Pen & Paper - Rollenspiel > Sternenmeer

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Imago:
Bestimmt. Ich hab ja auch nur Sachen aufgezählt die imo Kernthemen sind. Aber das ganze ist schon etwas wollig, gibt Milch und legt Eier... was ja aber ganz ok ist, mit irgendwas muss man eine ganze Galaxis ja füllen.

@Waldviech: Ich habe Myst nur vor Urzeiten mal kurz angespielt. Was meinst du genau?


Ich habe gerade ne unkreative Phase...
Children of Men wäre ein wundervoller Titel, aber leider ist er weg.
Erben der Galaxis/Sterne oder sowas ist mir zu sehr PR.
Frage mich gerade ob wir unbedingt auf diesem Weg bleiben sollten und das Verschwinden zwangsläufig in den Vordergrund stellen...

Was mir noch wichtig wäre, wäre was atmosphärisches. Sense of Wonder, das von Aristagon angesprochene "Mönch am Meer" - Gefühl.
Der kleine Mensch vor dem großen Universum, mit seinen ganzen funkelnden Sternen, dunklen lichtlosen Leeren und den großen und kleinen Phänomenen darin.

Waldviech:
Mit dem Myst-Feeling bezog ich mich vor allem auf die leicht surreale Design der Technologie, das Konzept von dezent eingesetzter "Supertechnologie" wie etwa das Verwenden von Büchern als Teleporter (bzw. Zugang zu virtuellen Welten - je nachdem, wie man es dreht), die verlassen scheinenden Welten, die eher ruhige, eben "mystische" Atmosphäre....in gewissen Bereichen kommt es dem "Mönch am Meer" recht ähnlich.

ChristophDolge:
Bei so einem komplexen Setting wird es ohnehin schwer, irgendein Gefühl oder eine Stimmung zu erfassen, die sich wie ein roter Faden überall wiederfindet. Ich wäre wirklich dafür, das Verschwinden der Menschheit als bestimmendes (Metaplot-)Element zu nutzen.

Imago:

--- Zitat ---das Verwenden von Büchern als Teleporter
--- Ende Zitat ---
Ich glaube das gefällt mir. Zumindest für Stätten der "alten Menschen" wäre das bestimmt nicht verkehrt. Ich wäre ja eh dafür denen (oder ihren Vorgängern) eine Art psionisch-angehauchte bzw. interdimensionale Technologie zu verpassen die eigentlich so niemand richtig raffen kann.


--- Zitat ---Bei so einem komplexen Setting wird es ohnehin schwer, irgendein Gefühl oder eine Stimmung zu erfassen, die sich wie ein roter Faden überall wiederfindet. Ich wäre wirklich dafür, das Verschwinden der Menschheit als bestimmendes (Metaplot-)Element zu nutzen.
--- Ende Zitat ---
Klar, zB in einer Raumschlacht ist nichts mehr mit Ruhe usw. Aber mir war es wichtig das angesprochen zu haben, nicht weil ich es unbedingt als Vorlage für den Namen haben möchte, aber weil ich optimal fände wenn das mit hineinfließt.

Beyond Man
Pasthuman (Space ^^)
Forlorn (im Sinne von verlassen)
Orphans (Waisen, die Menschheit als Eltern) beides evtl mit zu negativem Beiklang
1 Million Lightyears, Megalightyear (die bespielbare Blase, als Name doof, aber so ganz interessant)

Ich glaube das fixiert vorerst beim Brainstorming zu sehr nur an verschwundene Menschen zu denken. Vielleicht auch was eher zukunftsorientiertes?

ChristophDolge:
Hmm.. spontan fällt mir ja zum Thema zukunftsorientiert nur ein:

Future after Mankind

Aber das ist vermutlich auch nicht das, wo du gern hinwillst ;)

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