Der Mond ist eine herbe Geliebte
Zutaten: Mond, Verwandlung und Entdeckung
Wenn der Mond „herb“ aufgeht, ist das ein Ereignis, welches alle Menschen beeinflusst, denn seine Macht ist nicht nur spürbar, sie zeigt sich auch.
Der Mond kommt der Welt selten nahe, aber wenn, dann sinkt und steigt nicht nur das Wasser, nein, ganze Kontinente verschieben sich, Gebirge entstehen und verflachen, Vulkane brechen aus und die Magie des Mondes wird stark im Menschen.
Der Mensch ist nicht mehr, was er einmal war, nur im Licht des Mondes sieht man noch seine frühere, seine wahre Gestalt. Der Mond hat ihn verändert und verändert ihn immer wieder, immer weiter. Es gibt Menschen, die sich nach dieser Veränderung sehnen und es gibt welche, welche sie umgehen. Doch alle wollen überleben und die Magie hilft ihnen dabei, ganze Städte auf die sichere Seite zu bringen.
Niemand ist, wie er scheint und nach jedem herben Mondaufgang sucht und findet man sich neu. Die Welt ist jedes Mal eine andere, eine neue und muß nach jedem Monduntergang erforscht und erobert werden. Vorhandenes wird verschwunden sein, Verschollenes wieder auftauchen, Geliebte könne zu Todfeinden werden und umgekehrt.
Mal sehn, ob ich bei diesem Exposé bleibe oder nicht...
So, und jetzt schaun mer mal, was das noch geben wird und ob ich am Wochenende dazu komme, etwas dazu zu schreiben... auf jeden Fall plane ich viele Zufallstabellentabellen zum Thema Veränderung, Beeinflussung und was mir noch einfällt. Was ich möchte, sind Charaktere, die sich verändern, in einem gewissen Rahmen, aber relativ stetig und eine Welt, die sich verändert, mit neuen Herausforderungen in der Nachbarschaft.
Vom Stil her bin ich mir noch nicht sicher, aber ich tendiere gen Mittelalter/Fantasy, mit diversen Kräften/Magie.
Ob ich den Titel so lassen kann, weiss ich nicht, ist ja auch ein Buchname, der mich schon inspiriert hat!