Autor Thema: Rechtfertigung von Powergaming  (Gelesen 18389 mal)

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Samael

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #25 am: 18.05.2003 | 12:07 »
Bei Shadowrun alle Fertigkeiten auf 6 setzen und den "Rest" dann irgendwie verteilen -> solches Vorgehen wird vom Regelsystem gefördert, da der Charakter so wesentlich mehr aus seinen Prioritäten heraus holt als er es täte, wenn er einen stimmungsvollen, ausgeglichenen Charakter macht.


Warum ist ein Charakter mit Feuerwaffen 4 stimmungsvoller als einer mit feuerwaffen 6...?

Offline Arkam

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #26 am: 18.05.2003 | 12:08 »
Hallo  Hamf aus der Dose,

ich denke nicht das man sich rechtfertigen muß wenn man die Regeln ausnutzt. Zum Problem wird das erst wenn entweder der Spielleiter durch solche optimierten Charaktere überfordert ist, der soziale Hintergrund des Charakters keine Rolle mehr spielt oder die restlichen Mitspieler die Regeln nicht ausnutzen und so ins Hintertreffen geraten.

Gruß Jochen
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Offline Der Nârr

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #27 am: 18.05.2003 | 13:45 »
Warum ist ein Charakter mit Feuerwaffen 4 stimmungsvoller als einer mit feuerwaffen 6...?
Darum geht es doch gar nicht.
Spielt aktuell Deadlands reloaded
Spielleitet aktuell gar nix
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Takora_Drakan

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #28 am: 18.05.2003 | 15:25 »
Hallo  Takora Drakan,

ganz so extrem war der Spieler ja nicht aber der Spielleiter hatte wirklich nichts zu lachen.

Gruß Jochen


trozdem lache ich mich jedesmal schlapp wenn ichs lese  ;D

haste noch mehr davon?? *Sabber*

Offline Smendrik

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #29 am: 18.05.2003 | 17:59 »
Gerade in SR geht es doch um Spezialisten die für verschieden Aufträge angeheuert werden, oder etwa nicht?  ???

In dem Punkt stimme ich mit Hamf über ein...

SR ist darauf aufgebaut einen Spezialisten zu spielen, so kann sich jeder in der Gruppe auf sein Gebiet konzentrieren.
In dem Sinn kann auch nicht von PG geredet werden, denn ein Spezialist zu sein bedeutet den Nachteil in Kauf zu nehmen nur auf einem oder eben sehr wenigen Gebieten wirklich gut zu sein. Was alles andere betrifft ist man von den anderen abhängig, aber das muss einem ja nicht beunruhigen --> sind ja Spezialisten
Was nützt alle Magie der Welt, wenn man damit nicht mal ein Einhorn retten kann?

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Offline Boba Fett

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #30 am: 19.05.2003 | 09:41 »
Bei SR würde ich nicht von PG reden, nur weil jemand Spezialisten spielt. Bei SR sind es auch weniger die PG als die Munchkins, die nerven... Denn das System ist ja für PG gemacht, deswegen wird sich niemand beschweren dort einen Powergamer zu treffen.
Vielmehr nervt es, die ganzen Cyberzombies mit DeltairgendwasWare anzutreffen. Da freut man sich auf jeden Con , wo die übliche Frage "kann ich auch meinen eigenen mitgebrachten Charakter spielen?" gestellt wird...

Die schönsten Rechtfertigungen auf Cons sind auch die, wenn man den Spieler fragt, woher sein Charakter denn ein absolut "unique Item" hat.
"Äh, das, äh, hat mein Spielleiter uns gegeben. Bei uns hat das jeder..."
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Offline Darklone

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #31 am: 19.05.2003 | 15:24 »
Off topic:

Immer noch besser als die 95% Langschwert-Schwinger die ich in AD&D hatte.... ;D

Seit 3E habe ich eine wesentlich durchgemischter Waffenauswahl in meiner Gruppe.

Das stimmt schon. Ich bezog mich ja nur auf die Spieler (die passenderweise zu dieser Diskussion) aus STILGRÜNDEN nun plötzlicherweise unbedingt einen Zweihänder oder ne Spiked Chain brauchen... wenn praktisch eins zu eins der gleiche background früher nach der munchkin waffe der Saison geschrieen hat ;D
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Offline Rokal Silberfell

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #32 am: 19.05.2003 | 19:30 »
Zum Problem wird das erst wenn ... der soziale Hintergrund des Charakters keine Rolle mehr spielt oder die restlichen Mitspieler die Regeln nicht ausnutzen und so ins Hintertreffen geraten.

Eben darum gehts der Char hat keinerlei Hintergrund und damit keiner Meckern kann versucht er halt immer irgendwelche STILGRÜNDE oder HINTERGRUND einzuflechten... klägliche Versuche.
Der selbe Spieler hat auch mal nen Halfcelestial bei D&D gespielt... Sein Sonnenstrahl (da er es irgendwie gebacken hat den zu kriegen.... später merkte ich dann das er einfach die Regeln falsch verstand) hat ganze Armeen gegrillt. Find ich auch in Ordnung aber nur wenn er dann auch Hintergrundgerecht spielt. Er hat sich immer sofort ins gemetzel gestürzt, ohne zu fragen, hat keinerlei Rolle ausgearbeitet.
Als ich ihn zur Rede stellte meinte er: Ich muss meinen Hintergrund noch schreiben, der erklärt dann auch alles, dann kann ich auch den Char aufbaun. Das war das letzte mal, das ein Held ohne irgendwelche Vorgeschichte (auch nur vorläufig) meine Welt betrat.
Die Hintergrundgeschichte steht immer noch aus....
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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #33 am: 20.05.2003 | 09:27 »
Ein Celestial kann immer noch zu seiner höheren Macht bestellt werden... Und dann heisst es: "So, und nun erzähl mal was Du so alles erlebt hast."
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Offline Darklone

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #34 am: 20.05.2003 | 10:46 »
Eine kleine Rechtfertigung von Powergaming meinerseits. Als ich dieser Gruppe beitrat, hatte ich gerade mit DSA und SR und einigen anderen Sachen aufgehört und keine Lust mehr auf LARP.
Die Gruppe spielte AD&D... ich kannte mich mit den Regeln damals nur noch so am Rande aus. Ich lernte schnell, dass ich bei diesem SL für ne Strickleiter hochklettern im Dunkeln ne 20 würfeln musste.
Als eingefleischter LARPY war ich eher auf Rollenspiel und gute Ideen geeicht... nur wurden die nicht belohnt. Ich konnte nix machen, umsetzen oder improvisieren, ohne die passende Regel vorzeigen zu können (und selbst dann wurde vieles nicht erlaubt, aber immerhin manches).

Wir konvertierten zur 3rd edition. Die Gruppe bestand aus nem überfighter mit sorcerer henchman, nem cleric und nem cleric wiz multiclass, sowie den neuzugängen, mir (barbaren barde rogue wilderness freak) und nem fighter rogue archer. Später kam nen monk dazu...

Die newbies hatten im schnitt nen level weniger als der henchman des fighters. Also wurde ich kreativ, um überhaupt noch was loszureissen. Meine multiclass Verbrechen ermöglichten mir zwar kein traditionelles powergaming, aber doch immer irgendwas lustiges und möglicherweise effektives. Drawback: Der wizard der gruppe hatte genauso viel hitpoints, bessere AC und kämpfte praktisch genauso gut.

Trotzdem durfte ich mir jahrelang minmaxxing vorwerfen lassen ... bis ich dann irgendwann die Gruppe verliess.

Ich will das nicht als allgemeine Aussage verstanden wissen, aber oft kommt der powergamer nach dem DM...
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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #35 am: 4.06.2003 | 18:26 »
Andere Beiträge zu Powergaming,etc findet man auch unter http://www.pgalerie.de/ (Auch wenns nur DSA betrifft)

Offline Rokal Silberfell

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #36 am: 9.06.2003 | 16:10 »
Wurde hier schon mehrmals gepostet... Oder wars n anderer Thread?
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Offline Minne

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #37 am: 9.06.2003 | 23:45 »
Ich bin auf zweierlei definitionen des begriffs powergaming gestossen, der mir geläufige war:

Ein Powergamer ist jemand dem das eigentliche rollenspiel egal oder wenig wichtig ist, ihm geht es nur darum möglichst viel Macht zu sammeln und auszuüben, er will den effektivsten char der gruppe spielen (Metzeln *g*) .

Diese Variante, und spieler dieser Art lehne ich ab.

Die zweite Variante die mir neu war ist ausformuliert "Powergaming ist wenn man mächtige Charaktere spielt"
(wurde besonders bei Bobas post das SR für powergaming gemacht seie deutlich)

Diese variante würde ich nicht verurteilen, solange sie nicht zu variante 1 führt.
Ich würde das nicht mal als Powergaming bezeichnen, und ausserdem: Jeder char ist nur so mächtig wie sein gegner schwach ist!

Offline Boba Fett

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #38 am: 10.06.2003 | 08:48 »
@Minneyear:
Zitat
Jeder char ist nur so mächtig wie sein gegner schwach ist!
Das ist nicht ganz richtig... 8)
Es ist schon durchaus von Bedeutung, wie mächtig die Charaktere im Vergleich zu ihrer Umwelt (also Otto-Normal-NSC) oder NSC's mit geringer Bedeutung (z.B. Stadtwachen) sind.
Nehmen wir als Beispiel mal Gandalf aus dem HdR. Es gibt mehrere Gegner in seiner Kampagne, die ihm durchaus ebenbürtig oder überlegen sind (Sauron, Saruman, der Balrog).
Und es gibt auch gute, deren Macht an die Seine herankommen (Galadriel, Elrond, etc.)...
Trotzdem wird eine Stadtwache oder dergleichen kaum eine Bedrohung für ihn darstellen.

Gandlaf ist als Charakter aber so definiert, dass er bestrebt ist, seine Macht nicht auffallen zu lassen und lieber als "schrulliger Alter" durchgeht, denn als mächtiger Magier (siehe Dorf der Hobbits). Das passt sehr gut in die Kampagne und macht ihn sehr sympatisch...

Aber jetzt stellen wir uns mal vor, Martin Munchkin hätte, nach dem er den HdR Teil 1 im Kino gesehen hätte gefallen und käme zum Spielleiter: "Du Spielleiter, ich will sowas wie Gandalf spielen." und der Spielleiter würde zustimmen (warum auch nicht, denn Gandalf aus dem Film wäre ja liebenswürdig).
Nur haben leider die beiden sich nicht darauf geeinigt, was man damit "wie Gandalf" eben meint. Martin Munchkin war natürlich auf Gandalfs Macht fixiert, der geplagte Spielleiter auf dessen Wesen.

Und plötzlich haben wir einen herumzappenden Magier, der zwar mächtige Gegner hat, dessen unvernünftiges Verhalten aber durch normale NSC's kaum gebremst werden kann.
Deswegen ist es schon wichtig zu entscheiden, wo die Charaktere in der Machthierarchie der Umwelt stehen.

Einen Gandalf zu spielen wäre zwar durchaus Powergaming, aber wenn man ihn gut spielt noch nichts schlimmes (Munchikinsm)...


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Offline Minne

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #39 am: 10.06.2003 | 13:24 »
Hmm,ja gut, aber ich habe eine Problem mit deiner Definition von Powergaming. Powergaming ist für mich immer missbrauch, Macht der macht wegen.
Gandalf so zu spielen wie er in den Büchern daherkommt, also das er seine Macht sehr sehr sparsam einsetzt (erinnert ihr euch wie er die wölfe mit brennnenden tannenzapfen beworfen hat? *g* Jeder 5. Stufege d+d WIzzard hätte das problem mit einem feuerball gelöst ;) wäre Meiner meinung nach kein Powergaming, auch wenn man einen potenziell sehr mächtigen Char spielt.

Offline Boba Fett

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #40 am: 10.06.2003 | 13:32 »
Der Begriff Powergaming besagt aber doch nur eines:
Power - Macht, mächtig
Gaming - Spielen
Power +  Gaming = Spielen von Macht
Im Rollenspiel: Spielen von mächtigen Charakteren.

Der Machtmissbrauch ist doch nur ein Vorwurf ans Powergaming, der durch fehlende Begriffsinterpretation entsteht.
Ich nenne das (wie viele) Munchkinism, einfach, weil das ein unmissverständlicher Begriff ist.
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Ludovico

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #41 am: 10.06.2003 | 13:37 »
Ich betrachte PG nicht als das Spielen von mächtigen Charakteren, da PG für mich etwas negatives ist.
Mächtige Charaktere sind aber nicht zwangsläufig negativ.

Negatives böses PG kommt erst dann auf, wenn der Spieler nicht mehr den Charakter vor Augen hat, wenn er auf den Charakterbogen schaut, sondern nur noch Zahlen, die es zu optimieren gilt.

Machtmißbrauch dagegen betrachte ich PG-unabhängig und kann auch mit "normalen" Charakteren passieren.
« Letzte Änderung: 10.06.2003 | 13:38 von Ludovico »

Offline Minne

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #42 am: 10.06.2003 | 13:39 »
Nach dieser Definition ist an Powergaming grundsätzlich nichts auszusetzen, natürlich kommt es im detail auf das wie mit wem und warum an, aber grundsätzlich hätte dieser Begriff alleine für mich keine negative Bedeutung.

Allerdings ist die Definition von Powergaming die ich kennengelernt habe eine viel negativere, wertendere.

Offline Boba Fett

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #43 am: 10.06.2003 | 14:09 »
Dann stellt sich die Frage, ob man an der alten, wertenden Definition festhalten will, oder die neue - aus dem Begriff erklärbare - übernehmen möchte und sich für die wertenden Definition einen neuen Begriff sucht.
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Offline Minne

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #44 am: 10.06.2003 | 15:03 »
*lach*
Wenn sich dadurch der begriff für alle Rollenspieler mit ändern würde gerne ;)

Offline Boba Fett

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #45 am: 10.06.2003 | 15:23 »
Wenn niemand beginnt, wirds auch nie was.
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Offline Rokal Silberfell

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #46 am: 10.06.2003 | 19:34 »
Also ich stehe dem Begriff PowerGaming nun etwas anders gegenüber...

Ich fand Hack nSlay Orgien sowieso noch nie schlimm, aber nur ab und an und mit den richtigen leuten! PG ist genauso wenig schlimm, Munchkinism hingegen......

Naja aber ich muss leider sagen, das PG für mich immer negativ war, was vielleicht daran liegt das das immer nur einer in der Gruppe betrieben hat und sonst keiner....
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Ludovico

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #47 am: 10.06.2003 | 19:56 »
Der negative Ruf des PG rührt vielleicht auch daher, daß gewisse Leute in einer Gruppe PG trieben, während der Rest nicht-PG spielte.

PG ist meiner Meinung nach nur richtig spaßfördernd, wenn es auch in einer entsprechenden Gruppe gespielt wird.


Offline Boba Fett

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #48 am: 10.06.2003 | 21:57 »
Wie immer sind Randerscheinungen schnell Aussenseiter und werden verteufelt.
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Offline Minne

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Re:Rechtfertigung von Powergaming
« Antwort #49 am: 10.06.2003 | 22:37 »
Boba :

Naja, ich würde anstelle von Powergaming eher die Umschreibung "unsere gruppe hat ein hohes powerlevel" oder "wir spielen auf einem hohen powerlevel" vorziehen.

Hört sich doch doof an wenn man sagt "wir sind eine Gruppe von Powergamern " :D

Begriffe entstehen durch ihren gebrauch, man kann ja versuchen dagegen zu halten, aber so funktioniert Sprache nun mal nicht ;)