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Ich mag an 4E NICHT...

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Boba Fett:

--- Zitat von: Lich am  9.07.2009 | 13:57 ---Frage: Warum werden in diesen Thread alle Aussagen zerpflückt, und in diesem Thread (Ich mag an 4e... ) nicht?
--- Ende Zitat ---

Vermutung: Weil den Leuten, denen D&D4 nicht gefällt die Argumente derer, denen es gefällt, egal sind,
während die D&D4 schätzen, die Kritikpunkte an D&D4 nicht so unkommentiert stehen lassen können.

Metamind:

--- Zitat von: Samael am  9.07.2009 | 14:00 ---Wegen der analen 4E Fans. Noch ein Grund, das nicht zu mögen.

--- Ende Zitat ---

Freut euch doch lieber, dass "euer" ... Thread größer ist.

Thalamus Grondak:

--- Zitat von: Boba Fett am  9.07.2009 | 14:12 ---Vermutung: Weil den Leuten, denen D&D4 nicht gefällt die Argumente derer, denen es gefällt, egal sind,
während die D&D4 schätzen, die Kritikpunkte an D&D4 nicht so unkommentiert stehen lassen können.

--- Ende Zitat ---
Weil dieser thread zuerst da war, und scheinbar die D&D4-Kritiker genug anstand haben, den anderen Thread in dem darum gebeten wurde die Positiven Sachen an D&D4 zu verlauten, nicht zu zu spammen.

Lich:
So, dann will ich mal:
Ich mag an 4E NICHT

- Reduktion aller Spielmechaniken auf Kampfinhalte. D&D war schon immer kampflastig, aber jetzt ist es
ein reines Kampfspiel. Fast alle Fähigkeiten sind ausschliesslich im Kampf einsetzbar (sogar die Heilfähigkeiten von Priestern; Bardenfähigkeiten bestehen darin, Kriegern Möglichkeiten zum Zuhauen einzuräumen etc).

- 4E ist ein Brettspiel, kein Rollenspiel

- Aus dem Versuch des "Balancing" ist eine Angleichung geworden. Alle Fähigkeiten sind gleich und bewirken prinzipiell das gleiche, heissen nur anders.

- die 4E ist ein Teamspiel, Einzelspiele sind nicht mehr möglich, ebenso wie die Trennung einzelner Charaktere von der Gruppe. Ein einzelner Charakter ist wie ein Käfer auf dem Rücken.

- die 4E ist für "kleine Hände"; Sprache, Intention und Inhalte sind für eine Zielgruppe mit geringen Ansprüchen.

Wormys_Queue:

--- Zitat von: Christian Preuss am  9.07.2009 | 12:24 ---Nicht 100 verschiedene Völker, sondern 100 verschiedene NSCs.
--- Ende Zitat ---

Wie ich sagte, das hängt davon ab, wie man den Begriff Monster auffasst. Ich sehe es wie Eulenspiegel und möchte lieber möglichst viele verschiedene "Monstervölker" als möglichst viele unterschiedliche "Einzelmonster" sehen. Vor allem aber sind die Statblöcke das, was mich an einem Monstereintrag am allerwenigsten interessiert.

Ich finde auch die meisten 3E/3.5-Monsterbücher nicht besonders prickelnd, da diese ja auch fast nur aus Statblöcken bestehen. Vom Format her am besten gefallen mir noch die Nachzügler, das MM IV und das MM V, die ja deutlich darüber hinausgehende Informationen enthielten.

Der Unterschied liegt darin, dass in 3.5 die Erstellung neuer Monster ein recht komplexer Vorgang war, bei dem ich ganz froh darüber war, wenn mir jemand die Arbeit abnahm. In der 4E ist die Monstererstellung vergleichsweise ein Kinderspiel, da nehmen sie mir also die Arbeit ab, die sie gar nicht müssten. Und ignorieren das, was ich als die eigentliche Essenz eines Monstereintrags ansehe: den Hintergrund.



--- Zitat von: Arldwulf am  9.07.2009 | 12:40 ---Vielleicht weiss ich es ja nicht besser.
--- Ende Zitat ---
Ja klar. Den Vorwurf, strohdumm zu sein, hab ich dir glaube ich noch nicht gemacht.

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