Dass die Einflussmöglichkeiten der Helden eingeschränkt sind, wenn sie es mit Halbgöttern zu tun haben - einverstanden.
Dass sie per se nicht existieren dürfen, obwohl die Helden anwesend sind - das macht keinen Spaß, und ich empfinde das als Railroading.
Meine Definition, pur aus Spielerwarte: Wenn der Ausgang einer Szene, an der mein Charakter als Handelnder beteiligt ist, von vorneherein feststeht und durch die Handlungen meines Chars nicht beeinflusst werden kann. Das klammert den Sack Reis in Pjöngjang aus. Es schließt - wenn ich das richtig sehe - die Borbarad-Szene ein, da mein Charakter als Handelnder beteiligt ist und das ganze nicht ein einer Traumvision oder ähnlichem sieht.
Natürlich kann es sein, dass es extrem schwierig ist, den Ausgang zu beeinflußen. Wenn Rohal und Bobarad erstmal kleine Päckchen aus den SCs schnüren, dann ist die Chance groß, dass sie das a) schaffen und b) dann in Ruhe ihren Kampf haben können. Aber von vorneherein festzulegen, dass das genauso passieren wird und nicht anders, ohne die Möglichkeit eines unvorhergesehenen Geniestreichs offen zu lassen, ist Railroading und macht mir keinen Spaß.