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[D&D4] Hybrid Builds - Probleme mit der Balance

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Selganor [n/a]:
Du kannst ja mal eine Umfrage starten ob Leute die Hybriden fuer zu stark (oder wie ich eher schwaecher als Multiclass) halten.

Dann sollte die Umfrage aber entsprechend formuliert sein, dass Leute die keine Ahnung von Hybriden haben auch eine Antwortmoeglichkeit haben ("Ich hab' zwar keine Ahnung was Hybriden sein sollen, aber ich will hier auch mal abstimmen" ;) ) ehe sie in Unkenntnis irgendwoanders abstimmen und das Ergebnis verfaelschen ;D
(BTW: Dem User erlauben die Abstimmung nachtraeglich zu aendern koennte auch helfen)

Humpty Dumpty:
So eine Abstimmung bringt mir eher wenig, glaube ich. Bin ja eher ein Freund des gepflegten Spezialwissens. Bei Leuten wie Dir, 1of3 oder CP weiß ich, wieviel ich von deren Urteil halten sollte (in den genannten Fällen bezogen auf D&D nämlich viel). Das reicht mir dann zur eigenen Meinungsbildung.

Und selbst, wenn wir in diesem Punkt unterschiedlicher Meinung sind, stimme ich dir generell durchaus zu: Hybridcharaktere sind über alle Optionen hinweg betrachtet keineswegs unbalanciert und weichen, wenn überhaupt, tendentiell nach unten ab. Aber einige Kombinationen schlagen da für meine Begriffe ein wenig aus der Art. Swordmage/Wizard beispelsweise.

Aber gut. Input ist angekommen und ich danke herzlich. Thema durch. Und aus die Maus.

Selganor [n/a]:
Und sollten bestimmte Build-Kombos sich als deutlich heftiger als der Rest rausstellen... WotC macht staendig "Updates" der Regeln ;D

Es wurden schon Sachen die als Einzelartikel im Dragon noch gelistet waren bis zur Sammlung am Monatsende ersatzlos gestrichen oder zumindest geaendert, gleiches ist auch schon mit Zusatzregeln in gedruckten Buechern passiert (vgl. "Battle-Sponge")

Edler Baldur:
@TAFKAKB
Wenn du mir noch den zahlentechnischen Machtvorteil zeigen könntest, sei es im Controlling (gegenüber dem Wizard), sei es beim Damage (gegenüber dem Wizard), oder beim Defending (gegenüber dem Swordmage) und das dieser Machtvorteil sich durch 30 Stufen zieht, dann kannst du gerne von Balancingproblemen reden. Alles andere stellt nur deine Meinung dar.

Und wenn du meinst, dass Extremwertetrachtungen dieses Beispiel von dir untermauern können (dein geposteter Build tut es nicht), würde es mich freuen diese zu sehen. Am besten wäre Beispiele im Heroic, Paragon und Epic Bereich für Swordmage, Wizard und den Hybriden.
Wobei sich der Swordmage schon erledigt hat, einfach weil der Defender-Anteil bei diesem Hybriden lächerlich gering ist.

Humpty Dumpty:
Du klingst beleidigt, Edler Baldur. Das war nicht meine Absicht. Kurz zur Erklärung noch mal Deine Worte:
--- Zitat von: Edler Baldur am 22.03.2010 | 14:40 ---Wenn dieser Hybrid den Magier in Flexibilität, Controll und Damage übertreffen würde, dann wäre es ein Balancingproblem.
Wenn dieser Hybrid den Swordmage an Schadensverhinderung übertreffen würde, dann wäre es ein Balancingproblem.
--- Ende Zitat ---
Das halte ich für Quatsch mit der Begründung:
--- Zitat von: TAFKAKB am 22.03.2010 | 14:53 ---wenn die neu hinzugekommenen Fähigkeiten in Summe machttechnisch betrachtet bei weitem die wegfallenden übertreffen[und zwar im Gegensatz zur von Dir vertrenenen Meinung unabhängig von der Ausrichtung dieser Mächtigkeit], existiert durchaus ein Balancingproblem.
--- Ende Zitat ---
Deutlicher kann ich das nicht erklären.

Ansonsten habe ich selbstverständlich nur meine Meinung geäußert. Niemand ist in der Lage, quantitativ in objektivierter oder gar unanfechtbarer Form irgendwas bezüglich D&D4 zu zeigen. Insofern forderst Du da eine Unmöglichkeit. Du darfst also gerne bei Deinem Verständnis von Balanceproblemen bleiben. Ich darf das aber für ebenso unsinnig wie verkürzt halten.

Aber das Thema ist für mich ohnehin abgeschlossen. Vielen Dank für die Beiträge!

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