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[4e] Erkenntnis nach einem Beinahe-TPK: Die Downward Spiral

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Odium:

--- Zitat von: Slobo am  1.08.2009 | 01:25 ---Das kann auch pasieren, wenn sie ihre Möglichkeiten voll ausreizen, es nicht total verhauen. Das scheiße Würfeln kann reichen. Manchmal braucht es nicht mal das. Wir hatten heute einen kampf, bei dem die Gegner einfach dominant waren. Unser Defender hat keinen Schaden gegen die Gemacht. Der Rest der Charaktere hat normalen Schaden mit psychic Attacks gemacht (und das trotz Empfindlichkeit der Gegner gegen psychic). Nur war die Will-Defense der Gegner so gut, das wir kaum getroffen haben.

Es gibt kämpfe, gegen die passen bestimmte Gruppenkonstelationen besser als andere. Hat nicht umbedingt was mit zu tun, das es die Gruppe komplett verhaut.


--- Ende Zitat ---

Dann habt ihr aber kein Kaufabenteuer gespielt, denn die sind allesamt so lächerlich einfach, das man sich wiklich anstrengen muss um nicht zu gewinnen.
Wenn der SL selber Encounter bastelt (und die meistens auch noch härter macht als Vorgesehen) kanns schonmal schwierig werden.

Oberkampf:
Hmmm,

ich spiele "Kaufabenteuer" (DDI und Dungeon Delve) mit nur leicht modifizierten Encountern. Meine Spieler sind schon zweimal am TPK nur knapp vorbeigeschrammt, und wir sind erst auf der dritten Stufe. Fast in jedem Kampf liegt ein Charakter mit 0 TP oder weniger am Boden und muss irgendwie ins Licht zurückgebracht werden.

Wenn der Heiler mal dumm steht oder von den Monstern gut angegangen wird, kann sowas leicht tödlich enden.

Bisher habe ich den Eindruck, meine Spieler bringen es ganz gut fertig, sich in Lebensgefahr zu begeben. Über deren taktische (Un-)Fähigkeiten habe ich mich an anderer Stelle ausgelassen, aber manchmal liegts eben nicht an Spielerfehlern, sondern am Würfelglück oder daran, ob der SL eben die richtigen Ziele auswählt (oder ob er aus reiner Freundlichkeit nur den Verteidiger angreift).

Odium:
Also vielleicht ist meine Spielgruppe auch einfach nur Endgeilsuperüberlegen :D :P

Aber grad die Dungeonabenteuer die ich gespielt hab, ok, das waren nur 2, waren noch leichter als der Adventurepath (mit ACs wo man die 2 zum treffen brauchte und so wenig HP der Gegner, das man das alleine in einer Runde schaffte)

Versuchts doch mal mit ner Kombo aus 2-3 Strikern (Barbarian, Rogue, Avenger sind recht kräftig) und einem Cleric oder Shaman (oder was war der Primal Leader?), da haben die meisten Gegner nicht genug Zeit um Gefährlich zu werden.
0 TP ist ja kein Problem, das sind auch nur 4 Surges, grad mit nem Cleric sogar noch weniger.

Fredi der Elch:
Ich finde es ja ganz gut, dass man D&D 4 auch mal sterben kann. Denn die Beschwerden gingen ja immer eher in dir Richtung es sei zu einfach... ;)

Wobei ich die Gefährlichkeit bestätigen kann. Meine Gruppe (auch 9. Level) ist auch knapp an einem TPK vorbeigeschrammt (2 Charaktere wirklich tot, ein weiterer down und nur der Ranger konnte den BBEG am Ende gerade so umhauen). Ich hatte das immer auf das Fehlen eines Defenders in der Gruppe geschoben, aber es scheint ja auch in anderen Gruppen mal Probleme zu geben... :)

Das mit dem Ende des Heroic Tier stimmt, denke ich, auch. Ab Paragon Tier dürfte es wieder etwas besser werden (mit entsprechenden Powers und Feats). Und manchmal muss es einfach knapp sein. Gut so!  :d

6:
@Hexenjäger:
Das Encounter bestand aus einem Level1-Encounter-Vorschlag aus dem MM2 (Fell Taints). Das Problem bei den Biestern ist, dass sie sowohl einen Resist5 als auch incorporal sind. D.h. Du musst 5 vom Schaden abziehen und den verbliebenen Schaden durch 2 teilen. Die einzige Schwäche ist vulnerable gegen Psychic Damage. Leider ist die beste Defence der Viecher die Willdefence. Zusätzlich sind viele der Powers Bewegungshemmer (Immobile, Slow und Daze) teilweise mit 5-er Burst. Auf erster Stufe sind die Teile meiner Meinung nach etwas zu hart.

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