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[Regeln] Die Mieze und ihr Mensch

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Barbara [n/a]:
Willst du die "Quality time" ausgespielt sehen? Kann sie in Abenteuer einfließen? Wenn sie abgehandelt wird wie das Bluttrinken bei Vampire (es ist Zeit da, also ist es gemacht worden) finde ich das langweilig.

Callisto:
Naja... nun... das ist ja zum Wiederaufbauen da, wenn Mieze den Körper gewechselt hat. Und da sollte das schon ausgespielt werden. Man muss das wohl nicht immer machen. Aber es sollte schon rüberkommen, dass Mieze nicht nur zum Fressen heimgeht. Das kann man schon reinbringen finde ich.

Jed Clayton:

--- Zitat von: Callisto am 25.10.2009 | 16:21 ---Naja... nun... das ist ja zum Wiederaufbauen da, wenn Mieze den Körper gewechselt hat. Und da sollte das schon ausgespielt werden. Man muss das wohl nicht immer machen. Aber es sollte schon rüberkommen, dass Mieze nicht nur zum Fressen heimgeht. Das kann man schon reinbringen finde ich.

--- Ende Zitat ---

Ich habe mir das eben durchgelesen. Irgendwie sind das schon richtig knuffige Ideen. Aber der Wiederaufbau nach der Wiedergeburt/Rückkehr* kommt nach deiner jetzigen Beschreibung nur nach den entscheidenden Wendepunkten ... also dem Ende eines Katzenlebens ... ins Spiel. Szenen mit den Bezugspersonen könnte man ansonsten eben beliebig einstreuen, der Atmosphäre wegen.

(*Werden die Katzen tatsächlich jedes Mal physisch neu geboren oder "materialisiert" sich irgendwie ein Katzenkörper in einem Versteck und man ist halt auf magische Weise wieder da? Ansonsten würden die Charaktere ja erst mal als Katzenbabys wiedererscheinen.)

Was ich schwierig finde, ist das Risiko des Gruppen-Splittings: Die einzelnen Katzen wohnen doch betimmt bei verschiedenen Leuten. Jeder Spieler hat sich eine andere Familie oder so ausgedacht. Wenn du aber 5 Spieler hast, wollen auch 5 Leute ihre jeweiligen "Zu-Hause-Geschichten" erzählen und das geht eben nur reihum am Tisch. Also einer erzählt seine "Zu-Hause-Geschichte" und die anderen müssen warten.

Callisto:

--- Zitat von: Jed Clayton am 25.10.2009 | 22:46 ---(*Werden die Katzen tatsächlich jedes Mal physisch neu geboren oder "materialisiert" sich irgendwie ein Katzenkörper in einem Versteck und man ist halt auf magische Weise wieder da? Ansonsten würden die Charaktere ja erst mal als Katzenbabys wiedererscheinen.)
--- Ende Zitat ---
Gibt drei Arten der Wiedergeburt. Ich mach dazu mal einen Thread auf.

--- Zitat ---Was ich schwierig finde, ist das Risiko des Gruppen-Splittings: Die einzelnen Katzen wohnen doch betimmt bei verschiedenen Leuten. Jeder Spieler hat sich eine andere Familie oder so ausgedacht. Wenn du aber 5 Spieler hast, wollen auch 5 Leute ihre jeweiligen "Zu-Hause-Geschichten" erzählen und das geht eben nur reihum am Tisch. Also einer erzählt seine "Zu-Hause-Geschichte" und die anderen müssen warten.

--- Ende Zitat ---
Ja, erstens sehe ich das genauso als Problem, deswegen ist das auch quasi beliebig, solange man nicht gestorben ist. Zweitens weiß ich auch grade nicht, wie ich das sonst lösen soll, außer, es beliebig zu machen.

Jed Clayton:

"Beliebig" muss ja nicht unbedingt schlecht sein.

Frei gestaltet oder frei ausgespielt klingt etwas besser, finde ich.

Du kannst aber sozusagen in dein "Regelbuch" auch ein Kapitel über die Sequenzen einfügen, in denen die "Neueinführung" des Charakters nach jeder seiner Wiedergeburten beschrieben wird. Das könnte eine Überschrift wie "Die Wiederkehr" haben.

Ich glaube, Vampire hatte auch irgendwo so ein paar Infos und Richtlinien dazu, wie man spielen kann/sollte, dass der eigene Charakter gerade erst zum Vampir geworden ist.

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