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treslibras:
Zu Weihnachten geschenkt bekommen, gerade angefangen. Die Horde im Gegenwind.



Gilt als das neue Opus Magnum der französischen Scifi-/Fantasy-Literatur, mit starken politischen und philosophischen Themen, "hohe Literatur".

Meine Schwiegereltern sind große Scifi-Fans und haben es mir seit Jahren empfohlen. Das französisch war mir allerdings etwas zu "hoch", ich habe es recht schnell abgebrochen.
In detuscher Übersetzung ist es nun 2024 endlich veröffentlicht worden, nachdem der (inhaltlich deutlich veränderte) Comicableger schon seit 5 Jahren bei Splitter läuft.

Mal schauen, wie schnell ich durch die 715 Seiten komme.

Hinxe:
Krass, wie schnell sich so ein Dresden Files-Büchlein wegliest...

Jetzt Robert Jordan - Das Rad der Zeit 31: Der Untergang der Shaido

manbehind:

--- Zitat von: manbehind am 29.12.2024 | 22:55 ---Ich habe gerade Abercrombies "A little hatred" angefangen. Liest sich sehr viel schwerfälliger als die First-Law-Trilogie. Meine Motivation, mit Kapitel 2 zu beginnen, ist niedrig.

--- Ende Zitat ---

So, die Trilogie ist auch fertig. Fing schwerfällig an, wurde zunehmend besser und zum Ende hin auch wieder ziemlich gut. Thematisch aktuell mit guten Einsichten in die menschliche Natur. Dazu eine ganze Reihe von Sätzen, die mir sehr gut gefallen haben.

ghoul:

--- Zitat von: ghoul am  4.12.2024 | 18:45 ---Margaret Weis, Tracy Hickman: Dragonlance Chronicles Collector's Edition.

--- Ende Zitat ---

Eigentlich hatte ich während des ersten Romans beschlossen, danach die Trilogie abzubrechen (zu viel Kitsch, zu viel Emo-Attitüden).

Habe nun doch noch in den zweiten Roman reingelesen. Jetzt bin ich wieder an einem Punkt, wo ich genervt bin (ausführliche Belehrungen zu "Kein Sex vor der Ehe!"), sitze aber in der S-Bahn und habe kein anderes Buch dabei. 😭

Namo:
Nachdem ich gestern den Namen des Windes zu Ende gelesen habe, habe ich dann gleich mit Kriegsklingen von Abercrombie angefangen. Puh, das ist jetzt schon ein heftiges, gedankliches Umdenken.

Ich verstehe, warum viele Namen des Windes so gut finden. Mir persönlich war es zu ausschweifend und auf 861 Seiten ist letztlich zu wenig passiert. Und dennoch hat das Buch mich eingesogen. Lyrisch war das stellenweise schon wundervoll, wobei manche Handlungen die sich ständig wiederholt haben dann doch auch genervt haben. Dann aber mit Abercrombie anzufangen, war ein wenig wie von Blu-ray auf nen schwarzweiß Röhren-TV umzusteigen. Da hätte ich besser mal noch ein paar Tage dazwischen gelassen. Alleine im kurzen Prolog kam gefühlt mindestens 6mal die Bezeichnung Plattköpfe für den Gegner. Puh, mal sehen wie das wird.

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