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Bastet - Katzen unter sich - Erster Brainstormthread

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Nocturama:
Ich fänd's schöner, wenn alle Katzen intelligent sind. Damit hätte man noch eine Parallelgesellschaft, die eben anders funktioniert, als die menschliche. Einige der Katzen können ja die "Auserwählten" der Bastet sein und die Welt beschützen, haben aber noch normale Artgenossen.
Sonst frage ich mich immer, wie diese Tiere mit ihren weniger intelligenten Artgenossen umgehen. Bei "Blue Rose" habe ich ein intelligentes Pferd gespielt, die dort selten und "spontan" auftreten. Wenn ich mir jetzt vorstelle, wie der Hengst in einer Herde aufwächst, die nur rudimentär sprechen und keine komplexen Gedanken äußern können... irgendwie seltsam. Sollen Bastet nur von anderen Bastet gezeugt werden oder werden sie normalen Katzen geboren?

Andere intelligente Tiere erzeugen natürlich das ethische Problem, ob nun eine Katze mit gutem Gewissen eine sprechende Maus töten und fressen kann oder nicht... Lustigerweise hatte ich mal ein Kinderbuch mit genau dieser Thematik.
In meiner Runde habe ich das einfach ausgeblendet - alle Tiere waren intelligent, aber Ratten und Mäuse wurden trotzdem von den Katzen gefressen.

Diesen Text habe ich damals an meine Runde geschickt. Er ist recht verallgemeinernd. Natürlich sind nicht alle Katzen genau gleich (es wurden auch alle völlig anders gespielt  ;)), aber es gibt dann doch bestimmte Züge, die man Katzen einfach zuschreibt...

Ihren Lebensumständen nach könnte man drei Arten von Katzen unterscheiden; Haus-, oder Wohnungskatzen, Freigänger und Streuner. Haus- oder Wohnungskatzen sind Katzen, deren Dosenöffner die Welt vor der Tür für viel zu gefährlich hält. Die Menschen beachten dabei nicht, dass eine überfahrene Freigängerkatze immer noch ein schöneres Leben hinter sich hatte, als eine lebende Katze, die in der Wohnung eingesperrt ist. Katzen, die in Großstädten leben oder Rassekatzen sind oft von so einem Schicksal betroffen. Wenn ihr eine Katze mit menschlichen Eigenschaften spielen wollt, würde sich eine Wohnungskatze anbieten, die entweder weggelaufen ist oder ausgesetzt wurde. Solche Katzen haben sich in der Gefangenschaft oft seltsame Verhaltensweisen angewöhnt- stellt euch vor, ihr wärt der einzige Mensch in einem Haus voller Katzen, würdet ihr da normal bleiben? Den Gefahren der alltäglichen Welt stehen sie hilflos gegenüber und reagieren überängstlich oder unvorsichtig. Zudem sind sie kaum in der Lage, sich ihr Futter selbst zu fangen und auf die Futternäpfe der Dosenöffner angewiesen. Eine Wohnungskatze könnte sogar „unnützes“ menschliches Wissen angesammelt haben, über Wissenschaft und Geschichte vielleicht, kennt sich aber dafür nicht unbedingt mit den mystischen Geheimnissen aus, die die meisten Katzen im Laufe ihres Lebens sammeln.
Die meisten Katzen in reicheren westlichen Ländern sind aber „Freigänger“, also Katzen, die zwar einen Dosenöffner haben, aber das Haus verlassen können, wann sie wollen. Typisch sind Katzen, die in einer Reihenhausfamilie leben und von der als „geliebtes Haustier“ angesehen werden. Es gibt allerdings auch Bauernhofkatzen, die zwar sehr viel unabhängiger sind, aber dafür auch Ratten und Mäuse jagen sollen. Bauernhofkatzen werden von ihren Dosenöffnern meist nicht sehr freundlich behandelt- es sind ebenso Nutztiere wie Kühe oder Schweine. Dafür bleiben ihnen aber Tierarztbesuche erspart, ebenso das Kastrieren und Sterilisieren (Familienkatzen sind inzwischen meist sterilisiert). Dafür muss eine Bauernhofkatze aber damit rechnen, dass ihr Nachwuchs in einem Sack in der Regentonne endet...
Freigänger sind sozusagen schizophrene Katzen. Wenn sie innerhalb des Heims ihrer Dosenöffner sind, benehmen sie sich wie kleine Babykätzchen. Man wirft sich auf den Bauch und schnurrt, man fängt kleine Plastikmäuse, ja, man macht sogar Milchtritt (ein Reflexartiges Massieren mit den Pfoten, das den Milchfluss der Mutterkatze anregen soll- Katzen machen das auch, wenn sie sich sehr wohl fühlen). Wenn das kein würdeloses Verhalten ist... Aber man kann ja auch dem Dosenöffner mal einen Gefallen tun. Diese Menschen, sie haben es ja so gerne, wenn sie einen streicheln dürfen, das kann man ihnen schon mal gewähren...
Sobald die Katze aber das Haus verlässt, kann aus dem liebsten Stubentiger ein gefürchteter Schläger werden, dem es nicht im Traum einfallen würde, einem Menschen Köpfchen zu geben.
Mit Streunern meine ich solche Katzen, die nie oder nur ganz kurz einen Dosenöffner hatten. Ein ausgesetzter Freigänger oder Wohnungskatze sind zwar dann auch Streuner, aber sie hatten wenig Gelegenheit, sich an Mülltonnen und Katzenfänger zu gewöhnen. Ein Streuner wäre der typische Überlebenskämpfer, der stärker mit dem tierischen Teil in sich verbunden ist und Katzen mit Dosenöffner sowohl für ihr unwürdiges, kriecherisches Verhalten verachtet, aber auch etwas Neid auf den Luxus empfindet, den diese Katzen genießen. Das ist natürlich etwas klischeehaft, also wenn euch was besseres einfällt- nur zu.

Katzen sind keine Menschen und sie wollen auch keine sein. Filme und Bücher haben oft die Tendenz, „intelligente“ Tiere einfach wie kleine Menschen darzustellen. Versucht zu vermeiden, menschliche Typen einfach in die Katzenwelt zu versetzen. Deswegen habe ich mir einige Züge überlegt, die Katzen haben könnten und die sie von den Menschen unterscheiden.
1.   Katzen lieben Geheimnisse. Sie sind sehr neugierig und immer auf der Suche nach Rätseln und Geheimnissen, die sie praktisch sammeln. Im Gegenzug verraten sie ihre Geheimnisse aber nur sehr ungern und nur in Notfällen. Wer will, kann sich schon vorher Geheimnisse ausdenken, die seine Katze kennt- aber übertreibt nicht. Wohnungskatzen kennen in der Regel wenig „mystische“ Geheimnisse, es sei denn, ihr Dosenöffner ist Magier oder so...
2.   Katzen wissen, dass es da draußen seltsame Wesen und Dinge gibt. Im Gegensatz zu den Menschen, die von Rationalität und Wissenschaft verblendet sind, sind sich die meisten Tiere durchaus der Tatsache bewusst, dass grässliche Monstren und magische Kräfte existieren. Sie kennen zwar vielleicht nicht die Namen der großen Alten oder können Beschwörungen durchführen, aber unerklärliche Ereignisse werden ihr Weltbild nicht zerstören. Ebenso wissen sie, dass solche Sachen meistens gefährlich sind, aber leider bliebe da noch ihre Neugierde...
3.   Katzen sind egozentrisch. Sind wissen natürlich, dass die Katzenrasse an sich allen anderen Rassen überlegen ist, aber darüber hinaus glaubt fast jede Katze für sich, sie sei das wichtigste Wesen überhaupt. Deswegen sind sie auch Einzelgänger; zwei Egozentriker vertragen sich meist nicht gut. Um diesen Hintergrund aber spielbar zu halten; dieser Egoismus ist bei jeder Katze unterschiedlich ausgeprägt, außerdem wird man sich bei einem guten Grund doch zusammenraufen.
4.   Katzen sind grausam. Tja, wenn Katzen nur Tiere sind, ist es natürlich nicht grausam, mit Mäusen zu spielen. Sind Katzen aber intelligent... Dann wäre es grausam, oder? Zwei Möglichkeiten blieben, einmal könnten Katzen kein so ausgeprägtes oder abstraktes Unrechtbewusstsein haben wie Menschen, zweitens könnten sie leicht sadistisch veranlagt sein und ihre Macht über Schwächere genießen.
Haben Katzen kein Gewissen wie Menschen, wird die Sache etwas komplizierter. Sind sie dann trotzdem in der Lage, altruistisch zu handeln? Können sie dann trotzdem „Recht“ und „Unrecht“ unterscheiden? Empfinden sie es dann als „böse“, wenn ein Mensch ihre Jungen ertränkt? Das auszuspielen, wäre ziemlich schwierig. Es heißt, die Katze weder als richtiges „Tier“, das wenig Verpflichtungen gegenüber anderen kennt und auch keine echten Freundschaften schließen kann, darzustellen, aber ihr auch nicht die gleiche Moral wie einem Menschen zu geben. Man kann sich gut vorstellen, dass ein Kater einen anderen während der Werbung um eine Katze verdrischt und ich kurze Zeit später völlig normal mit dem Rivalen unterhält. So ist das eben, wenn die Katzen rollig sind, kein Grund, sich aufzuregen. Dagegen ist es passend, wenn eine Katze Wut und Trauer empfindet, wenn ein Freund von einem Auto überfahren wird.

Zuletzt bliebe noch die „Gesellschaft“ der Katzen zu besprechen. „Gesellschaft“ ist vielleicht etwas übertrieben- Katzen sind Individualisten, die sich äußerst selten organisieren und bestimmt keinem Anführer folgen. Jede Katze, manchmal auch zwei oder drei zusammen, wenn sie sich beispielsweise den gleichen Dosenöffner teilen, herrscht über ihr eigenes Reich. Das Revier von Katzen umfasst meist nur einen Garten oder einen ähnlichen Bereich, obwohl aggressivere Weibchen auch größere Areale bevorzugen können. Bei kastrierten Katern verhält es sich ähnlich, während ihre potenteren Artgenossen größere Reviere haben, die auch Reviere von Katzen beinhalten können (wer aber behauptet, dass dann auch die darin lebenden Katzen zu diesem Kater gehören, der hat sich seine zerkratzte Nase wirklich verdient). Gibt es rollige (oder wie auch immer man das schreibt) Katzen in der Nähe, kann sich das Revier des Katers etwa um das zehnfache vergrößern. Es ist sicher bekannt, dass Kater manchmal weite Wanderungen zurücklegen, um ihre Angebetete zu umwerben.
Kontakte zwischen den Katzen gibt es natürlich genügend. Es gibt Plätze, an denen man sich trifft, beim Katzenminzestrauch vielleicht oder auch hinter dem Haus der verrückten alten Dame, die immer etwas für die lieben Kätzchen hinstellt. Dort können die simpleren Gerüchte ausgetauscht werden oder man knüpft neue Kontakte. Solche Orte gibt es in jeder Stadt und sie sind nicht geheim. Für Investigatorenkatzen sind diese Orte wichtig, wenn sie Nachforschungen anstellen. Zwar können Katzen innerhalb des Rollenspiels lesen (in der Realität können Katzen nicht scharf genug sehen, um einzelne Buchstaben zu erkennen) und suchen vielleicht auch in Büchern nach Antworten, allerdings werden sie sich eher umhören und Gefallen einfordern oder erledigen.
In seltenen Fällen gibt es auch Versammlungen der Katzen, allerdings muss es schon etwas sehr interessantes und wichtiges sein, denn sonst hat man kaum eine Chance, viele Katzen zur gleichen Zeit an einen Ort zu bringen. Theoretisch kann jede Katze eine Versammlung initiieren, aber es hilft, wenn man besonderes Ansehen genießt. Denn obwohl jede Katze sozusagen König über ihr eigenes Reich und sich selbst ist, gibt es natürlich einzelne Katzen, die einen besonderen Ruf haben. Das können Rattenjäger voller Narben, die ihnen die listigen Nager zugefügt haben, sein, ein dominanter Kater mit riesigem Revier, eine Katze, von der es heißt, sie wandele ohne Mühe in den Traumlanden und habe seltsame Geheimnisse entdeckt oder gar eine, die seltsame Fähigkeiten besitzt, welche auch immer das sein mögen.

Unsere Geschichte spielt in einer mittelgroßen britischen Stadt. Welche Stadt das ist, wie groß sie sein mag und wie viele Einwohner sie hat, ist für uns nicht relevant, einfach, weil es die Katzen auch nicht interessiert. Sie wird sich auch auf einen eher kleinen Bereich der Stadt beschränken, denn Katzen können zwar weit wandern, tun es aber nicht unbedingt. Ihr Reich liegt etwas außerhalb, eine Welt der Reihenhäuser und Gärten.
Eine Reihe interessanter Punkte liegt im Umkreis von etwa einer Stunde Laufzeit (für eine Katze). Da wäre zunächst die Kirche des heiligen Rochus, ein kleines, gotisches Bauwerk mit angeschlossenem Friedhof. Normalerweise wäre der Friedhof ideales Jagdrevier für Mäuse und kleine Vögel, allerdings wird es von einer sehr einzelgängerischen Katze beansprucht, die ihn eigentlich nie verlässt. Nicht, dass diese Katze ein besonderer Schläger wäre, aber es geht das Gerücht um, dass sie... nun... seltsam sei. Ihr Gejaule jagt allerdings nicht nur Menschen einen Schauer über den Rücken. Ein weiteres Gerücht besagt, dass ein alter Kolkrabe den Glockenturm der Kirche bewohnen soll, aber da jeder weiß, dass es so gut wie keine Raben mehr gibt, kann man dieses Gerücht getrost verwerfen.
Weiterhin gibt es noch das verlassene Fabrikgelände, das mit seinen verfallenen Mauern, stumpfen Glasfenstern, aufragenden Schornsteinen und stummen Maschinen eine bizarre Landschaft bildet. Katzen suchen es auf, weil es hier besonders viele Ratten gibt, allerdings sind die nichts für Kätzchen. Diese Ratten sind nämlich mit Sicherheit aggressiver als die meisten, die man in der Stadt findet und nicht wenige Katzen haben schon eiternde Wunde von ihnen davongetragen.
Für Katzen wichtig sind natürlich die „neutralen“ Treffpunkte. Außer im Winter sucht man gerne den Katzenminzestrauch vor dem großen Haus der alten Lady auf. Eigentlich lebt eine Katze bei dieser Dosenöffnerin, doch die alte Perserkatze kann noch nicht mal Mäuse erschrecken. Allerdings beschwert sie sich ab und zu, wenn man sich zu laut um einen guten Platz rauft.
Noch beliebter ist das ganze Jahr hindurch das Fischrestaurant. In den Mülltonnen dort findet sich immer ein Häppchen, sei es ein Fisch oder eine Ratte, die sich auch bedienen will. Manchmal wird man mit Dosen beworfen, aber wer davon getroffen wird, ist keine echte Katze.
Als „offizieller“ Versammlungsplatz fungiert seit Jahren eine verlassene Villa am Stadtrand. Sie wird höchstens von Kindern als Mutprobe oder von Jugendlichen zum heimlichen rauchen besucht. Wann die letzte Versammlung einberufen wurde, kann nicht mal die älteste Katze noch sagen, aber man besucht die Villa gerne wegen der vielen Mäuse, die den Rasen vor dem Haus und die Dielen im Haus bewohnen.


Vielleicht bekomme ich auch noch die Charaktere und die Abenteuer zusammen, falls es dich als Inspiration interessiert.

Callisto:
 :d Guter Text! Klar hab ich Interesse, als her damit, falls es nicht zu viel Umstand macht.

@Katzengesellschaft: Nächster Versuch. Die Katzen sind recht menschenähnlich was das geistige Vermögen betrifft und zwar alle Katzen.  Was die Auserwählten unterscheidet ist, dass sie gestorben sind und Bastet ihnen weitere acht Leben geschenkt hat und zusammen mit dem Life-Package auch ein paar Gaben und den Auftrag gegen "das Böse" zu kämpfen. Sie können also untereinander normal kommunizieren und auch Info's bekommen. Aber die anderen Katzen können zwar an Ihnen riechen dass sie anders sind, es ist auch allgemein bekannt dass Bastet wohl die Katzen erschaffen hat. Sie ist unter Katzen wohl als die "Grosse Mutter" bekannt
Zwischenüberlegung: Katzenreligion? Ich würde es eher so handhaben, dass das eine Geschichte ist, die man den kleinen Kätzchen zur Entwöhnung erzählt "Wenn du mich nicht gleich in Ruhe lässt, wird Bastet Dich vor ein Auto werfen!" Okay, das ist brutal.

Imion:
Da tippt man so mir nichts, dir nichts vor sich hin und plötzlich sitzt man vor einem schwarzen Bildschirm  |:((.

Also nochmal:

Die Idee gefällt mir ausgesprochen gut, und das nicht nur weil ich schon vor Jahren von so einem kleinen Flausch adoptiert wurde ;).

Bzgl. 'Gaben':
Zuerst mal das klassische:
-Erkennen von Geistern (wenn du das nicht schon für alle Katzen geplant hattest)
-Kommunikation mit Selbigen
-uU Exorzismus/Vertreiben Derselben (Wenn der Geist nicht besonders mächtig ist. Ansonsten brauchts vllt mehrer Katzen)
-'Aura of Dread' also den Menschen klate Schauer über den Rücken jagen
-Glück/Unglück hast du ja bereits erwähnt

-Im Gegenzug auch eine beruhigende Aura
-Unsichtbarkeit (wenn niemand das 'Verschwinden' beobachtet)
-Teleportation (siehe oben)
-uU limitierte Precognition (in Vogel-/Mäuseeingeweiden soll sich recht gut lesen lassen ;))

Im allgemeinen würde ich sagen, wären die Auswirkungen der 'Gaben' am besten in der Kategorie 'anderweitig erklärbar' aufgehoben. Will sagen: Man sollte nicht gleich auf den ersten bis dritten Blick merken, das hier was nicht mit rechten Dingen zugeht. Vgl. Mage und Paradox falls die Realität etwas zu sehr 'angepasst' wurde.

EDIT: Falls du's auf GURPS aufbauen willst, solltest du dir vllt die 4th Ed ansehen. So weit ich von Impala weiss, scheinst du ja noch der 3rd verfallen zu sein ;). In der 4th ist Einiges bis Vieles besser gelöst, auch was die Skalierung angeht.

EDIT2:

Nachtrag 'Gaben':
-Vllt eine begrenzte Version von Mind Control. Wer schon einmal vorwurfs-/erwartungsvoll von einer Katze angeschaut wurde, weiss wovon ich spreche ;).

Woodman:
Als weitere anregung, kennst du Traumjäger und Goldpfote?
und siehts in dem setting denn mit großen katzen aus?


--- Zitat ---EDIT: Falls du's auf GURPS aufbauen willst, solltest du dir vllt die 4th Ed ansehen. So weit ich von Impala weiss, scheinst du ja noch der 3rd verfallen zu sein . In der 4th ist Einiges bis Vieles besser gelöst, auch was die Skalierung angeht.
--- Ende Zitat ---
Viel wichtiger als die verwendete edition ist es den "nullpunkt" auf katzen zu verschieben, als beispiel empfehle ich da Bunnies & Burrows (Wenn du da nen blick reinwerfen willst kann ich das zum GROSSEN mitbringen)

Ein:
Ich habe es zwar mittlerweile nicht mehr so mit Katzen, aber trotzdem erfreut es mich sehr, was ich hier so sehe. Die Grundidee versprüht enorm viel Charme. Um Längen mehr als Ratten.

Ich würde dir jetzt einfach raten, erst einmal systematisch das Setting auszuarbeiten, da dies für solche anderen Spiele essentiell ist, und dir anschließend erst Kopf um die Regeln zu machen.

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