ort an. Das sollte die Bewegungsfreiheit des Verfolgers einschränken, insbesonder, da die Sicherheitsbeamten hier Hitech nicht abgeneigt sind und ein Fandungsfoto innerhalb von Minuten die Runde macht, wei bereits beim ukar gesehen.
Die Spieler überlegten, ob sie offizielle Hilfe in Anspruch nehmen sollten und überlegten, dass ein zu offenes Vorgehen ebenso gut nach Hinten losgehen könnte... ein Kamm ist eine kleinigkeit und würde den Spion nur ein paar tage festhalten, allerdings auch den SCs zugänglich machen. Die Wahrheit würde die SCs selbst gefährden, also verlegt mansich auf maskeradeerprobte Methoden des persönlichen Terrors.
Dort findet man eine große Tadche, eine abgesägte Schrotflinte mit Nagelschrotpatronen und eine große schwarze Tasche.
Man mietet sich im nobelsten Hotel der Stadt, direkt gegenüber der Kathedrale ein und genießt ein Sechsgängemenu mit je einem persönlichen Kellner je Mensch und durchsucht anschließend das Gefundene:
-1300Firebirds in verschiedneen Prägungen
-drei vollständige Kostüme (Handelsreisender, Scraver und Zulieferer) mit allen Details
-eine reihe falscher Ausweise
-zwei Synthfleshmasken
-Dietriche
-Schminksets
-eine Wanze im Boden der Tasche, die prompt zerstört wird.
-etwas munition
Nach dem nächsten Auftritt des Zimmerservices, einem Würfelkontest Observe. vs. Verkleiden, den die Spieler verloren, wurde gecuttet.
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