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D&D4 als offenes Spiel betreiben

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6:
Ups. Falsch gelesen. ;)

Enpeze:

--- Zitat von: Falcon am 21.05.2009 | 10:34 ---Genau deswegen habe ich ja den Thread. Ist so ein Spiel überhaupt möglich? Andeutungen helfen mir da nicht weiter. Ich kann so gut wie alle D&D4 Schwächen auch in 3.5 wiedererkennen, aber damit spielen Leute ja häufig offen.
--- Ende Zitat ---


Kann ich nicht beurteilen. Ich kenn 3.5 nicht und habs auch noch nie gespielt. Meine letzte D&D Erfahrung vor 4e war noch die rote Box vor 20 Jahren.


--- Zitat von: Falcon am 21.05.2009 | 10:34 ---Mit Savage Worlds sehe ich auch Probleme. Für den SL ist SW für so ein Spiel ein Traum aber für Spieler gibt es nicht so viel an dem sie an ihren Charakteren herumschrauben können. Da würde ich schon eher ...uarghs...GURPS nehmen, da ist dann aber der SL der gearschte (wegen des Einschätzens der Gegnerschwierigkeiten).

--- Ende Zitat ---

Und was hat einerseits "nicht viel herumschrauben können und daher Gurps nehmen" mit offenem Spiel zu tun? Kann hier keinen unmittelbaren Zusammenhang sehen.

Oder meinst Du allgemeine Probleme mit SW? Wenn Du dies meinst, dann kann ich nur sagen: Was für Dich ein Problem ist, ist für mich ein Feature. Diese endlosen Schraublisten in Gurps sind mir (und meinen Spielern) mehr Stress als sonstwas. SW mit seiner klugen aber beschränkten Auswahl ist dagegen wie Urlaub.  :)

Thot:

--- Zitat von: Christian Preuss am 21.05.2009 | 10:51 ---[...]
Sandbox-Kampagne ist nicht Engelkampagne

--- Ende Zitat ---

Das wohl, aber wenn man praktisch ohne Regeln spielen kann, ist es doch im Grunde egal, ob man auch ein elaboriertes Kampf- und Magiesystem nebenher mitlaufen lässt. Auf die "offenen" Teile hat das wenig Einfluss.

Gegner abschätzen muss man in jedem (Kampf-)System, und das geht letztlich nur über Erfahrungswerte.

Enpeze:

--- Zitat von: Christian Preuss am 21.05.2009 | 10:51 ---@Enpeze&Worldeater:
Habt Ihr Euch schonmal die uralten D&D-Abenteuer durchgelesen oder gespielt? Da sind solche Begegnungen drin wie 18 Riesenratten auf erster Stufe. Das Problem, dass Ihr seht ist keines. Nur sollten die Spieler in der Sandbox vorsichtiger vorgehen, als sie es von den WotC-Abenteuer gewöhnt sind. D.h. die Spieler sollten auch ausserhalb ihrer Powers denken.


--- Ende Zitat ---

Die alten dnd Abenteuer, die ich in den 80igern gespielt hab, hab ich größtenteils verdrängt oder leider bereits vergessen. (ok, auf die isle of dread kann ich mich noch ein wenig erinnern) Ich kann daher nur von meiner bislang einjährigen Erfahrung mit 4e sprechen. Und die ist eben so wie ich geschildert habe. Unter Umständen liegts ja an verschiedenen Wahrnehmungunterschieden, die wir zu diesem System haben. (und zu dem was Rollenspiele beeinhalten müssen um als solche zu gelten, im Allgemeinen)

6:

--- Zitat von: Thot am 21.05.2009 | 11:23 ---Das wohl, aber wenn man praktisch ohne Regeln spielen kann, ist es doch im Grunde egal, ob man auch ein elaboriertes Kampf- und Magiesystem nebenher mitlaufen lässt. Auf die "offenen" Teile hat das wenig Einfluss.

--- Ende Zitat ---
Wow wow wow!
Offenes Spiel hat absolut nichts mit keine Regeln zu tun! Im Gegenteil!
Wir reden hier nicht von rein improvisiertes Rollenspiel, sondern um ein freies Spiel in einer Spielwelt. Du benötigst dafür schon ne Menge vorbereitete Mechanismen ausserhalb des Kampf- und Magiesystem, damit die Welt plausibel auf die Aktionen der Charaktere reagiert.

--- Zitat ---Gegner abschätzen muss man in jedem (Kampf-)System, und das geht letztlich nur über Erfahrungswerte.

--- Ende Zitat ---
Das wiederum brauchst Du in der Sandbox nicht unbedingt.

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