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Es ist gut, dass es bei DnD Gut und Böse gibt, denn das legitimiert das töten...

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Belchion:
Meiner Erfahrung nach dienen die Gesinnungen bei D&D in erster Linie dazu, dem Bösewicht magische (gesinnungsgebundene) Waffen und Zauber zuzuschanzen, welche die (meist guten) SC nicht benutzen können. Außerdem, um spielmechanisch zu erklären, warum die Monster durch die magisch gesicherte Tür können und die Helden nicht.

Getötet wird schließlich bei anderen Rollenspielen, ganz ohne Gesinnungen, ebenso. Da habe ich eigentlich keinen großen Unterschied zwischen den klassischen Regelwerken von Earthdawn bis Shadowrun gesehen.

Joerg.D:

--- Zitat ---Drow Paladin: "Ich dachte auch, dass er zu uns gehört, bis ich eben bemerkte, dass er böse ist.."
--- Ende Zitat ---

Aus diesem Grund haben wir damals den dunklen Paladin eingeführt. Mit seinem "Unholy- Avenger" und Krankheiten verursachen, statt heilen.

Asdrubael:
Ich finde die Frage im Threadtitel suggestiv und schlicht daneben.

 ::)

Aber wer keine Aligments will kann sich ja ganz im Stile von D20 Modern eine Prioritätenliste machen ... was auch immer man damit dann anfängt ::)

Boba Fett:

--- Zitat von: Evil DM am 24.08.2009 | 15:44 ---Ich fand die Alignment bei DnD schon früh nervtötend.

Denn was Gut und Böse ist, definiert doch der Kontext.

--- Ende Zitat ---
rüchtüg und ein böser charakter ist bereit, bestimmte Handlungen zu begehen, auch wenn sie im Kontext nicht angebracht sind.
Genau dass ist doch das "alignement".

Eran:

--- Zitat von: Belchion am 24.08.2009 | 15:47 ---Getötet wird schließlich bei anderen Rollenspielen, ganz ohne Gesinnungen, ebenso. Da habe ich eigentlich keinen großen Unterschied zwischen den klassischen Regelwerken von Earthdawn bis Shadowrun gesehen.

--- Ende Zitat ---

Was mich wieder daran erinnert warum ich der Demigod-of-DnD-Bashing bin und dass ich hier nicht neutral bin. Es macht einfach zu viel Spass zu DnD-bashen. Mea maxima culpa.

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