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Filme und Serien - Smalltalk
Runenstahl:
The Acolyte
Anfangs fand ich die Serie in Ordnung. Es gab Lücken und gefühlt sinnlose Ereignisse und ich befürchtete das dies einfach nicht gut geschrieben war.
Gegen Ende klärt sich jedoch vieles auf. Man sieht Ereignisse aus einer anderen Perspektive und plötzlich ergibt vieles einen Sinn. Hat mir insgesamt sehr gefallen und bekommt 4 von 5 Lichtschwerter von mir.
Zed:
--- Zitat von: Runenstahl am 18.07.2024 | 16:11 ---The Acolyte
Anfangs fand ich die Serie in Ordnung. Es gab Lücken und gefühlt sinnlose Ereignisse und ich befürchtete das dies einfach nicht gut geschrieben war.
Gegen Ende klärt sich jedoch vieles auf. Man sieht Ereignisse aus einer anderen Perspektive und plötzlich ergibt vieles einen Sinn. Hat mir insgesamt sehr gefallen und bekommt 4 von 5 Lichtschwerter von mir.
--- Ende Zitat ---
Es gibt einen (aktuell geschlossenen) Thread zu "The Acolyte". Vielleicht ist es besser wir warten mit Rückmeldungen zu der SW-Serie, bis er wieder offen ist, um die Rückmeldungen nicht zu verteilen?
KWÜTEG GRÄÜWÖLF:
--- Zitat von: Runenstahl am 18.07.2024 | 16:11 ---The Acolyte
Anfangs fand ich die Serie in Ordnung. Es gab Lücken und gefühlt sinnlose Ereignisse und ich befürchtete das dies einfach nicht gut geschrieben war.
Gegen Ende klärt sich jedoch vieles auf. Man sieht Ereignisse aus einer anderen Perspektive und plötzlich ergibt vieles einen Sinn. Hat mir insgesamt sehr gefallen und bekommt 4 von 5 Lichtschwerter von mir.
--- Ende Zitat ---
Ging mir genauso. Die brauchten einfach Anlauf, um Schwung zu bekommen. Würde jetzt gerne mehr sehen, aber Season 1 ist ja schon durch.
Zed:
Dass ausgerechnet eine satirische, mit Gore und Pubertätshumor vollgestopfte Superheldenserie wie "The Boys" mit ihrer 4. Staffel die wahnsinnige Seite des politischen Geschehens derart treffend einfängt, hätte ich nie für möglich gehalten.
Manche schauspielerischen Leistungen in der eben zuende gegangenen 4. Staffel sind herausragend, allen voran natürlich die von Antony Starr als Homelander, Erin Moriarty in einer Doppelrolle, Cameron Crevetti als Homelandersohn Ryan und Colby Minifie als (eine) Ashley. Gute, actionreiche Drehbücher mit überraschenden Wendungen tun ihr übriges.
Ich bin begeistert und hoffe auf eine schnelle finale Staffel, bevor die Realität die Satire überholt.
Darius der Duellant:
Mir fehlt noch die letzte Folge, aber bisher empfinde ich das abgesehen von ein paar Charakterisierungen die man gut mit "cringe" beschreiben kann (pseudo-aquaman), als echt gut.
Das ist übrigens in Anbetracht der Vorlage keine Selbstverständlichkeit.
Die Comic-Vorlage mag nicht das nrgativ-Niveau von "crossed" des selben Autors haben, welches mit "pseudoedgy gequirlte Scheisse" noch höflich und positiv beschrieben ist, von echter Qualität ist sie aber auch weit entfernt.
Die Leute die daraus Drehbücher gemacht haben, sind trotz mancher Meinungsdifferenzen hinsichtlich der Art wie gewisse Dinge dargestellt werden, echt zu loben.
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