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Wie SW kennenlernen, wenn man keine Lust auf die Kaufsettings hat?
Falcon:
das Problem ergibt sich hauptsächlich beim Anpassen bestimmter Settings aber es gibt genug Setting mit denen man SW by the book kennen lernen kann ohne groß herum zu fuhrwerken.
besser ists wenn die Settings nicht benannt sind, so daß man keine Rücksicht auf bestimmte Settingmechanismen nehmen muss.
Statt Shadowrun testet man also erstmal "einfach Cyberpunk"
oder statt Mittelerde ein "generisches Elfen Orks Zwerge Setting"
statt Perry Rhodan "standard Space Opera"
dazu muss man sich ja nichts kaufen.
Und Dinge wie Western muss man auch so gut wie nicht ändern.
Wir haben SW am Anfang mit einem Western und einem Pulp One-Shots gelernt. Das waren aber keine fertigen Settings. Man macht das ja nicht ewig, damit sollten auch Settingfetischisten klarkommen, Man kann sich ja an die Genres halten, die man mag.
Gerade bis man komplexe Settings zufriedenstellen konvertiert hat kann das schon ein bisschen dauern (deswegen mache ich es mittlerweile lieber on-the-fly während des Spielens).
Darkling ["beurlaubt"]:
--- Zitat von: knörzbot am 5.07.2009 | 14:45 ---Nein natürlich nicht und deswegen war so was auch hier bisher nicht zu lesen.
Allerdings finde ich die Einstellung Deiner Spielern Dir gegenüber eine Frechheit. So von wegen "hier sind wir und jetzt unterhalte uns". Von daher würde ich die mit in die Pflicht nehmen. Zumindest Vorschläge was sie den gerne spielen wollen müssen von denen kommen.
--- Ende Zitat ---
Da hole ich doch am Besten mal etwas weiter aus... ;)
Als ich erstmals von SW gelesen habe war ich erstmal bloß neugierig, bis ich es dann in einem OneShot in der Praxis kennen lernen konnte...übrigens in einem Setting, das mir eigentlich nicht gefällt, aber ich wollte die Regeln mal außerhalb ihrer Papierforms erleben.
Nun, es hat sich gezeigt, dass SW einen eigenen Geschmack hat, den ich gerne mal mit Settings erleben möchte, an denen ich auch meinen Spaß habe. Also hab ich mal mit potentiellen Mitspielern in meinem Freundeskreis gesprochen, denen so erzählt, worauf ich Lust hätte und was sie sich vorstellen könnten. Zu Verschiedenem kam dann "Hey, klingt cool. Sag Bescheid, wann wir das spielen können, dann machen wir das, wenn du das mal ausprobieren möchtest. Ich könnte mir z.B. vorstellen, XYZ zu spielen."
Situation war also, dass ich potentielle Mitspieler hatte, die bereit waren, ihr Stammsystem mal links liegen zu lassen, damit ich mal was anderes spielen kann, das ich ausprobieren möchte, solange ich meine Ideen spielfertig aufbereite. Aus dem Dilemma, dass es dann mangels Praxiserfahrung an der Ausarbeitung von etwas Spielfertigem scheiterte kam dann, dass ich gesagt hatte, dass ich dabei Hilfe bei der Ausarbeitung bräuchte. Antwort war, dass das in Sachen Hintergrund und Anregungen kein Problem wäre, aber dass es meinen primären Ansprechpartnern eben um das Setting, nicht aber um Regeln ginge, sie mir dabei also nicht helfen könnten.
Also drehe ich mich da im Kreis und komme nicht vor und nicht zurück..
Gut, derzeit hat sich das erledigt, ich habe hier über das Forum eine ander Runde mit anderen Leuten gefunden, in der ich wohl genug Praxis bekommen kann, um dann auch mal irgendwann an meinen Ideen regelseitig weiterzubasteln, aber bis dahin...
"Dann spiel doch ein anderes Setting oder gleich ein anderes System" ist für mich unbefriedigend.
"Dann such dir andere Gruppe" ist machbar, aber geht zumindest in meinem Fall eher neben der eigentlichen Intention, mit ein paar bestimmten Leuten was bestimmtes auszuprobieren.
Von daher finde ich den ganz oben zitierten Tipp, zwar echt nicht verkehrt, aber eben immer leichter gesagt als getan.
@Comstar:
Freut mich, wenn es funktioniert hat, aber du schreibst ja auch selber, dass da regelseitig nicht viel zu machen war. Hättest du dir vorstellen können, auch ein paar spielbare Fremdrassen neben den Menschen zu basteln? (Mal abgesehen davon, dass sich das jetzt von der von dir gewählten Vorlage entfert meine ich nur, dass eben nicht jede Anpassung so einfach ist, wie es bei euch schien.)
@Falcon:
Klingt nach "Dann spielt ein anderes Setting", was ich für unbefriedigend halte. Oder lese ich das falsch und du meinst "Zieh die Grenzen so unscharf, dass nicht mehr zu erkennen ist, dass das, was ihr spielt nur mehr oder weniger entfernt mit dem verwandt ist, was ihr eigentlich spielen wollt"? Klingt auch suboptimal.
@topic:
Mir geht es nicht mal konkret um meine Situation, die ist geregelt. Mir geht es echt darum, dass "Sammel erst Praxis, bevor du daran herumbastelst" ein tollen Tipp ist, der aber eben schwieriger umzusetzen ist, als es auf den ersten Blick scheint, wenn man nicht grade Kompromisse eingeht, die einem von vorn herein einen Teil dessen vorenthalten, was einen eigentlich im Kern zu spielen reizt.
knörzbot:
Ich halte den Tipp "erst Praxis sammeln, dann basteln" für überschätzt. Nach der Prämisse würde es ja nie neue Regelsysteme geben. Ich würde ihn einfach ignorieren und trotzdem basteln. Deine Spieler kennen die Regeln ja auch nicht besser. Und nachbessern kann man immer noch. Ich würde das Ganze als Playtest sehen.
alexandro:
Solange das Setting keine HOCHSPEZIALISIERTEN Anforderungen hat, kann man es mit dem SW-GRW ohne Probleme bespielen, auch ohne Konvertierungsarbeit zu leisten.
Dazu gehören (u.a.):
- die meißten D&D-Settings (Greyhawk, die Realms, die Pathfinder-Welt...)
- 30er Jahre Pulp (Indiana Jones-like)
- Horror/Mystery in der Moderne oder Vergangenheit mit menschlichen Ermittlern (Call of Cthuluh, nWoD)
- Sci-Fi-Settings mit niedriger Universe-Dichte (z.B. BSG (alt oder neu); Space:1999; Firefly...)
...
Das ist IMO schon eine ganze Menge Auswahl.
Zornhau:
--- Zitat von: Darkling am 5.07.2009 | 14:10 ---Es geht mir jedenfalls um folgenden Tipp:
--- Zitat ---ERST Ausprobieren, DANN Migrieren.
--- Ende Zitat ---
...
Aber ist dieser Tipp praxistauglich?
--- Ende Zitat ---
Und wie! - Genauer gesagt IST das ein reiner PRAXIS-Tipp.
Wenn man sich über die Jahre die (schon von Anfang an absehbar) gescheiterten Conversion-Versuchs-Threads in den diversen Foren angeschaut hat, dann kommt man überall auf denselben Nenner: Die Conversion ist zum Scheitern verurteilt, weil sich der Ersteller KEIN STÜCK mit dem SW-Regelwerk in der Praxis befaßt hat, weil er nicht ERFAHREN hat, wie die einzelnen Regel-Elemente im Zusammenwirken funktionieren, und weil er somit keinerlei URTEILSKRAFT entwickeln konnte, die die einzige wirklich notwendige Voraussetzung für eine spielenswerte Conversion ist.
Was ist denn so "unmöglich" daran, wenn man für egal was für ein Setting, erst einmal ein paar Spielsitzungen mit One-Sheets oder anderen kostenlosen Szenarien, am Besten aus unterschiedlichen Genres, zum KENNENLERNEN des Regelsystems und seines Verhaltens in der Praxis der diversen Genres spielt?
Wenn ich ein neues Rollenspiel kennenlerne, dann werde ich auch nicht VOR dem ersten praktischen Erproben anfangen dazu gleich umfangreiche Hausregeln, Regeländerungen, und - schlimmer noch - "Implantate" von Regelmechanik aus anderen Regelsystemen vorzunehmen, sondern ich spiele halt ein paar Mal nur ZUM KENNENLERNEN. - Oft sogar erst einmal mit vorgenerierten Charakteren, da man so schnell das System im "Wirkbetrieb" erfahren kann. Dann mit selbstgebauten Charakteren. Und dann entscheiden wir, ob es sich lohnt hier in eine Kampagne einzusteigen, mit welchen Regeln wir uns nicht anfreunden können, usw.
--- Zitat von: Darkling am 5.07.2009 | 14:10 ---Manchmal ist es echt schwer gemeinsame Termine zu finden und da möchte man da nicht irgendein Setting bespielen, sondern eins, auf das alle Lust haben.
--- Ende Zitat ---
Klar. Man nimmt die 20 oder 30 freien, ausgearbeiteten Savage Worlds Szenarien, die man per 5 Minuten Internetsuche findet, und läßt die Spieler zwei oder drei davon aussuchen. - Man sagt den Spielern, daß die dort vorgestellten Settings NICHT die Settings sind, in denen sie die nächste 5-Jahres-Kampagne spielen werden/müssen, sondern daß sie zum KENNENLERNEN eines neuen Regelsystems gedacht sind.
Wenn die Spieler keine Lust auf das Kennenlernen des SW-Regelsystems haben, dann ist man so oder so, ob mit oder ohne Conversion oder Kauf-Setting bei diesen Spielern mit SW an der falschen Adresse. - Und dann ist diese Erfahrung - die Spieler wollen nur Altbekanntes und sind nicht Neuem aufgeschlossen - eben auch eine wertvolle Erkenntnis, und man bleibt in dieser Gruppe lieber bei dem, was man schon immer bespielt hat.
--- Zitat von: Darkling am 5.07.2009 | 14:10 ---Nicht immer hat dafür aber schon irgendwer eine Conversion angefertigt. Fällt SW jetzt flach? Selber basteln scheidet ja wohl wegen mangelnder Erfahrung aus..
--- Ende Zitat ---
Ja. Genau so ist es.
Wenn die Spieler darauf beharren, daß sie NUR und AUSSCHLIESSLICH in einem Setting ein Regelsystem kennenlernen wollen, in dem sie dann auch gleich die nächsten Jahre weiterspielen werden, und wenn die Spieler darauf beharren, daß sie NUR und AUSSCHLIESSLICH in diesem (eventuell aus gutem Grund noch nicht auf SW konvertierten) Setting spielen wollen, und NIE NIE NIE irgendwas anderes spielen wollen, nicht einmal irgendeines der One-Sheets, keines der anderen, freien Szenarien wie The Red Swamp, Eye of the Kilquato, Against the Orcs, usw., dann hat man Spieler, bei denen tatsächlich ohne verfügbare Conversion Savage Worlds ganz grundsätzlich FLACH FÄLLT.
Das ist halt so. - Lebe damit.
Eine eigene Conversion OHNE JEGLICHE PRAXIS-ERFAHRUNG mit Savage Worlds zu versuchen, ist einfach - nicht klug. (Um hier die eigentlich angebrachte, aber deutlich schärfere Wortwahl zu vermeiden.)
Das ist aber nicht ein Fakt, der nur auf Savage Worlds zutrifft, sondern der Conversions GENERELL betrifft.
Wenn ich Reign einmal gelesen habe, mir das dortige Setting aber nicht gefällt, sondern ich meine Spieler nur zu Traveller als Setting bringen kann, und ich dann ALLEIN AUS DER PAPIERFORM anfange eine Traveller-Reign-Conversion zu machen, dann könnte ich meine Zeit besser mit sozialen, ehrenamtlichen Tätigkeiten verbringen, die mir genauso viel für das Rollenspiel bringen können, als sie in diesem "Death March" an - unkluger - Conversion zu verbrennen.
--- Zitat von: Darkling am 5.07.2009 | 14:10 ---So lange ein Setting suchen, mit dem alle einverstanden sind, bis man vielleicht(!) irgendwann mal eins gefunden hat, für das sich schon jemand eine Conversion anzufertigen erbarmt hat?
--- Ende Zitat ---
Eventuell liegt das Problem ja WIRKLICH bei Deinen Spielern.
Ich lese aus Deiner Sorge darum heraus, daß Du mit den wohl UNKOOPERATIVSTEN, UNFLEXIBELSTEN und generell UNWILLIGSTEN Spielern geschlagen bist, die man sich in Spielleiter-Alpträumen vorstellen mag.
Wollen die Spieler mit einem Spielleiter ZUSAMMEN ein neues Rollenspielsystem KENNENLERNEN, dann sind sie bereit GEMEINSAM einfach mal etwas AUSZUPROBIEREN, statt ihren Spielleiter zu NÖTIGEN wochenlang seine knappe Freizeit in eine Conversion zu einem Regelsystem zu stecken, das er mangels ihrer Probierbereitschaft NICHT in der Praxis kennenlernen konnte.
Die Folge solch einer "Blindflug"-Conversion: Man schraubt naiv von seinen bisherigen Regelsystem-Vorgeschichten her kommend an Dingen herum, die sich im UNBEKANNTEN System als zum REGELKERN, der bei Conversions NIE NIE NIE angetastet werden sollte, gehörig herausstellen. - Damit läuft schon die erste Spielrunde in dieser neuen "Conversion ins Blaue" vom Regelsystemeinsatz ständig in Brüche, die aufgrund mangelnder Erfahrung und völlig fehlsteuernder Conversion-Einschnitte mit dem an sich rund und problemlos laufenden Regelsystem nur ruckeliges Spiel, ständiges Stocken, und somit UNZUFRIEDENHEIT bei Spielern und Spielleiter generieren.
Was man dann in den Foren lesen kann ist:
"Savage Worlds ist ja garnicht so schnell und einfach, wie die doofen Fanbois immer sagen!"
"Wieso? Was habt ihr denn gespielt?"
"Na unsere eigene Conversion."
"Und wie lief das Spiel ohne Eurer Conversion in den Runden zum Regelkennenlernen?"
"Hatten wir keine. Ich habe gleich eine Conversion von Phoenix Command auf Savage Worlds gemacht, weil das das einzige Setting war, was meine Spieler mit mir zu Spielen bereit waren. Und da kam raus, daß die SW-Fanbois gelogen haben: Es hat bei einem Kampf gegen drei Gegner fünfeinhalb Stunden gedauert, bis meine fünf Spieler die fertiggemacht haben. Allein die Flugbahnbestimmung der Projektile der automatischen Waffen war ein echter Krampf. Das war alles nicht Fast! Furious! Fun!"
"Wie? Flugbahnbestimmung? Das gibt es doch bei SW nicht. "
"Das war ja in unserer Conversion."
"Aber hast Du denn schonmal ausprobiert, wie automatische Waffen nach den Grundregeln funktionieren?"
"Nein, ich mußte ja all das, was meine Spieler an Phoenix Command mögen, in meine Conversion tun. Sie wollten kein One-Sheet-Szenario zum Kennenlernen der SW-Grundregeln mit mir spielen."
"Tja, armes Schwein. - Warum spielt ihr dann nicht gleich Phoenix Command?"
"Weil wir doch auch mal ein neues Regelsystem mit dem Versprechen Fast! Furious! Fun! ausprobieren wollen."
"Aber das neue Regelsystem wolltet ihr nicht erst einmal ohne größeres Ändern kennenlernen?"
"Ja, genau."
"Und ihr habt ernsthaft geglaubt, daß das beim ersten Versuch ohne jegliche Praxiskenntnis des neuen Regelsystems klappen könnte?"
"Ja."
"Naja, macht nichts. Was anderes: Ich habe hier ein tolles Angebot für ein Time-Sharing-Modell mit Ferienhäusern in Manila. Die braucht Ihr nicht zu sehen, sondern Ihr könnt gleich hier unterschreiben...."
--- Zitat von: Darkling am 5.07.2009 | 14:10 ---Vielleicht doch ganz vorsichtig einfach mal drauf losbasteln, in der Hoffung, dasss nicht alles sofort in die Hose geht und man mit dem mit der groben Kelle angefertigten Ding genug Erfahrung sammelt, um irgendwann mal genug Ahnung zu haben, das so vielleicht genug Feintuning betrieben werden kann, dass das Spielen irgendwann sogar mal Spaß macht, bevor es einem das Setting vermiest hat?
--- Ende Zitat ---
Was dabei herauskommen WIRD, ist ein Haufen Spieler und ein Spielleiter, die dann jammern und klagen, daß Savage Worlds eben doch nichts "taugt", daß das ganze Conversion-Gerede ein reiner "Hype" sei, daß es überhaupt nicht Fast! Furious! Fun! war, usw.
Ich sage, daß das herauskommen WIRD, weil genau das das regelmäßige Ergebnis der naiv-selbstüberschätzenden-unklugen Vorgehensweisen anderer Leute mit kläglichst gescheiterten SW-Conversions war.
Das SW-Regelsystem ist NICHT so simpel, wie manch einer vielleicht denken mag. Es gibt klare Ansatzpunkte, die dazu gedacht sind, bei Conversions geändert, ergänzt, oder weggelassen zu werden. Es gibt aber einen Regelkern, der es SEHR KRUMM nimmt, wenn man an ihm herumdoktort. - Das - nicht kluge - Basteln am Regelkern kommt vorzugsweise bei SW-Interessierten vor, die KEINE AHNUNG haben, wie sich SW überhaupt im Spiel verhält.
Und deren erwartungsgemäß UNBEFRIEDIGENDEN Spielerlebnisse werden dann im Ärger (eigentlich über ihre eigene Unklugheit) gerne in Foren gegen SW und die SW-Freunde insgesamt aufgeführt. Da wird über das SW-Regelsystem gejammert, obwohl man zu KEINEM Zeitpunkt überhaupt einmal versucht hat das UNMODIFIZIERTE SW-Regelsystem überhaupt kennenzulernen.
Und solch ein lautstarkes Geplärre habe ich schon oft genug mitbekommen, um hier nicht aus der PRAXIS zu sagen: Erst kennenlernen, DANN modifizieren! Oder im obigen Zitat, wo es um eine Migration einer bestehenden Kampagne ging:
--- Zitat ---ERST Ausprobieren, DANN Migrieren.
--- Ende Zitat ---
.
Wenn die Spieler in der eigenen Runde solche unkooperativen MISTBÖCKE sind, daß sie bei einem NEUEN Regelsystem kein Stück weit bereit sind, mal einen oder zwei Spieltermine zum AUSPROBIEREN der neuen Regeln mit EGAL was für einem One-Shot-Setting zu investieren, dann sollen sie doch NAPALM FRESSEN! brennbare chemische Verbundstoffe verzehren!
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