Pen & Paper - Rollenspiel > Verliesbau
Verlies des Tanelorn
SeelenJägerTee:
Den Unendlichkeitsfaktor kann man durch Einstürze beheben.
Oder aber durch eine Beschriftung am Gang "Dieser Gang führt in die alten Osttunnel - es gibt hier nichts interessantes zu finden. Sollten die Spieler den Bereich durchsuchen dauert dies 1W6 Stunden bei oberflächlicher Suche, 2W6 bei intensiver Suche und wenn sie jeden Stein umdrehen 2W6 Tage. Sie finden Schätze im Wert von aWx / bWy / cWz Goldstücken."
Froschi:
Ich würde eine Art Dungeon voschlagen, die nicht so offenkundig als solcher erkennbar ist. Beispielsweise eine Straße, ein Dorf oder meinetwegen auch ein Tal. Begrenzung kann man nicht nur durch Wände, sondern auch durch Unendlichkeit schaffen ("in diese Richtung liegt 5 Tagesreisen nichts")...
SeelenJägerTee:
Tal klingt gut.
Da könnte man ne Menge integrieren.
Anstelle von "Räumen" könnte man auch
ne Mine in den Gebirgshängen, ne Lichtung, ein verlassener Tempel, eine noch intakte aber unbewohnte (komisch komisch) Hütte, ....
verwenden.
Kaisen:
Dann wird es zwar schnell zum Abenteuer/Plott, aber es ist sicherlich das vielseitigste Dungeon. Unangenehm finde ich nur, daß die Spieler Tag & Nacht mitbekommen und einen Zeitsinn haben. Ich kann aber damit leben. (Oder irgendetwas an diesem Ort verursacht die Ewige Nacht...) Dann hätten wir einen Aufhänger.
Froschi:
Sind NSC nicht erwünscht?
Ich fänd z.B. lustig, dass die eine Seite des Tals dadurch versperrt ist, dass da ein geschlossenes Tor/eine unpassierbare Burg ist. Die Wachen sind oben auf den Zinnen und haben eher zielichtige Gründe, niemanden durchzulassen... würde auch etwas nicht-Kampf-Action erfordern.
Alternativ könnte auch sein, dass man eine Waffe/einen Zauber/bla finden muss, um ein Hindernis an einer Seite überqueren zu können...
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