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Rollenspiel mit Herz und Verstand in Hamburg

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Nin:

--- Zitat von: Jan Tenner am  7.12.2009 | 10:28 ---(...) Houses of the Blooded klang mir ehrlich gesagt zu sehr nach Parlor Narration.(...)
--- Ende Zitat ---

Da mir "Parlor Narration" nichts gesagt hat, hab ich mal ein wenig im Netz gestöbert und folgendes gefunden:


--- Zitat ---(...) Ah. I forget who first coined the term but Adam Dray used it expertly. Basically, it's a forge-style game where you roll dice or move chips or whatever, with lots of gamey aspects.

So many gamey aspects, that narration doesn't really have to happen at all. You could play the game from end to end without really roleplaying. Roleplaying, then, is just "parlor narration". The rules say, "Now you have to roleplay!" but in reality, no, no you do not: You could completely get rfom one end of the game to the other without ever speaking once in character.

There aren't any published games like this, I don't think. But a lot emerge in things like the Game Chef competition. It's one of the criticisms against fiddly nar games with lots of gamey elements: It can look fun as hell, but then you realize that roleplaying doesn't have to happen. That's "parlor narration".
--- Ende Zitat ---

Trifft die Beschreibung das, was du meinst?

Jan Tenner:
Ja, das trifft es in etwa. Edit: Bzw. das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Zuordnung von (umfassenden) Erzählrechten. Halt so: Reihum-Monologe statt Dialog. Es ist jetzt schon eine Weile her, dass ich über HotB gelesen habe, vielleicht täusche ich mich ja auch, aber das war damals mein Eindruck. Hast du es schon ausprobiert? Lasse mich ja gerne eines Besseren belehren.

Habe mir auch gerade mal Yesterday's Tomorrow angeschaut und die Peril-Regeln durchgelesen und habe auch da so meine Bedenken, insbesondere wegen diesem "Spieler erfindet seine eigenen Hindernisse". Ich will natürlich kein Miesepeter sein, ich würde es aber bevorzugen, ein System zu verwenden, das wenigstens einer der Beteiligten schon gespielt und für gut befunden hat.

Uebelator:
Moin Jan,

Du hast mich über die Spielerzentrale angeschrieben und ich hab grundsätzlich immer Interesse an Rollenspielrunden verschiedenster Art. Der 2-Wochen Rhytmus dürfte bei mir allerdings schwierig werden und wenn ich das realistisch einschätze, wirds bei mir wohl nur alle 4 Wochen mal hinhauen. Wenn Euch das trotzdem reicht, würd ich mich freuen, wenn eine Testrunde zustande käme. Von den bisher genannten System wär ich interessiert an Riddle of Steel, Reign, und auch Savage Worlds ist nie verkehrt. Houses of the Blooded fand ich vom System her ganz interessant, aber das Setting reizt mich jetzt nicht soooo sehr. Heroquest fänd ich auch interessant, hab aber bisher nur drüber gelesen.
Systemmäßig wär ich darüberhinaus auch interessiert an PTA, Western City oder Wilderness of Mirrors.
Für Savage Worlds (Daring Tales o.Ä.) oder Mutant City Blues könnte ich mich als SL anbieten.

Beste Grüße,
Dennis

Joerg.D:
Also für einen guten One-Shot bin ich auch öfter mal zu haben, aber eine dauerhafte Runde in Hamburg ist mir von der Fahrerei her zu teuer.

In meiner Angebots-Liste stehen:

Reign/ ORE mit diversen Settings
Artesia
SR.4.0
Western City
PTA
SoIaF RSP
Hellas
Contenders
WuShu
Fate/TSoY/Solar SYstem mit diversen Settings
Theatrix
Amber

Edit: Dont Rest Your Head kann ich auch.

Jan Tenner:
Hallo Dennis, ich nehme dich erstmal in den Verteiler auf, mit dem Spielrythmus müssen wir dann noch mal sehen, was die anderen so meinen. Ein monatlicher Spielrythmus ist mMn das absolute Minimum, dann darf aber auch kein Termin ausfallen, bzw. wenn doch mal einer partout nicht kann, muss ein Ausweichtermin gefunden oder eben ohne ihn gespielt werden.

Hallo Jörg, mir geht es eher um eine regelmäßige Runde. Danke aber für das Angebot! :)

Gruß Jan

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