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FS: Chronik vom Ende der Menschen
Funktionalist:
Etwas Spielleiterwillkür, eine Sackgasse und "blöde bunte Vögel".
oder
Warum abgeschnittene Nasen etwas mit Schildkrötensuppe zu tun haben könnten.
Wir waren fast vollständig letzten Mittwoch. nur der Hazatspieler fehlte, was natürlich mal wieder die Rolle war, für die ich jetzt die meisten Actionaufhänger hatte. ;D
("Ich kenne da jemanden, der sich mit den alten Ruinen beschäftigt...")
Also wurde es ein etwas lahmes Spiel, weil ich selbst auch nicht so gut drauf war. Irgendwie fällt es mir im Moment schwer schnell, von Rolle zu Rolle zu wechseln...aber das kommt wieder.
Was dennoch geschah:
Am Tag nach dem Ball hat sich die Truppe langsam erholt und entedckte, dass ihr Gastgeber schon zu einer politischen Reise angetreten war. Er besuchte Vertreter der Decados hauptregierung von Cadiz,also Vasallen von Salandra Decados höchst persönlich.
Erzürnt stellt der Schwertbruder fest, dass seine Koffer immer noch nicht eingetroffen sind. Als er sihc beschweren geht, vertröstet man ihn. Es werde noch eine weitere Lieferung, verderblicher Güter erwartet, die eine höhere Transportpriorität genießen. Grummelig wartet der Ordensbruder.
Die hohe Hazat zieht ebenfalls los, um sich ein wenig zu zerstreuen und trifft im Palastgarten den jungen Lord Lawrence Hawkwood. Dieser chickt seinen Beichtvater Pater Sperl weg und geht freundlich lächelnd auf die "zufällig" daherschlendernde Dame zu.
Das gepsräch ist recht kordial und man schwatzt über die erstaunliche Skandalfreiheit des Balls und die doch recht gebremste Extravaganz des Gastgebers.
Diana schätzt auf eine Frage des Hawkwood, dass diese politische antiordnung noch maximal zwei Jahre hält, bevor es ihm wie seinem Brude Jegor Romanov ergehe.
Der junge Adlige empfiehlt der dame doch eine kleine Bootstour zu veranstalten, da es hier auch Riesenschildkröten gäbe, die einen Blick wert seien. Und so verabschiedet man sich freundlich.
Währenddessen organisiert Rahjan oj Wojdwed der Ukar, einen Hironem-Reiseführer für eine Bootstour. Allerdings unabhängig vom Adel, denn der Schwertbruder wollte gerne Höhlentauchen gehen, um vielleicht einige Spuren zu finden.
Der Ukar sucht einen zwielichtigen Führer und ist verwundert, solch eine Szene hier nicht vorzufinden. Er wird nach einem eher mauen Fioschzug durch die hafen gassen auf Walter Ferguson verwiesen...ein Hironem....verrückt, aber harmlos und hilfsbereit.
Sein haus liegt direkt am linken Ende des Hafenbeckens und man erkennt es von Weitem. Es ist reich verziert mit 1000 Blumentöpfen und allerlei markierungen. die Türzagen sind Gelbschwarz Diagonalgestreift, es gibt Fluchtweglichter am Boden und allerlei alter Gildenkram hängt an den Wänden. Als de rUkar ums Haus schleicht, sieht er, dass das bett im Wohnzimmer steht, direkt neben einer Raumdusche und einem Frisiertisch...
Walter selbst arbeitet gerade auf seinem Boot und begrüßt den neugierigen Ukar.
Eine Floskel, überdeutlich ausgesprochen, extrem übertriebene Menschliche Gesten, ein abgehacktes Lachen an Stellen, die auch nur im Entferntesten humorvoll sein könnten wecken sofort das Misstrauen der ganzen Gruppe. ("der verheimlicht etwas!", "Quatsch, der wird beobachtet!","der ist wahnsinnig")
Als dieser dann in einem Nebensatz nach Zahlung in Firebirds fragt und sofort einen Rückzieher macht als der Ukar nicht direkt darauf eingeht, ist es mit dem Vertrauen vorbei.
(Ich wollte hier erste Zeichen setzen, dass dieses Wirtschaftssystem nicht von der Bevölkerung gestützt wird, obwohl es ihr vergleichsweise besser geht, als anderen. Das zusammen mmit den drakonischen Strafen soll das Pulverfasss vverdeutlichen, auf dem aman hier sitzt.)
Erst als es um Tauchausrüstung geht und der Pilot, sowie die Adlige ebenfalls versuchen, welche für ihre Tour zu organisieren trifft man sich.
(dieser kommunikationsmanbgel innerhalb der Gruppe ist einfach nur episch! Das liegt an den schwachen Adligen, die ihrer Entourage einfach zu viele Freiheiten geben. Das werde ich das nächste Mal ausnutzen und eine Handlangerin einer de rpolitischen Parteien auf den Ukar hetzen und nachher auf den Piloten, um diesen zu verführen und infos zu sammeln, ideen zu pflanzen.)
So macht die Truppe Bekanntschaft mit dem sehr kommunistischen System dieser Lordschaft, das auf Bezugs-und Anteilsscheine aufbaut, einschließlich Wartezeiten usw.
in der Zwischenzeit paddelt der Pilot mit einer riesigen aufblasbaren Surfin Bird in der Lagune herum....(späterer Dialog, als der Schwertbruder mit vier Tauchgeräten auf dem Buckel ins QUartier kommt und über die riesige Gummiente stolpert. "Was ist das?"-"das ist ein Surfin Bird Babababababa!..."- "Pass auf, dass der morgen keinen Unfall beim Rasieren hat.")
Am Palast bietet ein Beamter der Adligen an, direkt mit firebirds zu handeln und man ist erleichtert. Zumindest die nächsten 5 minuten. Denn plötzlich stellt die hohe Dame fest, dass sie ganz schön jonglieren muss, um die 800 Firebirds für 4 Tauchanzüge zusammenzukratzen.
Entrüstet ob der gesperrten Reevekonten schreibt sie einen Beschwerdebrief und schickt ihn an die Hazatbotschafter.
Am nächsten Tag kommt dann endlich die Lieferung von der Agora Romaniengrad an...allerdings ohne die Rüstung des BB, dafür mit einer großen Lebendlieferung.
Aber man bricht trotzdem auf. Walter nervt die Gruppe gehörig mit seinem Terminplaner und den Floskeln, aber niemand sagt ein Wort und Walter freut sich, dass seine Menschlichkenntnisse so positive Ergebnisse bringen, dass er jetzt auch schon Adlige betreuen darf. Insgeheim träumt er von einer Rolle als Botschafter...
Man betrachtet das Kartenmaterial und Diana stellt fest, dass sich vor einigen Hundert Jahren die LEylines verschoben haben müssen und nun weiter in´m Westen verlaufen, ebenso weckt eine fast völlig unkartographierte Insel, die als einzige Insel keine Höhlensysteme aufweist das Interesse der SCs.
Walter sagt, er war nur selten dort, "weil das Fehlen jeglicher Nutzfischbestände die Reise unprofitabel machen würde". (blablabla gewinnmarge...blablabla Hinweis auf antikommunistische Dednke, da nirgends das Volkswohl erwähnt wurde, sondern rein Marktwirtschaftlich argumentiert wurde. Das wurde allerdings wieder als persönlicher Wahnsinn Walters gedeutet...)
So reist man nach einem Abstecher zu den glitzernden klippen in dee Morgensonne weiter zu besagter fischloser Insel. Man ankert in der Lagune und taucht man hinab.
Steile Wände fallen ca. 40 unter Wasser in die tiefe und Diana beginnt am Rande ihres Sichtfeldes einige grünliche Filamente zu sehen. DIese Illusionen werden stärker, je tiefer sie kommt und führen zur Mitte der Vertiefung.
in 40 Metern Tiefe entdeckt si einen Ring aus Statuen, die sich an den Händen halten.
Schwarz, überwuchert und in ihrer Mitte dringt aus einem kleinen Fleck diese auroraartigen Lichtbänder. Diana nimmt etwas Sand aus der MItte des Kreises mit. Fasziniert entfernt der Ukar den Bewuchs von den Statuen und stellt fest, dass es Gummiartige Hironem sind, die hier stehen und schneidet sich eine Nase als Andenken ab. Sofort strömt eine schwarze Flüssigkeit ins Meer und auch die Versuche diese einzufangen verhindern nicht, dass sich eine dunkle Wolke im Meer verteilt.
Am Rand der Senke suchen der BB und der Pilot die schroffen Wände nach Höhlen ab und finden tatsächlich drei grö0ßere. es fällt ihnen auf, dass es kaum größere Tiere hier gibt, aber das kümmert sie auch nicht...
Fortsetzung folgt. ~;D
Camouflage:
--- Zitat von: Destruktive Kritik am 7.08.2009 | 13:10 ---Viel Spaß aufm Mera Luna! ist ja die etwas ruhigere Variante. ;) *Tiamat einleg*
--- Ende Zitat ---
Ruhig? Apocalyptica? Prodigy? Ruhig?
Ok, wenn ich an die Story von dem einen Typen denke, den ich auf dem M'era getroffen habe, der ne Strafanzeige am Hals hat, weil er beim Wacken ein paar Typen, die das Zelt seines Nachbarn abfackeln wollten (der Nachbar schlief da grad drin), mit ner Mag-Lite von ihren Schneidezähnen befreit hat... ja, doch, war schön ruhig. ;)
Und so langsam komm ich auch wieder ein sowas wie nen normalen Schlafrythmus...
Funktionalist:
@M'era Luna
Prodigy? verdammt und ich fahre nach Wacken... 8]
(Wacken lässt nach. die ganzen poseremos machen halt die Szene kaputt! >;D )
Was weiter geschah
Der Schwertbruder Barnabas und Gavin Vesp markieren ihre höhlenfunde und kehren um, um neuen Sauerstoff zu tanken.
Man füllt die Flaschen wieder auf und genießt die letzten Sonnenstrahlen vor dem hereinbrechenden Sturm...wenn da nicht Lady Diana ein ein strenges Wort an den Ukar richten wollen würde, der vor ihr auf dem 15m Boot versucht davon zu laufen, bis es albern wird.
Danach zuckt er einfach mit Schultern und lässt die Vorwürfe abprallen.
Als er in die Tiefe starrt bemerkt er eine Gruppe dunkler Schatten, die sich unter dem Boot sammeln. Panisch packt man alles beisammen und nimmt Fahrt gen Heimat auf, doch ein Schatten folgt dem Boot und fängt nach einiger zait ann dieses zu rammen und zum Krängen zu bringen...
Eine Stimme zieht den Ukar ins Wasser und schlussendlich springt er! Der Schatten entpuppt sich als 10 meter lange Schildkröte, deren Panzer über und über mit Gesichtern bedeckt ist, teils geschnitzt, teils gezeichnet und überaus lebendig.
Mit jedem Stoß der durch das Schiff geht, hört Rahjad die Stimme in seinem kopf, die ihn ins Wasser ziehen will.
Beeindruckt begibt er sich zur Reling und springt ins türkisfarbene Meer. Baranabas eilt herbei, hält aber nur noch den Gürtel in der Hand.
Während Die Schildkröte ihn in die Tiefe zieht, entschuldigt sich der Ukar tausendfach und legt seine ganze zerknirschtheit dar, sodass das uralte Wesen ihn mit einem Fiebertraum und dem Wissen um eine große Shculd zurücklässt und in den blauen Tiefen verschwindet.
Der Kampfpriester zieht den bewusstlosen Ukar aus den Wellen, die der Wind mittlerweile unangenehm hoch gespeitscht hat.
Seekrank und oder mit schlechtem Gewissen erreicht man schließlich den Hafen.
Man kehrt durch den Park zum Palast zurück, in dem Lady Jana ihre Lieferung inszeniert hat.
Diese erspäht Diana dann auch im Garten. Eine große Voliere wurde dort aufgebaut und in ihrem Inneren stolzieren zwei riesige Pfauen mit metallisch blau und grün glänzenden Federn auf und ab.
Am Gehege betrachtet süffisant lächelnd Jana LiHala ihr geschenk für den Baron. Die beiden Damen giften sich eine ganze Weile lang passiv aggressiv an, bis sich die LiHalan nach dem Gastgeschenk der hazat erkundigt. Es sei bereits übergeben, antwortet diese, woraufhin Jana eine Augenbraue hochzieht und bemerkt, dass dies wohl nicht so ganz so angekommen sei. Sie sei sich weiter sicher, dass Diana jetzt wahrs. keine weitere zeit habe, sich mit ihr zu unterhalten und empfiehlt sich.
(Diana ist ein wenig besorgt, doch schüttelte sie die Sticheleien ihrer Konkurrentin einfach ab und kümmert sich um wichtigeres.)
Am nächsten Tag bricht man erneut auf und möchte in die Höhlen tauchen.
Oberhalb des Hironemkreises am Grund ziehen einige riesige Schatten ihre Bahn und man hört das glockenartige Singen der großen Reptilien.
Man fährt direkt zu den Höhlen und springt ins Wasser. Der Pilot bemerkt die verbogenen Markierungsfähnchen, aber der BB ist schon weitergetaucht.
Man tastet sich durch die Dunkeheit und verteilt knicklichter.
im zweiten Hohlraum entdecken die beiden einen schmalen Kamin und der BB klettert hinauf. Es sind auf dem Schlamm überall Schleifspuren zu sehen.
Nach zehn Metern meint er eine Bewegung zu hören und wirft eine Magnesiumfackel in den halbmeter breiten Gang. Eine schwarze, glänzende, schlängelnde Masse zieht sich zurück.
"Schnell raus hier!"
nach fünf Metern rutscht ihm seine Flare entgegen und er steckt sie zusammen mit einer zweiten als Barriere in den Schlamm.
Die beiden schwimmen um ihr Leben, werden aber von einem "kleinen" 1,5mTintenfisch/Kalmar angegriffen, der Barnabas packt. Nur durch ein Wunder (immerwährende Flamme, die eine FLamme erzeugt, die egal wo, für 5RUnden brennt) befreit sich dieser.
unter Sauerstoffnot erreichen sie den Ausgang, doch ein schwarzer Schatten schießt aus dem anderen markierten Tunnel.
Der Riesenkalmar umkreist das Pärchen und spannt seinen Fangarmschirm über ihnen auf.
Barnabas verharrt an Ort und Stelle, während Gavin sein Jacket füllt und an dem Priester vorbaei auf den Kalmar zusch5eßt, er streift den harnisch ab und lässt die geöffnete Sauerstoffflasche zusammen mit der sich gerade zündenden Magnesiumfackel ins MAul des Kalmars rasen.
In einem Blasenmeer und einer blutigen Shcockwelle zerreist es das Urtier in tausend Stücke! Leider erwischt diese Explosion auch den Piloten schwer und er wird ohnmächtig, aus AUgen und Ohren blutend (extreme Konsequenz -8).
So schnell es geht eilt man zum Hafen, wo sich die herbeigefunkten Ärzte des Hauses Romanov um den schwerstverletzten kümmern.
Diana erwartet sie schon am HAfen und ist ein wenig beschämt, dass sie ihren Beichtvater in Gegenwart des halbtoten Freundes um ganz eigennützigen Rat fragen muss.
Barnabas rät, ihrem Gastgeber eine Ikone von HolyTerra zu besorgen. Seine Glaubensbrüder könnten dies sicher schnell erledigen.
Doch Barnabas erfährt im folgenden Funkgespräcdh mit seinem Orden, dass das TerraSystem unter Kriegsrecht steht.
Man tute, was man könne, wenn man Zeit finde...Immerhin kamen erste Symbiontenschiffe durch das Tor.
Sie konnten allerdings abgefangen werden. Man rechne mit einem größeren Angriff in der nächsten Zeit.
Geschockt zieht sich Baranabas ersteinmal zurück.
Von ihrem Balkon aus beobachtet Diana dann och die Ankunft Ilgor Romanovs. Jana empfängt ihn und überreicht gleich ihr Geschenk. Arm in Arm schlendern die beiden RIchtung Park...
Funktionalist:
So, es wir mal wieder Zeit, ein wenig für Donnerstag zu planen!
Ich habe eine konstruktive Kritik per Mail bekommen.
1. Mehr NSCs, die auch mit den SCs interagieren!
2. mehr Sex! 8]
3. Mehr Zusammenhalt fordern!
zu1.
wird gemacht.
zu2.
kein Problem!
zu3.
da bin ich ratlos.
mehr als böse Folgen andrehen und auch durchziehen, wie schon geschehen, kann ich ja nicht.
Zu den Hooks vom letzten Mal:
-Marcella zog los, um die halbe Dienerschaft unter der Decke zu befragen...
-erste Unstimmigkeiten im kommunistischen System (werde das forcieren, wenn es um die Bezahlung des Bootes geht.)
-Hironem haben vor 200Jahren anscheinend einen Leyknoten verschlossen
Einige mögliche weitere informationen und Ereignisse:
- Die Ahnengallerie Lord Romanovs (große Familienähnlichkeiten, keine Bilder von Frauen.)
- Unfall und Rauchschwaden auf einer der Inseln -> 2nd Rep medLab.
- Anschlag auf Ilgor Romanov. (Hironemscharfschütze)
- nächtliche Begegnung mit einem aufgelösten Lord Romanov, der die SCs nicht erkennt und verstört dreinblickt. (Flüchtet sobald möglich.)
- Weiteres Bankett mit Tänzern und Tänzerinnen...Dienstmädchen (Cindy Star worth)von Lord Lawrence Hawkwood hat ein Auge auf den Ukar geworfen.
- keine Bürger auf dem Ball und mehr Sicherheit, dafür Selchakah en masse.
- Ilgor wird verstärkt auftreten und einige interesante Erinnerungslücken aufweisen. (die letzten vier Tage fehlen und damit auch jede Erinnerung an Diana, aber auch an Janas letzte Geschenke.)
- Jana LiHalan schießt sich auf die "Neuarme" ein.
- Der Ball ist eine ideale Gelegenheit, das zerstörte Labor zu untersuchen.
- Streit zwischen Lawrence HAwkwood und Ilgor Romanov, wegen Janas Avancen und deren Einfluss auf die GEschäftlichen Gespräche. Es geht um eine Zusage, die anscheinend zurückgezogen wurde...kann zum Duell eskalieren. Eine weitere Möglichkeit für komplikatinen zu sorgen, sollten einige cHARS in die Labore eindringen wollen. ->Flucht?
das sollte als mögliche Richtmarken für einen Abend reichen.
Morgen werde ich hier noch ein paar NSCs reinposten, um dass alles lebendiger zu gestalten und damit ich wieder mehr namenhafte Personen habe, die ich umbringen lassen kann. ;D
Funktionalist:
Cindy Starworth
Kammermädchen im Dienste Lawrence Hawkwoods. Ein etwas pummeliges Mädel, die sich sehr schüchtern gibt. Allerdings ist sie sehr mutig und springt auf jede Chance an, ein Abenteuer zu erleben. Dieser mysteriöse Alien im Dienste der schönen Hazat passt da genau in ihr Beuteschema.
Immerhin ist sie schon fast zwei Monate auf einem Decadosplaneten und das spannendste Erlebnis war eine Shcnorcheltour mit Meeresschildkröten. Keine großen Geheimnisse und keine schockierenden Laster...das muiss sich ändern.
Jegor Kosnic
Bester Freund Ilgor Romanovs und sein Adjutant Sekundant *hust* bei Duellen. Er ist selbst ingenieur und für die gesundheit seines Kindergartendfreundes verantwortlich.
Jegor hat eine Neigung zu Selchakah und will unbedingt einmal diesen plaeten verlassen und die Sterne sehen.
Er hat keine Angst vor den Symbionten und wirkt auch sonst sehr arrogant. Allerdings erst, wenn man seie Shcüchternheit geknackt hat und er anfängt zu reden.
Gäste sind gekommen.
mehr Nscs kommen morgen! ::)
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