Pen & Paper - Spielsysteme > Reign & One-Roll-Engine (ORE)
Godlike
Jestocost:
Was ich bisher sehen konnte: Das Spiel hält sich recht stark an die historischen Abläufe. Die Timeline wechselt bewusst zwischen fiktiven und realen Ereignissen hin und her (und die erfunden Sachen sind auch so markiert).
1936 taucht das erste Talent genannt der Flieger bei den Olympischen Spielen auf, als er dort vor allen Zuschauern die Schallmauer durchbricht.
Im Kriegsverlauf offenbaren sich immer mehr Talente bei allen beteiligten Parteien: diese werden systematisch verheizt.
Außerdem reizt es mich, ein Abenteuer zu spielen, dass - ähnlich wie der Anfang von X-Men - beispielsweise im Prager Ghetto beginnt: Die Spieler müssen sich gegen die Besatzer wehren, ihre Angehörigen retten und versuchen, mit den Allierten Kontakt aufzunehmen...
6:
Das hört sich ganz so an, als könnte man (wenn der Godlikehintergrund nicht gefällt) Wild Cards (ggf. als GURPS-Sourcebook) als Setting verwenden...
Arbo:
@ Jestocost:
Klär mich mal bzgl. Greg Stolze auf :)
Ansonsten ... vom Hintergrund her fand ich es nun nicht gerade so berauschend. Das "Würfelbeispiel", was man runterladen kann, ist mir auch etwas komisch aufgestoßen. Aber egal. Das System hat schon was, obwohl ich vermute, daß ein näheres Hinschauen ggf. doch die Sache etwas komplexer erscheinen lässt. Daß Dir das Sys gefällt, kann ich mir auf jeden Fall vorstellen :D
-gruß,
Arbo
critikus:
Sorry, wieder mal was zu maulen, aber ich finde solche Kriegsszenarien richtig scheiße;
JoPf:
Es hängt wirklich sehr davon ab, mit welcher Stimmung und auf welche Weise so ein Setting serviert wird.
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