Pen & Paper - Rollenspiel > Felis
Bastet - Katzen unter sich - Erster Brainstormthread
Imago:
Ich fände es schön wenn die Wiedergeburten durch Traumsequenzen begleitet würden... so ala, an der Schwelle des Todes stehen, sie durchqueren und ein bisschen von dem mitnehmen was dahinter liegt. Oft verstorbene Katzen würden dann sehr strange. ^^
Callisto:
Ich will auch dass eine Kitty mit jedem Tod stärker wird. Und damit ist das stärkste Leben das Letzte.
Woodman:
So eine Wiedergeburt könnte ja tiefere Einsichten in des Gefüge der Welt mit sich bringen, dadurch wirt die Katze dann stärker weil ihre Seele es besser versteht sie in die Welt zu integrieren, dadurch wird sie der materiellen Welt aber auch immer Fremder. Deswegen ist auch nach 9 Leben schluß, bei einer weiteren Wiedergeburt hätte die Katze genug verständnis des Universums um zu einer Göttin zu werden und Bastet darf/kann keine Götter erschaffen.
Callisto:
Oder anders: nach dem Neunten Tod wird sie wieder Teil der Göttin Bastet und kann nicht mehr normale Katze werden. Sie ist dann zu sehr Göttin um zur materiellen Realität zu gehören.
ChristophDolge:
--- Zitat von: Callisto am 19.08.2009 | 23:23 ---Ich will auch dass eine Kitty mit jedem Tod stärker wird. Und damit ist das stärkste Leben das Letzte.
--- Ende Zitat ---
Ich wäre dann aber dafür zu sagen, dass das letzte Leben auch das kürzeste ist - mit großer Macht muss sich die Katz' immer größeren Herausforderungen stellen, bei denen eben auch die Gefahr, das letzte Whiskas zu fressen, wächst. So kann die Katze im letzten Leben nochmal richtig aufdrehen, den Tag retten und die Verantwortung an die Nachfolger übergeben. Insgesamt würde mich nicht stören, wenn in dem Spiel, so wie es jetzt konzipiert wird, viel gestorben wird, auch permanent (also das neunte Leben). Darstellen würde ich das dann so, dass mit jedem verschwundenen Leben entweder Resistenzen sinken oder ganz einfach schneller erneut gestorben wird.
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