Also das ultimative Ziel der Zivilisation, also der Welt selbst ist der Exodus an die Oberseite, wo dann die Menschen endgültig siedeln können und die Zivilisation ihre provisorische Art verliert. Das ist jedoch ein Fakt, der mehr was mit der anbindung an das 2500 Jahre später spielende Mystix zu tun hat, wo man eben die fertig ausgebildete Inselwelt auf der Oberseite mehrer diese Inseln hat.
Ein Spieler-Charakter wird zu beginn nicht wissen, dass er auf die andere Seite muss, sondern weiß ersteinmal gar nichts mit der Situation anzufangen. Das heißt man geht in die Richtung Survival-Horror. Hat sich danach die neue Umgebung etabliert, dann kann man erste Karawanen weg von der gefahr führen und bekommt Kontakt mit wiederkehrenden Orten wie den Zufluchten, Zentren der Wilden usw. Und wenn man schließlich ein Panel-Crawler ist geht man wieder in die spitzen der Türme zurück um entscheidende hinweise zu suchen und erfährt womöglich erst von der sagenhaften Oberseite, wo der Erbauer selbst auf die Menschheit warten soll...
Jedoch ist das nur der Metaplot. Man kann genauso im Dienste einer der Organisationene stehen, mit diesen in Wechselwirkung treten und Allianzen wechseln, Aufträge ausführen, eine eigennützige Söldnertruppe spielen, Kultisten spielen, die die Ungläubigen von einem Kult bekehren wollen oder eine Zuflucht zu glanz und glorie verhelfen. Es gibt eben eine ganze Reihe Plots.
Der Zeitliche Rahmen in dem das Erwachen spielt kann je nach Gruppe auch unterschiedlich sein. Jedoch winkt am Ende jeder Heldenkarriere noch das große Endquest, bei dem man den Exodus leitet und die finale Befreiungsschlacht gegen den Waldfürsten führt. Aber vielleicht ist man dann ja auch schon selbst eine Gruppe Wilder und die Kampagne ist zuende wenn die böse Menschheit vernichtet wurde...