Autor Thema: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne  (Gelesen 12730 mal)

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Humpty Dumpty

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Re: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne (BEIDE Gruppen, nicht lesen!)
« Antwort #75 am: 22.10.2010 | 08:42 »
Was ich gemerkt habe ist, das freie Abenteuer mit einer eingespielten Gruppe recht locker von der Hand gehen. Daher werd ich die ABs in Zukunft freier gestalten und nur noch grob als Richtlinie nehmen.
Nicht wahr? Ich finde die Spielleitung bei freien Abenteuern sogar leichter als bei geschienten, wenn ich gut vorbereitet bin. Aber unter uns: Problematisch ist an der ganzen Freiheit halt, dass die "Story" in Spiel und Nachgang weniger elegant daherkommt und es zudem mehr Leerlauf und Orientierungslosigkeit gibt. Oder man muss halt bisweilen den Holzhammer benutzen, so wie Du mit Borbel.

Doch Vorsicht: Für solche Aussagen kann man schnell mal gekreuzigt werden. Andererseits jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht. Und hier im Borbarad-Thread kann man sich recht sicher fühlen, kein Stalkingopfer von Fundis und Puristen zu werden  ~;D

Offline Glgnfz

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Re: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne (BEIDE Gruppen, nicht lesen!)
« Antwort #76 am: 22.10.2010 | 08:58 »
Wo ist mein Kreuzigungskommando?!? Hier braucht jemand unsere Hilfe, um mit viel Zeit an der frischen Luft etwas über das "richtige" (TM) Rollenspiel nachzudenken!
Visionär: "Geht weg ihr Rabauken mit eurer Rockmusik und den Rauschgifthaschischspritzen!"

Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen für schöne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

Humpty Dumpty

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Re: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne (BEIDE Gruppen, nicht lesen!)
« Antwort #77 am: 22.10.2010 | 09:02 »
Oh nein, sie sind überall  ~;D

ErikErikson

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Re: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne (BEIDE Gruppen, nicht lesen!)
« Antwort #78 am: 27.10.2010 | 21:14 »
Die Spieler wollen durch die Massenproduktion von Trankzutaten per Transformatio schier unendliche Mengen von Tränken herstellen, um damit ihr LP und AE Niveau ins Unermessliche zu steigern.

Sie halten sich aber immer an die Regeln und rechnen alles zweimal durch. Der Plan ist folgender: Zutaten per Transformatio, dann sechs hervorragende Alchemisten einstellen, und die im Akkord Tränke herstellen lassen. Die SC sind die Gezeichneten, inzwischen weit bekannt im Land mit herrvorragenden Verbindungen zu Magiergilden, Alchemisten und vielen wichtigen Behörden.

Die Angabe, das Tränke süchtig machen, wie bereits im Forum angesprochen, ist den Recherchen nach übrigens falsch oder zumindest fragwürdig.

Hat jemand ne Idee, das zu kontern? Ich dachte erstmal an Wunden.


Offline Liftboy

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Re: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne (BEIDE Gruppen, nicht lesen!)
« Antwort #79 am: 27.10.2010 | 21:30 »
Was meinst du mit Wunden?

Ansonsten, lass die Alchimisten von Borbarad entführen, da er ahnt was sie planen, oder schmuggel ihnen einen Verräter unter der die ganze Sache manipuliert, wenn sie nicht aufpassen.

ErikErikson

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Re: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne (BEIDE Gruppen, nicht lesen!)
« Antwort #80 am: 27.10.2010 | 21:32 »
Egal wieviel LP sie haben, Wunden können sie immer noch töten.

ErikErikson

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Re: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne (BEIDE Gruppen, nicht lesen!)
« Antwort #81 am: 11.11.2010 | 17:48 »
Ich stelle jetzt mal unser Diary rein, geschrieben vom Rondrageweihten/Tierkrieger.

Herrin, die Schuld ist mein!
Mit Wort und Tat werde ich abbüßen, was ich Schlechtes getan habe.

Herrin, ich habe zu gelassen, dass einer meiner Begleiter gar schändliche Schadensmagie auf dir treu ergebene Diener angewendet hat.
Erfolg bedarf keiner Erklärung und keiner Entschuldigung!
Misserfolg, kann nicht entschuldigt werden!

So höre, wie ich Kunde von meinem Fehler erhielt:

Wir retteten 3 der Fremden die uns angegriffen hatten aus dem Limbus.
Unter ihnen befand sich ein streitbarer Diener der Peraine.
Ich war sehr verwundert, darüber warum gerade ein Diener der heilkräftigen, sich für den siebenmal verfluchten Borbarad gegen uns verdingte. Deshalb befragte ich ihn zu seinem tun.
Es stellte sich schnell heraus, dass er fest der Überzeugung war, dass wir die Bösen seien. Borbarad hatte ihn und seine Begleiter aus einer großen Gefahr gerettet und ihnen weisgemacht, dass wir die Bösen wären.
Zeitgleich wurde der Elf von unserem Magier mit einem Freundschaftszauber verhört.
Ich hatte von dessen Wir Verwendung abgeraten. Dennoch gelang es mit diesem Spruch die ehemaligen Gegner auf unsere Seite zu ziehen.
Doch dann teilte unser Magier dem Elfen mit, dass er ihn bezaubert habe. Schon eskalierte die Situation.
Gerade noch rechtzeitig konnte ich den Perainediener davon überzeugen einen der unseren per heiligem Befehl über Borbarad unter Wahrheitspflicht zu befragen.
Damit klärte sich die Situation und wir zogen weiter.

Die Untersuchung der echsischen Artefakte zeigte große Macht, Zeit und Verwandlungsmagie und starke dämonische Spuren. Eines war anscheinend der Widersacherin Efferds gewidmet. Da wir es vor Ort nicht zerstören konnten entschieden wir uns dafür es und die Ausgrabungsleitung mit zu nehmen.

Bevor wir die Mine fanden, trafen wir auf einen alten Bekannten, einen Streiter von den Silkwiesen. Leider verloren wir auch einige unserer Begleiter an einen Angriff durch Borbaradmoskitos.
Gemeinsam harren wir jetzt vor der Mine aus.

So ein Fehler, wie bei unseren neuen Verbündeten werde ich dieses mal nicht begehen. Der Massenvernichtungsspruch wird nur noch gegen Dämonen verwendet werden!


Nach dem wir unsere Beleiter wieder hatten machten wir uns auf die Mine zu stürmen.

Eine Erkundung durch Emilio de la Blanka per Zauber förderte einige Geister, dämonische Spuren und viele Tote zu Tage.

Die Geister attackierten ihn, um Rache für ihren Tod durch einen Magier zu nehmen.

Dank meiner Überredungskunst und eines Grabsegens konnten die Geister bis auf sieben zur Ruhe gebettet werden. Diese 7 erklärten sich bereit uns gegen ihre Mörder beizustehen.

Das Erz wird anscheinend von einem oder mehreren mächtigen Dämonen abgebaut. Einmal die Woche kommen dann drei Magier oder PAktierer auf einem Dämon (Karakil, Krakkail oder Arakil genannt) um das Erz abzuholen.

Wir begruben die Toten und bereiteten einen Angriff auf den Feind vor. Da der Feind verdammenswert ist und sich wenn wir ihn zu früh attakieren durch die Flucht enziehen würde, kamen wir zum Schluss die drei Magier beim Abholen des Erzes zu überfallen.


Herrin, verzeih mir, ich habe dich gefehlt. Ich habe über dem Schmieden des Geistes und der Worte das Waffentraining schleifen lassen. So geschah es, dass ich im Kampf gegen gar gräuliche Paktierer gar zweimal auf ganzer Linie versagte und gefangen genommen wurde.

Der Elf in meinem Gefolge schaffte es glücklicherweise die Kultisten der Widersacherin Efferds zu einem Wächter der Pforte des Grauens zu locken. Dieser ein Echsendiener von gar seltsamen Ehrvorstellungen vernichtete sie. Auch unseren Magier wollte er vernichten um seine Ehre wieder herzustellen.

Ich bot ihm einen ehrenhaften Zweikampf an um sich rein zu waschen. Er forderte gegen das Schwert der Schwerter kämpfen zu dürfen. Ich teilte ihm in meinem Hochmut mit, dass er da erst an mir vorbei müsse. So kämpften wir. Ich drängte ihn in die Defensive und fügte ihm gar schreckliche Wunden zu. Doch er ließ sich nicht einschüchtern und prügelte mich mit seiner Waffe erst halb und dann ganz tot.
So kam es dass ich an deiner Pforte klopfend die Worte: „Balsamsalabumde“ hörte und wieder ins Leben gerissen wurde. Nicht nur ich wurde ins Leben, auch etwas echsisches, was sich vertraut nach dir und doch fremd anfühlt, wurde in meinen Körper gerissen.

Da die Mine nun befreit und der Kult zerstört war machten wir uns auf den Weg nach Tuzak um den seltsame Vorgängen dort auf den Grund zu gehen. Erst wurden wir in eine feige, sich selbst bewegende Falle gelockt, dann von fehlgeleiteten, harmlosen Wächtern attackiert und dann standen wir dem Berater des Fürsten gegenüber.

Es war Borbarad. Kaum zuglauben, wir treffen überall auf ihn. Es ist schon als ob er uns oder wir ihn verfolgen. Nach einen scharfzüngigen Disput versuchten wir ihn und er uns umzubringen. Bei diesem Kampf wurden meine Begleiter ausgeschaltet und ein brutales, blutdürstiges Wesen in mir erwachte. Es schützte mich gegen die feige Magie, so dass ich dem Dämonenmeister einige Hiebe verpassen konnte. Doch es hatte auch verstörende Nebenwirkungen. Erstens verwandelte es mich in eine Echse, einen Leviatan. Aber es kam noch schlimmer, es weckte in mir den Appetit auf Blut und brachte mich dazu das Rituelle Blutopfer zu Ehren Thalonniels ganze 3 Tage zu früh abzuhalten.


Rondra verzeih mir meinen Hochmut.

Wir wurden in einen Kampf mit Zwischenwesen verwickelt. Danach traffen wir auf eine Magierin aus Thorwal. Wie ich befürchtet hatte endete dass alles in Gewalt und Besäufnis.


Nach dem Kampf gegen diese machten wir uns an die Verfolgung  und fanden ein Massaker. Die wesen hatten alle Bewohner einer Oase bis auf einen zerfleischt. Dieser ein Geweither der "schönen Göttin" war so schockiert, dass er uns von der Verfolgung der Täter abhalten  und uns für die Beerdigung der Toten einspannen wollte. Ich verweigerte es ihm, doch meine Gefährten liesen es sich nicht nehmen den Vorsprung der Monster zu mehren, dadurch dass sie des Geweithen Arbeit taten. Wenn er nicht gewesen wäre, dann wäre es natürlich meine Pflicht gewesen die Toten zu Begraben, aber so war das alles eine Zeitverschwendung.

Nun, nach langer Suche fanden wir eine Karavane, die nicht war was sie schien. Sie gab uns ein falsches Ziel an. Durch unsere NAchforschungen und ein Verhör erfuhren wir, dass sie unseren ehemaligen Mitagenten und Begleiter Abu Terfas alchemistische Materialien bringen sollten und dass sie die Tiere mitgeführt hatten.

Ich verzichtete an dieser Stelle auf das eigentlich auf Mordbrennerei durch Haustiere fällige Todesurteil (schließlich sind wir im Ausland und der lokale Adel muss sich darum kümmern). Die Waren wurden von meiner Schwägerin für die KGIA bzw. im Namen des heiligen Ordens des Bannstrahls konfisziert. Ich sicherte den verängstigten Händlern zu, dass ich mein möglichstes tun würde um diese Waren Abu Terfas zu übergeben und sollte ich sie erhalten ihnen den ausgemachten Lohn von 200 D zu überreichen. Als Kostgeld gab ich ihnen 30 D mit.

Als blad standen wir vor Abu Terfas Festung.


Ein Leben im Kampf, ein Sterben im Kampf. Wer mit dem Schwert lebt, der wird durch es umkommen, Viel zu früh ist er von uns gegangen. All das könnte ich hier und jetzt sagen und nichts wäre richtig.

Das Schwert der Schwerter tratt heute vor die Geweithen des Balihoer Tempels um den  Tod von Hagen von der Vogelweide aus Baliho, Held von Dragenfurt, Verteidiger von Arras de Mot, Streiter wieder der Finsternis, Leutnant des Ordens des Heiligen Bannstrahls, Bekämpfer des Schwarzmagiers Borbarad, Retter von Borbra und Wiedererrichter von Bastrabuns Wall verkünden.

´Über verschlungene Pfade erhielt die Rondrakirche kund davon, dass der tapfere Geweithe Hagen, bekannt auch wegen seines fast Korwürdigen Einsatzes in der Schlacht und dem Versuch der Versöhnung von Rondra- und Praoskirche, in der fernen Wüste Khom gefallen seie. Über den Verbleib der Expedition zur Wiedererrichtung des Echsenbannes und seiner Begleiter kann nur spekuliert werden.

Es wird gemunkelt, dass er im Kampf gegen einen Chimärenmeister, dessen Kreaturen und Überresten des großen Schwarms sein Leben lies. Hagen und seine Gefolgsleute sollen in eine Globule eingedrungen sein um die Wiedererweckung der als der Schwarm von Gorrien bekannten Plage zu verhindern.  In der Globule soll er in ein Eichhörnchen verwandelt sein worden. Als dieses soll er weitergekämpft haben. Seine Geistige Kraft soll sogar sogroß gewesen sein, dass er sich in der Stunde der Gefahr in ein Abbild eines Avatars von Rondras Shon Kor (in eine große Echse) verwandelte, um den Gegner zu bezwingen. Von vielen Pranken tötlich getroffen soll er jedoch letztendlich zerfetzt worden sein, während, selbst schwerverletzt, er einen toten Kameraden und seine Schwägerin vor den Angreifern beschützte. Doch sein Opfer war nicht umsonst, Tsa(ja) schenkte dem toten elfischen Kameraden ein neues Leben und die herbeieilende Verstärkung konnte nun ganz ohne göttliche Stärkung den KAmpf für sich entscheiden.

Wir trauern nicht um Hagen.
Wir bedauern seinen Tod nicht. Sondern wir feiern ihn!

Solange es Geweithe wie Hagen gibt, solange wird die LEuin über den Menschen wachen.
Solange werden sich MEnsche dem Bösen entgegenstellen.

Hagen, halte uns einen Platz an Rondras Tafel frei, wir kommen!

(Auszug aus der Predigt am Rondratag in der Senne Weiden)





Just_Flo

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Re: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne (BEIDE Gruppen, nicht lesen!)
« Antwort #82 am: 11.11.2010 | 19:01 »
Gon Bartakh bren Yuchdan Durro- Arrad-Dun vom Herad der Mortakh 

Einst zog ich aus, um Yuchdan meinen Vater, einen bedeutenden Kämpfer, der im fremden Süden sein Glück suchte zu rächen. Als ich seine Mörder nach langer Reise im fernen Fasar An stellte und in Tayrachs Namen zum Tode beförderte, wurde ich von der dortigen jämmerlichen Obrigkeit in die Arena geworfen.

Die ersten 20 Kämpfe waren einfach lächerlich. Bei den nächsten 20 lernte ich verschiedene Arten des kämpfens mit langen und kurzen Waffen kennen. Dann gab es so 20 Kämpfe bei denen ich gefordert wurde. Ein Geweihter der Rondra der dort gelandet ist, wurde erst mein Freund und dann im 70. Kampf mein Gegner. Ein Anhänger des Kors war im 80. eine gute Herausforderung.

Wolkenkopf sei dank, ich habe sie gefunden. Meine lange Suche nach den von dir Ausgezeichneten hat eine Ende. Als ich sie traff, da hatte Tayrach den Durron Dun des Löwen schon geholt. Sie waren gerade dabei, ihn im Tempel des Chimärenmeisters zu berdigen, als ich dazu kam.

Bald wurden wir von einer schweigsammen Gruppe Krieger des Raben gestörrt. Diese versprachen Hargen eine besondere Ruhestätte. Gerade hatten die Gefährten zugestimmt, als es geschah:


Nur Fekkor (Phex für die Glatthäutler unter euch) weiß, was die Durron-Dun des Löwen dazu trieb bewaffnet herein zustürmen und die Herausgabe von Hagans Körper zu verlangen. Sie Fasselten etwas von Ehre und zu ihnen gehören. Ein Streit entsprang.

Ich bot an, Hagen einfach nach Gjalkaländer Sitte im Meer zu bestatten. Auch dass wurde abgelehnt. Auch ein ehrenhaftes Duell ohne Waffen wurde mit Schmähungen abgelehnt. Stattdessen sollte ein Magier gegen das Schwert der Schwerter boxen.

Dies war nicht fair. Also ich dies der Weberin mitteilte und sie beleidigte, forderte sie mich zu einem Duell mit scharfen Waffen.
Doch Odun Arrad war mit mir. Obwohl er sein Schwert in mich hineintrieb konnte ich ihm den Körper fast spalten. Daraufhin erklärte er mich zum Sieger und zog verwundert oder war es verwundet ab.

 Bei einem Schützenwetbewerb konnte unser Zwölf gewinnen. Körperkraft bewies ich gegen einen Bären von Man. Leider konnte ich den Wurfwaffen wettstreit nicht gewinnen Traurig

Bald wurden wir vom Garether Hofmagier Galutta angeheuert um Zeitphänomene zu untersuchen. Nur Sindarra weis welche Calyach'an Mochula dahinter stecken.

Nach einer Wüstenreise wurden wir von einem Gesichtslosen beschuldigt einem gewissen Satinav gefrevelt zu haben.

Der Gesichtslose rief die Toten aus Zwafnirs Reich gegen uns.


Ahh, endlich Aktion und Kampf!

Mächtge Frau uns haben bitten austricksen mächtgen Otta Gal.

Wir schlau wie Fekkor. Wir ihn lassen rufen Diener von Nachtschwarzer Spinne.

Wir zeigen dass er Diener von Zwafnir. Wir störren seine Beschwörung.

Böser Zant angreifen Chefe von Mittlerem Reich. Wir ihn schicken zu Zwafnir.

Dann mächtge Hema Na mich schicken in Zukunft, so dass ich können kämpfen gegen Rad aus Borba.

In Zukunft ich treffen wieder alte Freunde. Alle sehen aus wie jung, besonders hübsche Frau. Nur Magier haben verloren sein Gesicht.

Wir fahren mit Kan nach Marask um Piraten zu finden und zu vernichten.

Dort wir finden raus, dass Borba aus Rad die Insel Invasioniert.

Wir machen Plan, dass 4 Schiffe von ihm Bumm machen und viel Soladten von ihm gehen zu Zwafnir.

Wir Plan ausführen und dann verschwinden in Mächtgem Wald.



Auf Fekkors Wegen reden wir mit Dschungelspinnen im Norden.  In Tayrachs Namen schließen sich uns 15 hundert Freischärler an. Um dies zu ereichen mussten wir einem der Führer des Maraskanischen Wiederstands zum zukünftigen, vom Mittelreich unterstürzten Herzog ernennen. 6 weitere Regimenter forderten wir über das Heeresbüro des Mittelreiches an.

Einen Tag vor dem Angriff wurden plötzlich die Bewohner von Tuzak aus der Stdat getrieben. Wir mussten ein ganzes Regiment abstellen um die Städter vor den Gefahren des Dschungels zu retten. Der Feind verschanzte sich im Hafen. Erst konnte er immer weiter an das Wasser herangetrieben werden. Dann begann dass Wasser zu kochen und ein unheiliges Ritual begann.

Während ich den Rückrugbefehl gab, überredete mein hochgelehrter Begleiter Emilio de La Blanka den gegnerischen Magier, das Ritual des Opus Magnuses abzubrechen.

Als das Wasser das Kochen aufhörte gab ich erneut den Befehl zum Angriff. Als wir die Feinde schon fast ganz ins Wasser getrieben hatten, da brodelte es erneut und ein zwei Immanfelder großes Wesen mit Füßen erschien. Archomagus de la Blanca bezeichnete dieses Wesen später als Arche. Durch den Einsatz von 30 Dschinnen wurde es fast vernichtet. Doch vor unseren Augen regenerierte sich dieses Wesen und marschierte auf uns zu. Doch dank eines Auges "des Limbus" konnten wir 700 der Borabradianer vernichten. Im Heldenhaften Abwehrkampf konnten wir dann die Arche zurücktreiben.

Der Archomagus konnte noch einen Teil eines sogenannten Frevlergewandes erringen.

Nachdem wir die Stadt erobert hatten, begann sich der zukünftige Herzog Maraskans seltsam zu  verhalten. Als Gon ihn zur Rede stellen will erweist er sich als Borbarad. Da er den Eindruck hatte, dass Gon der harmloste 3. Gezeichnete ist, lies er ihn am Leben. O-Ton: Jeder andere wäre schlimmer.
Aber er gab ihm eine magische Memoriba Bombe mit um das Wissen über die Marschpläne.

Tsaja überbringt Borbarad dann laut Abkommen das Schreiben über die Herzogswürde. In einem Gespräch versucht sie Borbarad von seinen Plänen abzubringen. Als dies nicht klappt teleportiert uns Borbarad nach Tobrien.

Gon wurde zum Reichsmarschall/ Marschall/ Oberst einer extra Heeresabteilung vs. Borbarad ernannt.

Emilio konnte den Titel des Erzmagiers erringen. Dafür musste er Slvertin Foslarin bestechen und ihm versprechen seine Kanditatur zum Erzmagier zu unterstützen.


Wir wurden in eines der größten Dörfer der Welt bestellt: nach Grangor.
Tsaja sagte, dass wir dort jemanden überzeugen könnten uns gegen Borbarad zu unterstützen.

Am Eingang des Ortes wurden wir aufgefordert die Waffen abzugeben. Nach einem kurzen Gespräch haben wir dies auch gemacht.
Im Tempel des nackten Odun sollten wir auf jemanden Treffen. Doch davor erschien die schönste Frau von Welt. War sogar schöner als Tsaja.
Frau sagte bis später. Dann sie war wieder Statue.

Wir Abends in Gasthaus sitzen und dann plötzlich Welt gehen unter und wir sterben. Nicht angenehm.

Wir dann wiedertreffen Odun nackte Frau. Sie uns sagen, dass wir müssen finden Kind oder Diener von Ratte. Ist auch ein Diener von schwarzer Spinne.
Nun wir suchen und streiten mit Dienern von Odun nackt.
Elf fast stirbt wegen Zorn von Odun nackt.
Wir treffen auf scheinbar da seienden Mann, der doch nicht da. Er uns lachen aus. Ich ihm einhauen die Fresse. Er lacht weiter. Er lacht bis Emilio seine Zauber durchschaut.
WIr kommen zurück und erfahren, dass irgendwas in einem Haus ist. Wir gehen zu Haus und machen Bewohner platt. Dann wir folgen Anweisung in Brief und finden einmal Tempel unter Tempel von Odun nackt. Wir dann auch finden tote Dienerin von Odun nackt. Sie leider nicht so. Wir dann finden ein Haar. Wir machen Haar und Tempel kaputt. (Tempel von Ratte nicht Tempel von nachter Frau.) Wir bekommen Lob von Odun und eine ihrer Dienerinnen mir bringen bei Schreiben.


Da meine Taktiken zwar effektiv aber unzivilisiert seien wurden wir angehalten uns zu den Amazonen nach Kurkum zu begeben. Dort bei Hagens Vorbilderninnen sollte ich zivilisiertes Auftreten und echte Kriegskunst lernen.

Manch anderen Krieger aus meinem Heimathead hätte diese Aussage erzürnt, mich jedoch nicht. Schließlich mag ich im Gegensatz zu meinem Mentor, dem Schamanen nO mAm, Frauen ja doch sehr gerne.

Unsere Söldlinge und Getreuen aus Maraskan hielten sich bei der Reise immer ein bis 2 Tagesmärsche hinter uns.

Unterwegs konnte ich drei von ihrem Hofherren herausgeschmissene in meine Armee als Köche aufnehmen.

Auch versuchte ein Tarnscharla mich und Ranarion mit einer IIulsiooon zu betrügen. Ich konnte jedoch ihn und seine Gefährten erschlagen. Dass seine Kräfte auf mich übergehen verzehrte ich daraufhin sein Herz.

Angekommen in der Nähe zur Burg musste ich erfahren, dass die Amazonen sich scheinbar gewandelt hatten. Sie verlangten für Ahles Gold und plünderten die Umgebung.

Der Vogt eines der geplünderten Heads konnte uns die Position ihrer Burg einzeichnen. Auch ein Komtur von Brandstorre zeichnete diese aus Angst um irgendwelche Purpurdinger ein.

Vor der Burg wollte ich eigentlich beobachten, aber meine Begleiter wollten gleich in die Burg hinein.

Dort wurde ein unverschämt hoher Betrag für die Hilfe gegen Borbarad gefordert.
Wir handelten heraus, dass der Sieger eines Duells ich gegen kämpfende Frau den Preis pro Amazone bestimmen dürfe.

Ich erhöhte meine Geschwindigkeit und meine Rüstung vor dem Kampf. Nach zwei Runden lag ich halbtot am Boden. Dies konnte nicht mit rechten Dingen zugehen. Ich verwandelte mich deshalb in Odun Echse sowie Odun Bär und aktivierte den Schutz gegen Zauberei.

Während dessen löste Ranarion irgendeine Verzauberung auf.

Ich lies meine Waffe aus meinen Pranken fallen und rief das Odun an um den Gegner niederzuringen. Ich schaffte es nicht ihm die notwendigen drei Treffer zu verpassen, bevor ich zum dritten Mal getroffen wurde. Glücklicherweise blieb dieser im Zauberschutz hängen.

Daraufhin zog sich mein Gegner zurück, verspottete mich und verschwand. Die Amazonen priesen ihren Kämpfer Karmoth. Tsaja hielt ihnen dafür einen Vortrag über die Verderbtheit der Dämonenbündelei, während Ranarion mich heilte. Magister de la Belhanka kommentierte dies auf Atak folgendermaßen: „Nicht mal einen stark verbesserten und veränderten Shuuruf erkennen die. Die sollten mal ihren dämonischen Gegenspieler besser studieren“

Kaum wiederhergestellt brüllte ich: „Betrug! Ihr spracht von einer eurer Kämpferinnen. Dies war keine von euch. Versteck euch nicht hinter euren Dämonen. Seit kein Mann, sondern kämpft wie eine Frau.“

Daraufhin tratt eine der Amazonen vor und verlangte erstmal 100 Dukaten für den Kampf. Diese prügelte ich halb tot, halb lies ich sie am Leben. Ich gewann somit ganz gut. Ich setzte den Preis auf 10 Silbertaler.

Sie schnaubten und murmelten etwas von ihrem Stolz und einer schwarzen Göttin. Ich bot an, nach einem Besuch eines Gottesdienstes zu diesem Odun den Preis noch mal zu überdenken.


ErikErikson

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Re: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne (BEIDE Gruppen, nicht lesen!)
« Antwort #83 am: 29.04.2011 | 17:18 »
Neue Tagebücher:

aus dem Bericht über seine Taten an den Boten des Lichts Jariel Praiotin XII. von seinem Gesandten Praetor Lucan Praiodan:

Der Allaventurische Konvent begann wie geplant. Doch bereits kurz nach seinem beginn kam es zu ersten ernsten unplanmäßigen Störungen, welche die dramatische Wendung und die Gefahr die uns durch unkontrollierte Magieanwendung droht verdeutlicht.
So fanden wir Xeran einen Heerführer Borbarads auf diesem Konvent gleich am ersten Abend beim essen. Ich fing sogleich an einen Magiebann zu wirken, da dieser damit gedroht hat, alle Konventsteilnehmer zu töten wenn wir ihn angreifen, so mussten wir halt warten bis der Magiebann gewirkt war. Der ehrenwehrte Kor-Geweihte Richters schritt zur Tat als die Liturgie wirkte und setzte Xeran ein ende, das Artefakt welches er zur Vernichtung des Konvents einsetzen wollte wurde dank des Magiebannes nicht ausgelöst.
Nach diesem Vorfall verlief der Konvent aber wie geplant, am nächsten Tag wurde ich dann zu einer Gerichtsverhandlung als Richter geladen, auf meinen Rat hin nahm das Oberhaupt der schwarzen Gilde ebenfalls als Richter teil. Nachdem ich alle Zeugen, Richter und die Angeklagten mit Hilfe des Wortes der Wahrheit an die Pflicht der Wahrheit und an Praios-Gesetz erinnert habe, sind wir sehr schnell zum Ergebnis gekommen, dass die Handlungen der Angeklagten zwar im Ergebnis lobenswert, der Weg aber durchaus eine Leuterung auf den Scheiterhaufen bedarf, in dieser Ansicht war ich einer Meinung mit Salpikon Savertin.
Nach dieser Verhandlung besuchte ich einige Vorträge über Magie oder über die Bekämpfung von Dämonen und hielt selbst einen Vortrag über die Moral von Magie und die Verpflichtungen der Gildenmagier, hier erinnerte ich die aventurische Magierzunft an die Gefährlichkeit von Magie und ihren häufig frevlerischen Einsatz.

Doch dann kam es zu zwei Ereignissen, an die man sich noch in 100Jahren erinnern wird, aber wie man sie bewerten wird, dass weiß nur Praios, denn ob es gerecht war, dass muss er oder sein Stellvertreter auf Erden klären, solch ein Urteil zu sprechen liegt nicht in der Hand eines normalen Menschen.
Zum einen wirkten die Kirchen der Hesinde, des Phex und des Nandus ein Anathema im besein von wichtigen Vertretern aller Kirchen ein Anathema auf Borbarad, so wie es einst Tsaja Phetecar haben wollte. Das zweite beschreibe ich im folgenden:

Nach diesen Vorträgen wurde ich wieder in eine Gerichtsverhandlung gebeten in der es darum ging, ob Erzmagus Rakorium Muntagonus ein Borbaradianer ist, dieser wurde von der weißen Gilde angeklagt, den Vorsitz führte Saldor Foslarin, dass Oberhaupt eben jener Gilde. Da Weißmagier in der Regel für Magier vernünftige Entscheidungen treffen hatte ich damit zunächst kein Problem, bis er den Hauptzeugen aufrief und erklärte er wäre übergelaufen, hätte Buße getan und er solle uns Unschätzbare Informationen über Borbarad geliefert haben. Dieser Zeuge war ein gewisser Abu Therfas, der letzte Bericht über Abu Therfas war aber der, dass dieser verschollen ist, Borbarad seine Identität angenommen hat und in diesem Zusammenhang der Rondrageweihte Hagen von der Vogelweide getötet und der jetzige 4.Gezeichnete durch ein großes Wunder der Tsa gerettet wurde. Aus anderen Berichten ist geht aber hervor, dass Borbarad seine Opfer tötet, wenn er ihre Identität annimmt.
Es war also völlig logisch, dass Abu Therfas nicht übergelaufen sein konnte, die wahrscheinlichkeit war soga hoch das es sich um einen Dämon oder Borbarad selbst handelt, eben jener an dessen Anathema ist selbst teilnahm.
Deswegen habe ich sofort, auch unter Missachtung von einer eventuellen Authorität Foslarins, einen Zerschmetternen Bannstrahl erfleht und damit Abu Therfas gestraft, womit feststeht das er ein Paktierer und Doppelagent Borbarads war.
Da es sich hier also um eine Farce und keine Gerichtsverhandlung gehandelt hat, habe ich umgehend Saldor Foslarin aufgefordert aller Ketzerei abzuschwören, da er aber nur fragte was das soll, habe ich ihm die Konsequenzen aufgezeigt und erneut zur Abschwörung aufgefordert, da er diesem nicht nachgekommen ist, habe ich ihn mit meiner Streitaxt angegriffen, da er nicht bereit war abzuschwören. Wenn ihr euch jetzt fragt ob nicht die Möglichkeit bestand, dass er durch Abu Therfas magisch beeinflusst wurde, so hätte der Zauber spätestens mit seinem Tod enden müssen.
In der folgenden Auseinandersetzung wurden Foslarin(nach Brauch des Korgeweihten das Herz Kor geopfert) und 4 seiner Leibwächter getötet. Leider ließ ich mich vom blutigen Schauspiel des Kor-Geweihten anstecken und habe zur Mahnung der Magierschaft und zur erinnerung an die Macht Praios Foslarin den Kopf abgehackt, aufgespießt, vor der Puniner Akademie ausgestellt und ein Schild angebracht: Das passiert wenn ihr Praios missachtet!
Im folgenden stellte sich herraus das Foslarin nicht magisch Beeinflusst war, da mir aber in dieser Situattion weitere karmale Kräfte fehlten und ich Not im Verzug sah, ich die Liturgie Seelenprüfung nicht beherrsche, sah ich mich zu einem raschen Handeln gezwungen. Es ist leider nicht mehr feststellbar ob es sich bei Foslarin um einen Paktierer gehandelt hat.

Euer untergebener
Praetor Lucan

EDIT: Es gab ja noch nen Vorfall... Wir haben in der Bibliothek von Punin hinweise zur Theurgie entdeckt und vernichtet.


Ehren werter Richter,

ich hoffe meinem, äh unserem Kult geht es gut.

Ich durfte heute mit 9 Streichen im Namen Kors und der anderen im Verbund mit einem eher seltsamen Geweihten des Praios Gerechtigkeit wirken.
Im Rahmen eines Bibliothek aufenthalts am Rande des Allaventurischen Konvents der Magier entdeckte ich einige Hinweise auf die Möglichkeit mithilfe von Magie noch größere  Frevel als die Beschwörung von Dämonen vor zunehmen. Wissen, welches die Götter selber zu vernichten trachteten hatte überdauert.  Die Hinweise darauf wurden von uns vernichtet.
Dazu kommt noch der Zwischenfall mit dem Zwerg aus der weisen Gilde. Du hast sicher schon davon gehört. Es war leider ein Missgeschick. Wir wurden das Opfer von Täuschungen und Parairgendwas, Verfolgungswahn halt. Kannst du bitte dafür sorgen, dass man sich in meinem Namen bei seiner Sippe entschuldigt und gegebenen falls ein Zahlung von Blutgeld leistet?
Auch bitte ich dich durch gelegentliche Übungen die Anzahl der Ritter des ewigen Kampfes die Khunchum beschützen  die nächsten 3 Tage schanken zulassen. Damit dürften die Krämer dann wissen was los ist sollte eines ihrer Werke gegen die Gezeichneten eingesetzt werden.
Was macht eigentlich die Anwerbung neuer Akolythen? Die letzten haben leider nicht lange gehalten.


Auszüge aus dem nicht niedergeschriebenen Tagebuch von dem Archomagus Ultio Sangurines:

Nachdem wir mit Rohal dem Weisen vor Borbarad geflohen sind und nachdem der Konflikt mit dem Praios Geweihten beendet wurde, führte Farold ein Interessantes Gespräch mit Rohal über das Gleichgewicht der Elemente, bis sie von einem Mob von pöbelden Bauern die sich über zu wenig Essen beschwerten unter brochen wurden. Daraufhin hat Magister Farold einen Meister des Humus beschworen und ihn darum gebet Brot für die Bauern zu beschwören, welches er dann verteilte.
Ranarion hatte zu dieser Zeit einen Konflikt mit dem Schwert König, einigen Kriegern der Adlergarde und ein paar Praios Geweihten. Raidri Conchobair wollte Ranarion töten weil dieser einst den Reichsbehüter geschlagen hatte. Dies hat er eigentlich auch geschafft jedoch wurde Ranarion durch ein Wunder wiederbelbt.
Lucan hat probiert die Verantwortlichen wegen Mordes anzuzeigen dies wurde ihm jedoch von dem Boten des Lichts verboten, woraufhin er probiert hat Ranarion davon zu überzeugen vor Gericht zu gehen. Ranarion einigte sich jedoch mit dem Boten des Lichts und erhielt von diesem ein heiliges Artefakt welches meiner Vermutung nach dazu im Stande ist Sonnenlicht zu beschwören.
In der zwischen Zeit hatte ich mich auf der suche nach Borbarads Zeit nach Grangor begeben.
Bisher habe ich von dem Hüter der Zeit erfahren das zurzeit eine Inkarnation von Satinav in der dritten Sphäre ist, Rohal erzählte mir das die emalige Gezeichnete Tsaja 9 Monate nach den Ereignissen in Grangor ein besonderes Kind empfangen bei dem es sich wahrscheinlich um Satinav handelt. Dieses wurde jedoch vor vielen Jahren auf ein unbekanntes Internat geschickt (dies habe ich in Grangor von der Rahja geweihten erfahren).
Als nächstes reiste ich nach Kuslik um die Dienerinnen der Hsinde zu fragen um was für ein Internat es sich da handeln könnte. Diese erzählten mir von 3 Klostern die in Frage kommen könnten. Farold den ich fragte ob er mir einen Dschin beschwören könnte um zu diesen Klöstern zu reisen, erinnerte sich in diesem Moment an einen ehmaligen Schüler uaf den all diese Aussagen zutreffen.
Damit war alen klar das es sich bei dem Internat um seine Akademie Drakonia handeln muss.
Nun mussten wir nur noch auf den nächsten Tag warten an dem die Großmeister aus Drakonia sich der Ausenwelt offenbaren wollten.
Am Nachmittag überzeugte ich dann noch den Stadtherren von Punin davon ein Maximum für die Abgaben der Leibeigenen festzulegen um die Armut im Volk zu bekämpfen, da ein glückliches Volk nur sehr schwer vom Feind bekehrt werden kann.
Am Tag darauf erschienen die Großmeister dann auch mit einer Ausgabe des Großen Elementariums und schlossen sich der Grauen Gilde an.
Danach reisten wir dann mit den Großmeistern zurück nach Drakonia.
Diese Akadamie oder besser gesagt Gigantische Festung mitten in den Bergen war durchaus sehr beeindruckend.
In Drakonia erfuhren wir dann, dass das Ei des Lichtvogels welches dem nächst den Beginn eines neuen Zeitalters verkünden soll erschienen ist.
Farold führte mich dann zu dem jungen Hagen der sich dann wirklich als Satinav herausstellte.
Um in Ruhe mit ihm reden zu können wirkte ich dann einen Planastrale, wir landeten jedoch nicht im Limbus sondern in der Elementaren Welt der Luft. Nach einem interesanten Gespräch kehrten wir zurück in die dritte Sphäre.
Dort war Farold total fasziniert davon das ich in der Elementaren Ebene der Luft war.
Wir beschlossen daraufhin nochmal einen Ausflug in diese Ebene zu machen. Dieser endete jedoch weniger erfolgreich... In einer Wüste 20.000 km entfernt von Drakonia, der aufrecht gehende Löwe konnte uns auch nicht weiter helfen...


Farolds Tagebuch

Faszinierend…wie die Welt auf mich wirkt seitdem ich die Kappe von Rohal erhalten habe. Alles macht inzwischen irgendwie einen Sinn.
Nachdem wir vor Borbarad geflohen sind, der mit Leichtigkeit einen elementaren Meister der Luft vertrieben hat, hatte zunächst der Praiosgeweihte wieder mal eine tobssucht Attacke. Rohal konnte ihn aber beruhigen.
Nunja, als wir uns wieder nach Punin begaben sah ich dort wie die Menschen ziemlich viel Hunger litten. Ich dachte mir also ich frage mal einen Meister des Humus, ob er diesen armen Menschen keine Abhilfe verschaffen könnte. Das tat er dann tatsächlich auch, und die Leute gingen zufrieden nach Hause, auch wenn der Meister eine unspektakulärere Form der Nahrungsbeschaffung vorzog…ich hätte es ja immer noch Brot regnen lassen! Aber ich glaube da kommt das Element der Luft aus mir heraus, bei solchen Ideen meine ich…ja genau, daran muss es liegen.
Ich schweife ab…jedenfalls sprach mich irgendwann Emilio…oder Ultio wie er sich seit neuesten nennt…warum eigentlich? Hat er uns noch gar nicht erklärt. Ach ich schweife schon wieder ab.
Jedenfalls sprach mich Emilio an, ob ich mit ihm reisen könnte auf der Suche nach einem bestimmten Kloster. Er suchte da nach einem begabten jungen im Alter von ungefähr 18. Nachdem ich mir die Beschreibung des Jungens eine Weile angehört hatte, fiel mir wieder ein dass das ja einer meiner Schüler war, als ich das letzte Mal in Drakonia war!
Also erklärte ich ihn dass ich den Gesuchten Jungen kannte, und wüsste wo er sich aufhalte. Emilio meinte dabei auch noch dass es sich dabei um Satinav’s Sohn oder gar ihn selbst handeln könnte, aber dazu später mehr.
Jedenfalls warteten wir noch einen Tag, denn die Großmeister wollten nach Punin kommen sodass wir uns enthüllen. Vorher erfuhr ich von Rohal noch ein paar interessante Informationen die mir die Großmeister offenbar vorenthalten hatten…überhaupt nicht okay, jeder weiß ja wie wissbegierig Luftelementaristen sind. Auf jedenfall mussten wir deshalb nach Drakonia, um dieses Sonnenvogelei zu finden, es vielleicht sogar Rohal zu geben damit er darauf aufpassen kann.
Dann kamen schließlich die Großmeister. Ich verkündete dass wir eine Akademie im Raschtullswall seien, blies einen Orcanosphero und einen Ignisphero durch die Hallen der Magierakademie zu Punin und verkündete, dass wir uns der grauen Gilde anschließen wollen würden. Als erste Kostprobe für unser Wissen zeigten wir den Graumagiern auch gleich noch unser großes Elementarium, da stand natürlich nicht alles drin, wir sind ja nicht dumm.
Also brachen wir nach Drakonia auf, man war das toll endlich mal wieder dort zu sein. Solange und so weit wie in letzter Zeit war ich ja noch nie von Drakonia entfernt, mir fehlte die elementare Nähe die ich dort hatte. Besonders da mir die Weisheit Rohals zuteil gekommen ist, wollte ich wissen wie ich nun auf diesen Ort reagiere.
Nachdem mich die Großmeister auch über dieses Vogelei aufgeklärt hatten, führte ich die anderen Gezeichneten also in die Gästebereiche…und Emilio zu jenem gesuchten Schüler von mir, der scheinbar etwas Faul geworden war.
Als ich Hagen aber darauf ansprach ob er denn ein Sohn von Satinav war, flippte er völlig aus und wollte, dass ich sofort den Raum verlasse. So spricht man nicht mit seinem Lehrmeister, dachte ich! Deshalb verließ ich auch nicht den Raum. Es kann ja jeder behaupten Satinav zu sein.
Emilio öffnete dafür aber ein Tor in den Limbus, seltsamerweise blies da sehr viel Wind heraus, das hatte ich vorher auch noch nicht erlebt. Als er wieder da war fragte ich wo er denn war, und er sagte mir tatsächlich er befand sich im Reich der Lüfte.
Da wollte ich natürlich unbedingt hin! Emilio öffnete also erneut ein Tor dorthin. Ich fragte einen Dschinn ob er uns denn zum Herrn der Lüfte bringen würde, bestochen von der vielen Kraft Emilios tat er dies auch gerne für uns.
Sogar der Herr der Winde ließ sich von Emilio mit sehr viel Kraftaufwand locken, und so kam ich in die Ehre, nach meinem Gespräch mit dem Elementarherren des Feuers nun auch mit dem Elementarherren des Windes zu reden! Fehlen also nur noch vier!
Wo war ich? Genau, der Elementarherr des Windes, sehr mächtige und beeindruckende Erscheinungsform. Mir fehlten einen Moment die Worte. Emilio fragte ihn warum Borbarad denn als „Herr über Elemente“ angesehen wird, woraufhin der Windsherr damit antwortete dass Borbarad dies nicht sei. Ich war für einen Moment in meinem glauben bestätigt, doch dann kam der Schock.
„Borbarad ist einer meiner Freunde“…das hat er gesagt! Der Elementarherr des Windes ist mit Borbarad befreundet, und warum? Weil Borbarad ihm versprochen hat den Dämonenbaum aufzuhalten. Natürlich…die Luft lässt sich eigentlich nicht täuschen…vor allem nicht der Herr der Luft, er würde auf eine plumpe Lüge nicht hereinfallen…aber hat Borbarad wirklich vor den Dämonenbaum aufzuhalten? Ich kann mir aber nicht vorstellen dass der Herr der Lüfte einer Lüge aufgegessen ist. Aber wenn das stimmt, was hat Borbarad dann überhaupt vor?
Emilio jedenfalls deutete dem Herrn genau das an, was ich nicht auszusprechen wagte. Nämlich dass der Windsmeister von Borbarad reingelegt wurde. Darüber war er natürlich nicht sehr erfreut, und er blies uns ein paar Meilen voneinander weg.
Gut dass ich mich mit den Dschinnen so verstehe, dachte ich, so brachte mich einer recht schnell gegen ein wenig Kraft zu Emilio und wir verließen das Reich der Lüfte wieder. Wirklich eine tolle Erfahrung!
Weniger toll war es, dass wir auf der anderen Seite des Tores nicht bei Drakonia herauskamen, sondern 30000 Meilen entfernt davon. Das sagte mir jedenfalls ein Erz-Elementar das ich gerufen hatte. Warum gerade ein Erzelementar? Naja wir befanden uns auch gut 10000 Meilen unter der Erde, war es doch nicht so schlecht das Element des Erzes zu meistern, dachte ich mir da!
Naja, wir liesen uns von dem kleinen Elementar noch sagen wo es zur Oberfläche und wo es nach Drakonia ging. Daraufhin gingen wir erstmal an die Oberfläche.
Oben angekommen war da nur Wüste, ein aufrechtgehender Löwe und naja…das wars halt.
Momentan befinde ich mich auf dem Rücken eines elementaren Meisters der Luft und überquere wohl gerade die sieben Winde, ziemlich Wassergefälliger Ort. Ich denke ich werde mich ein wenig mit der Aquamagie beschäftigen.







ErikErikson

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Re: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne (BEIDE Gruppen, nicht lesen!)
« Antwort #84 am: 29.04.2011 | 17:19 »
2. Eintrag:
Der Tag hatte für mich noch normal angefangen, wie geschrieben befand ich mich auf dem Meer der sieben Winde, und reiste nach Drakonia.
Als irgendwann die Küste in Reichweite kam, teleportierte und Emilio schließlich auch dort hin, so sparten wir noch ein paar Stunden.
Dort angekommen hatten wir auch schon das erste Problem. Und was für eines!
Eine Heerschar von Dämonen, ein dutzend Irrhalken und so ein seltsamer Nachtdämon griffen die Zeremonie des Lichtei’s an!
Sofort rief ich einen Meister der Lüfte, und ehe ich mich versah war Emilio plötzlich neben mir verschwunden. Vermutlich wollte er das Lichtei aus nächster Nähe schützen!
Der Hauptfeind war leicht auszumachen, ein Agrimoth-Paktierer, dieser Wulf dem ich schon damals bei den Zwergen begegnet bin!
Der Meister der Lüfte griff diesen Paktierer auch sofort mit einem mächtigen Luftstoß an, doch dieser Frevler wider die Elemente konnte sich tatsächlich in die Form eines Luftelementars verwandeln, natürlich eine von Agrimoth verdorbene!
Großer Fehler diese Luftform anzunehmen, dachte ich mir und schleuderte einen Archosphero auf diesen Frevler. Das hatte ihn erwischt!
Doch kurz darauf Verschwand er leider im Erdboden, jetzt hatten wir nur noch die Probleme mit den Dämonen. Doch aufeinmal tauchten 4 Irrhalken vor mir auf, auch der elementare Meister vermochte es nicht mich vor allen viern zu schützen, so ging ich bewusstlos zu Boden.
Als ich wieder aufwachte war alles vorbei. Ein Humusdschinn hatte mich geheilt, beim Lichtei angekommen wirkte es so, als wären alle erblindet.
Lucan sagte mir dann, dass Praios irgendetwas getan hätte, was uns alle geschützt hätte. Vielleicht waren sie deshalb ja blind?
Zumindest hatte Ranarion das Lichtei. Doch wir hatten uns zu früh gefreut, Borbarad tauchte auf!
Ich sprach ihn natürlich an, oder eher, er mich, zunächst wollte er wissen wo das Lichtei ist, dabei sagte ich ihm das ich dies nicht wüsste. Dann aufeinmal schoss ein Strahl aus dem Himmel auf Borbarad herab, doch ein Greif konnte ihn beschützen und wurde selbst von diesem Strahl zerfetzt, vielleicht doch nur ein Irrhalke?
Noch bevor ich reagieren konnte, befand ich mich plötzlich an einen völlig anderen Ort. Borbarad erklärte mir, dass die schwarze Siechel der versuch Ingerimms  war, den Dämonenbaum aufzuhalten. Der hatte sich doch tatsächlich schon in die dritte Sphäre vorgearbeitet!
Auch gab Borbarad zu, diesen Baum aufhalten zu wollen, aber nicht als Gefälligkeit für die Elemente, sondern weil er nicht wollte, dass die Dämonen mehr Macht bekamen. Er wollte über die Dämonen herrschen.
Er warnte mich auch noch, wenn er jetzt Fallen würde, dann würden all diese Dämonen die er in die dritte Sphäre geholt hatte, mit einem Schlag frei. Vermutlich würden sie ganz Aventurien und vielleicht sogar ganz Dere verwüsten…
Dann war ich plötzlich wieder in Drakonia.
Wir begaben uns zunächst erst einmal in die Halle der Elemente, dort gab Ranarion den Großmeistern das Lichtei zurück. Trotz meiner bedenken taten sie es an den vorgesehenen Ort zurück.
Als ich dann mal wieder nach dem Lichtei schaute, war es weg! Und Ranarion auch!
Ich informierte sofort Pryiander darüber, er meinte zu mir, dass er den Fehler begangen hatte keine Humusdschinne als Schutz abzustellen, dieser Trottel!
Irgendwann kam ein Luftdschinn vorbei, und sagte mir dass sie den Elfen gefunden hatte. Ich sagte ihm er solle ihn herbringen. Dieser kam aber irgendwann zurück, und teilte mir mit dass Rohal der Weise persönlich Ranarion mitgenommen habe, als ein Konflikt zwischen den Greifen die sich scheinbar auch bei ihm aufhielten mit den Elementaren zu eskalieren drohte.

Bericht zum 1.Praios an den Hüter des Lichts, schriftlicher Bericht zu den bereits mündlich gemeldeten erreignissen:

Es war ein herrlicher 1.Praios, wir verließen die Akademie in Richtung des Sees wo das Lichtei erscheinen sollte, Untwerwegs stoß Ranarion, 4.Gezeichnete, zu uns. Er erzählte mir von der schändlichen Anwesenheit von Tsaja Phetekar in Drakonia, ich war begeistert, sollte ich etwa eine so gefährliche Ketzerin zu Praios schicken dürfen an seinem Feiertag? Ich entschied mich zum Glück dafür, dass das Lichtei wichtiger sei!
Kurz nachdem erscheinen des Lichteis wurden wir von einem Stoßtrupp Dämonen angegriffen, Praios sei dank war ich da, denn kurz nach ihrem Angriff habe ich das Elixier welches Praios heiliges Licht freisetzt einsetzen. Ich danke Praios für dieses Geschenk und für seine Mahnung seiner Macht. Das Fläschen zerbarst, ich verfluchte die Dämonen und der Spuck war vorbei. Alle Dämonen und alle Elementargeister waren gebannt, nur der Agrimoth-Paktierer der sie anführte konnte vorher in die Erde flüchten, das Lichtei war zunächst gerettet, ausnahmslos alle wurden wegen des Lichtelixiers geblendet, ich sagte ihnen aber nur, dass Praios uns gerettet hat, sollen sie doch vor Angst vor seiner Macht zittern! Ich vernichtete 60 Karakilen, 13 Irrhalken, bei Praios, einen merkwürdigen Nachtdämon und Tsaja Phetekar, ja sie war eine Ketzerin und Praios Zorn hat sie vernichtet, so wie jeden der seinen Zorn erregt.
Dann bat ich Praios mir zu sagen ob Feinde unterwegs waren, er erhörte mich als Stände ich direkt neben ihm, er sagte mir das Borbarad unterwegs ist. Ich wirkte sofort den Magiebann., ja ich war es der das Auge des Praios brauchte und iich bat Praios meine Sinne zu schärfen, als Borbarad erschien spürte ich ihn, ich bat Praios ihn zu zerschmettern, doch ein überaus mächtiger Irrhalke schützte ihn, dass war seine letzte Tat.
Ich machte mich sofort auf den Weg nach Gareth mit einem Luftdschinn, den Zeit habe ich keine und deswegen war dieser Frevel das kleinste Übel.
Ich danke dir, dem Boten des Lichts und vorallem Praios für die Entsendung eines teiles der Greifengarde, 3 Hesinde-Geweihten und besonders für die Praios heiligen Greifen, wir werden das Lichtei beschützen, Borbarad wird es nicht bekommen und dann werde ich dem möglichen Ungleichgewicht der Elemente auf den Grund gehen. Was soll das bedeuten, ist das Verhältnis zwischen Efferd, Ingerimm und Firn gestört? Das kann nicht sein, dieses Dämonenbuhlerpack wird noch lernen was es heißt, die Götter zu fordern, jetzt erst recht.



Just_Flo

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So, Nekromant, Golembauer und Achaz sind dank fachkundiger Führung durch den Zuckerbäcker heil im Dschungel vor der Pyramide angekommen. Entgegen aller Befürchtungen wurde noch kein SC von einem anderen umgebracht.

Offline Yvain ui Connar

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Re: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne (BEIDE Gruppen, nicht lesen!)
« Antwort #86 am: 10.04.2012 | 12:32 »
Die Tagebücher von dem Gjalskerländer klingen irgendwie schizophren. (siehe link weiter oben im Thread).

Mal spricht er wie ein Barbar, mal elaboriert er wie ein Gelehrter.

Dann schreibt er auch noch den Namen seines Gottes Zwanfir falsch.

Sehr merkwürdig, das alles. Da hätte man versuchen können, mehr Konsistenz  reinzubringen.
Neature - es ist eine Mischung aus "Nahema" und "Feature"!

ErikErikson

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Re: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne
« Antwort #87 am: 10.04.2012 | 20:35 »
Und sonst so?

ErikErikson

  • Gast
Re: DSA 4.1 Eriks Borbaradkampagne
« Antwort #88 am: 14.04.2012 | 13:26 »
Der Zuckerbäcker war übrigens der nützlichste Charakter.