Neue Tagebücher:
aus dem Bericht über seine Taten an den Boten des Lichts Jariel Praiotin XII. von seinem Gesandten Praetor Lucan Praiodan:
Der Allaventurische Konvent begann wie geplant. Doch bereits kurz nach seinem beginn kam es zu ersten ernsten unplanmäßigen Störungen, welche die dramatische Wendung und die Gefahr die uns durch unkontrollierte Magieanwendung droht verdeutlicht.
So fanden wir Xeran einen Heerführer Borbarads auf diesem Konvent gleich am ersten Abend beim essen. Ich fing sogleich an einen Magiebann zu wirken, da dieser damit gedroht hat, alle Konventsteilnehmer zu töten wenn wir ihn angreifen, so mussten wir halt warten bis der Magiebann gewirkt war. Der ehrenwehrte Kor-Geweihte Richters schritt zur Tat als die Liturgie wirkte und setzte Xeran ein ende, das Artefakt welches er zur Vernichtung des Konvents einsetzen wollte wurde dank des Magiebannes nicht ausgelöst.
Nach diesem Vorfall verlief der Konvent aber wie geplant, am nächsten Tag wurde ich dann zu einer Gerichtsverhandlung als Richter geladen, auf meinen Rat hin nahm das Oberhaupt der schwarzen Gilde ebenfalls als Richter teil. Nachdem ich alle Zeugen, Richter und die Angeklagten mit Hilfe des Wortes der Wahrheit an die Pflicht der Wahrheit und an Praios-Gesetz erinnert habe, sind wir sehr schnell zum Ergebnis gekommen, dass die Handlungen der Angeklagten zwar im Ergebnis lobenswert, der Weg aber durchaus eine Leuterung auf den Scheiterhaufen bedarf, in dieser Ansicht war ich einer Meinung mit Salpikon Savertin.
Nach dieser Verhandlung besuchte ich einige Vorträge über Magie oder über die Bekämpfung von Dämonen und hielt selbst einen Vortrag über die Moral von Magie und die Verpflichtungen der Gildenmagier, hier erinnerte ich die aventurische Magierzunft an die Gefährlichkeit von Magie und ihren häufig frevlerischen Einsatz.
Doch dann kam es zu zwei Ereignissen, an die man sich noch in 100Jahren erinnern wird, aber wie man sie bewerten wird, dass weiß nur Praios, denn ob es gerecht war, dass muss er oder sein Stellvertreter auf Erden klären, solch ein Urteil zu sprechen liegt nicht in der Hand eines normalen Menschen.
Zum einen wirkten die Kirchen der Hesinde, des Phex und des Nandus ein Anathema im besein von wichtigen Vertretern aller Kirchen ein Anathema auf Borbarad, so wie es einst Tsaja Phetecar haben wollte. Das zweite beschreibe ich im folgenden:
Nach diesen Vorträgen wurde ich wieder in eine Gerichtsverhandlung gebeten in der es darum ging, ob Erzmagus Rakorium Muntagonus ein Borbaradianer ist, dieser wurde von der weißen Gilde angeklagt, den Vorsitz führte Saldor Foslarin, dass Oberhaupt eben jener Gilde. Da Weißmagier in der Regel für Magier vernünftige Entscheidungen treffen hatte ich damit zunächst kein Problem, bis er den Hauptzeugen aufrief und erklärte er wäre übergelaufen, hätte Buße getan und er solle uns Unschätzbare Informationen über Borbarad geliefert haben. Dieser Zeuge war ein gewisser Abu Therfas, der letzte Bericht über Abu Therfas war aber der, dass dieser verschollen ist, Borbarad seine Identität angenommen hat und in diesem Zusammenhang der Rondrageweihte Hagen von der Vogelweide getötet und der jetzige 4.Gezeichnete durch ein großes Wunder der Tsa gerettet wurde. Aus anderen Berichten ist geht aber hervor, dass Borbarad seine Opfer tötet, wenn er ihre Identität annimmt.
Es war also völlig logisch, dass Abu Therfas nicht übergelaufen sein konnte, die wahrscheinlichkeit war soga hoch das es sich um einen Dämon oder Borbarad selbst handelt, eben jener an dessen Anathema ist selbst teilnahm.
Deswegen habe ich sofort, auch unter Missachtung von einer eventuellen Authorität Foslarins, einen Zerschmetternen Bannstrahl erfleht und damit Abu Therfas gestraft, womit feststeht das er ein Paktierer und Doppelagent Borbarads war.
Da es sich hier also um eine Farce und keine Gerichtsverhandlung gehandelt hat, habe ich umgehend Saldor Foslarin aufgefordert aller Ketzerei abzuschwören, da er aber nur fragte was das soll, habe ich ihm die Konsequenzen aufgezeigt und erneut zur Abschwörung aufgefordert, da er diesem nicht nachgekommen ist, habe ich ihn mit meiner Streitaxt angegriffen, da er nicht bereit war abzuschwören. Wenn ihr euch jetzt fragt ob nicht die Möglichkeit bestand, dass er durch Abu Therfas magisch beeinflusst wurde, so hätte der Zauber spätestens mit seinem Tod enden müssen.
In der folgenden Auseinandersetzung wurden Foslarin(nach Brauch des Korgeweihten das Herz Kor geopfert) und 4 seiner Leibwächter getötet. Leider ließ ich mich vom blutigen Schauspiel des Kor-Geweihten anstecken und habe zur Mahnung der Magierschaft und zur erinnerung an die Macht Praios Foslarin den Kopf abgehackt, aufgespießt, vor der Puniner Akademie ausgestellt und ein Schild angebracht: Das passiert wenn ihr Praios missachtet!
Im folgenden stellte sich herraus das Foslarin nicht magisch Beeinflusst war, da mir aber in dieser Situattion weitere karmale Kräfte fehlten und ich Not im Verzug sah, ich die Liturgie Seelenprüfung nicht beherrsche, sah ich mich zu einem raschen Handeln gezwungen. Es ist leider nicht mehr feststellbar ob es sich bei Foslarin um einen Paktierer gehandelt hat.
Euer untergebener
Praetor Lucan
EDIT: Es gab ja noch nen Vorfall... Wir haben in der Bibliothek von Punin hinweise zur Theurgie entdeckt und vernichtet.
Ehren werter Richter,
ich hoffe meinem, äh unserem Kult geht es gut.
Ich durfte heute mit 9 Streichen im Namen Kors und der anderen im Verbund mit einem eher seltsamen Geweihten des Praios Gerechtigkeit wirken.
Im Rahmen eines Bibliothek aufenthalts am Rande des Allaventurischen Konvents der Magier entdeckte ich einige Hinweise auf die Möglichkeit mithilfe von Magie noch größere Frevel als die Beschwörung von Dämonen vor zunehmen. Wissen, welches die Götter selber zu vernichten trachteten hatte überdauert. Die Hinweise darauf wurden von uns vernichtet.
Dazu kommt noch der Zwischenfall mit dem Zwerg aus der weisen Gilde. Du hast sicher schon davon gehört. Es war leider ein Missgeschick. Wir wurden das Opfer von Täuschungen und Parairgendwas, Verfolgungswahn halt. Kannst du bitte dafür sorgen, dass man sich in meinem Namen bei seiner Sippe entschuldigt und gegebenen falls ein Zahlung von Blutgeld leistet?
Auch bitte ich dich durch gelegentliche Übungen die Anzahl der Ritter des ewigen Kampfes die Khunchum beschützen die nächsten 3 Tage schanken zulassen. Damit dürften die Krämer dann wissen was los ist sollte eines ihrer Werke gegen die Gezeichneten eingesetzt werden.
Was macht eigentlich die Anwerbung neuer Akolythen? Die letzten haben leider nicht lange gehalten.
Auszüge aus dem nicht niedergeschriebenen Tagebuch von dem Archomagus Ultio Sangurines:
Nachdem wir mit Rohal dem Weisen vor Borbarad geflohen sind und nachdem der Konflikt mit dem Praios Geweihten beendet wurde, führte Farold ein Interessantes Gespräch mit Rohal über das Gleichgewicht der Elemente, bis sie von einem Mob von pöbelden Bauern die sich über zu wenig Essen beschwerten unter brochen wurden. Daraufhin hat Magister Farold einen Meister des Humus beschworen und ihn darum gebet Brot für die Bauern zu beschwören, welches er dann verteilte.
Ranarion hatte zu dieser Zeit einen Konflikt mit dem Schwert König, einigen Kriegern der Adlergarde und ein paar Praios Geweihten. Raidri Conchobair wollte Ranarion töten weil dieser einst den Reichsbehüter geschlagen hatte. Dies hat er eigentlich auch geschafft jedoch wurde Ranarion durch ein Wunder wiederbelbt.
Lucan hat probiert die Verantwortlichen wegen Mordes anzuzeigen dies wurde ihm jedoch von dem Boten des Lichts verboten, woraufhin er probiert hat Ranarion davon zu überzeugen vor Gericht zu gehen. Ranarion einigte sich jedoch mit dem Boten des Lichts und erhielt von diesem ein heiliges Artefakt welches meiner Vermutung nach dazu im Stande ist Sonnenlicht zu beschwören.
In der zwischen Zeit hatte ich mich auf der suche nach Borbarads Zeit nach Grangor begeben.
Bisher habe ich von dem Hüter der Zeit erfahren das zurzeit eine Inkarnation von Satinav in der dritten Sphäre ist, Rohal erzählte mir das die emalige Gezeichnete Tsaja 9 Monate nach den Ereignissen in Grangor ein besonderes Kind empfangen bei dem es sich wahrscheinlich um Satinav handelt. Dieses wurde jedoch vor vielen Jahren auf ein unbekanntes Internat geschickt (dies habe ich in Grangor von der Rahja geweihten erfahren).
Als nächstes reiste ich nach Kuslik um die Dienerinnen der Hsinde zu fragen um was für ein Internat es sich da handeln könnte. Diese erzählten mir von 3 Klostern die in Frage kommen könnten. Farold den ich fragte ob er mir einen Dschin beschwören könnte um zu diesen Klöstern zu reisen, erinnerte sich in diesem Moment an einen ehmaligen Schüler uaf den all diese Aussagen zutreffen.
Damit war alen klar das es sich bei dem Internat um seine Akademie Drakonia handeln muss.
Nun mussten wir nur noch auf den nächsten Tag warten an dem die Großmeister aus Drakonia sich der Ausenwelt offenbaren wollten.
Am Nachmittag überzeugte ich dann noch den Stadtherren von Punin davon ein Maximum für die Abgaben der Leibeigenen festzulegen um die Armut im Volk zu bekämpfen, da ein glückliches Volk nur sehr schwer vom Feind bekehrt werden kann.
Am Tag darauf erschienen die Großmeister dann auch mit einer Ausgabe des Großen Elementariums und schlossen sich der Grauen Gilde an.
Danach reisten wir dann mit den Großmeistern zurück nach Drakonia.
Diese Akadamie oder besser gesagt Gigantische Festung mitten in den Bergen war durchaus sehr beeindruckend.
In Drakonia erfuhren wir dann, dass das Ei des Lichtvogels welches dem nächst den Beginn eines neuen Zeitalters verkünden soll erschienen ist.
Farold führte mich dann zu dem jungen Hagen der sich dann wirklich als Satinav herausstellte.
Um in Ruhe mit ihm reden zu können wirkte ich dann einen Planastrale, wir landeten jedoch nicht im Limbus sondern in der Elementaren Welt der Luft. Nach einem interesanten Gespräch kehrten wir zurück in die dritte Sphäre.
Dort war Farold total fasziniert davon das ich in der Elementaren Ebene der Luft war.
Wir beschlossen daraufhin nochmal einen Ausflug in diese Ebene zu machen. Dieser endete jedoch weniger erfolgreich... In einer Wüste 20.000 km entfernt von Drakonia, der aufrecht gehende Löwe konnte uns auch nicht weiter helfen...
Farolds Tagebuch
Faszinierend…wie die Welt auf mich wirkt seitdem ich die Kappe von Rohal erhalten habe. Alles macht inzwischen irgendwie einen Sinn.
Nachdem wir vor Borbarad geflohen sind, der mit Leichtigkeit einen elementaren Meister der Luft vertrieben hat, hatte zunächst der Praiosgeweihte wieder mal eine tobssucht Attacke. Rohal konnte ihn aber beruhigen.
Nunja, als wir uns wieder nach Punin begaben sah ich dort wie die Menschen ziemlich viel Hunger litten. Ich dachte mir also ich frage mal einen Meister des Humus, ob er diesen armen Menschen keine Abhilfe verschaffen könnte. Das tat er dann tatsächlich auch, und die Leute gingen zufrieden nach Hause, auch wenn der Meister eine unspektakulärere Form der Nahrungsbeschaffung vorzog…ich hätte es ja immer noch Brot regnen lassen! Aber ich glaube da kommt das Element der Luft aus mir heraus, bei solchen Ideen meine ich…ja genau, daran muss es liegen.
Ich schweife ab…jedenfalls sprach mich irgendwann Emilio…oder Ultio wie er sich seit neuesten nennt…warum eigentlich? Hat er uns noch gar nicht erklärt. Ach ich schweife schon wieder ab.
Jedenfalls sprach mich Emilio an, ob ich mit ihm reisen könnte auf der Suche nach einem bestimmten Kloster. Er suchte da nach einem begabten jungen im Alter von ungefähr 18. Nachdem ich mir die Beschreibung des Jungens eine Weile angehört hatte, fiel mir wieder ein dass das ja einer meiner Schüler war, als ich das letzte Mal in Drakonia war!
Also erklärte ich ihn dass ich den Gesuchten Jungen kannte, und wüsste wo er sich aufhalte. Emilio meinte dabei auch noch dass es sich dabei um Satinav’s Sohn oder gar ihn selbst handeln könnte, aber dazu später mehr.
Jedenfalls warteten wir noch einen Tag, denn die Großmeister wollten nach Punin kommen sodass wir uns enthüllen. Vorher erfuhr ich von Rohal noch ein paar interessante Informationen die mir die Großmeister offenbar vorenthalten hatten…überhaupt nicht okay, jeder weiß ja wie wissbegierig Luftelementaristen sind. Auf jedenfall mussten wir deshalb nach Drakonia, um dieses Sonnenvogelei zu finden, es vielleicht sogar Rohal zu geben damit er darauf aufpassen kann.
Dann kamen schließlich die Großmeister. Ich verkündete dass wir eine Akademie im Raschtullswall seien, blies einen Orcanosphero und einen Ignisphero durch die Hallen der Magierakademie zu Punin und verkündete, dass wir uns der grauen Gilde anschließen wollen würden. Als erste Kostprobe für unser Wissen zeigten wir den Graumagiern auch gleich noch unser großes Elementarium, da stand natürlich nicht alles drin, wir sind ja nicht dumm.
Also brachen wir nach Drakonia auf, man war das toll endlich mal wieder dort zu sein. Solange und so weit wie in letzter Zeit war ich ja noch nie von Drakonia entfernt, mir fehlte die elementare Nähe die ich dort hatte. Besonders da mir die Weisheit Rohals zuteil gekommen ist, wollte ich wissen wie ich nun auf diesen Ort reagiere.
Nachdem mich die Großmeister auch über dieses Vogelei aufgeklärt hatten, führte ich die anderen Gezeichneten also in die Gästebereiche…und Emilio zu jenem gesuchten Schüler von mir, der scheinbar etwas Faul geworden war.
Als ich Hagen aber darauf ansprach ob er denn ein Sohn von Satinav war, flippte er völlig aus und wollte, dass ich sofort den Raum verlasse. So spricht man nicht mit seinem Lehrmeister, dachte ich! Deshalb verließ ich auch nicht den Raum. Es kann ja jeder behaupten Satinav zu sein.
Emilio öffnete dafür aber ein Tor in den Limbus, seltsamerweise blies da sehr viel Wind heraus, das hatte ich vorher auch noch nicht erlebt. Als er wieder da war fragte ich wo er denn war, und er sagte mir tatsächlich er befand sich im Reich der Lüfte.
Da wollte ich natürlich unbedingt hin! Emilio öffnete also erneut ein Tor dorthin. Ich fragte einen Dschinn ob er uns denn zum Herrn der Lüfte bringen würde, bestochen von der vielen Kraft Emilios tat er dies auch gerne für uns.
Sogar der Herr der Winde ließ sich von Emilio mit sehr viel Kraftaufwand locken, und so kam ich in die Ehre, nach meinem Gespräch mit dem Elementarherren des Feuers nun auch mit dem Elementarherren des Windes zu reden! Fehlen also nur noch vier!
Wo war ich? Genau, der Elementarherr des Windes, sehr mächtige und beeindruckende Erscheinungsform. Mir fehlten einen Moment die Worte. Emilio fragte ihn warum Borbarad denn als „Herr über Elemente“ angesehen wird, woraufhin der Windsherr damit antwortete dass Borbarad dies nicht sei. Ich war für einen Moment in meinem glauben bestätigt, doch dann kam der Schock.
„Borbarad ist einer meiner Freunde“…das hat er gesagt! Der Elementarherr des Windes ist mit Borbarad befreundet, und warum? Weil Borbarad ihm versprochen hat den Dämonenbaum aufzuhalten. Natürlich…die Luft lässt sich eigentlich nicht täuschen…vor allem nicht der Herr der Luft, er würde auf eine plumpe Lüge nicht hereinfallen…aber hat Borbarad wirklich vor den Dämonenbaum aufzuhalten? Ich kann mir aber nicht vorstellen dass der Herr der Lüfte einer Lüge aufgegessen ist. Aber wenn das stimmt, was hat Borbarad dann überhaupt vor?
Emilio jedenfalls deutete dem Herrn genau das an, was ich nicht auszusprechen wagte. Nämlich dass der Windsmeister von Borbarad reingelegt wurde. Darüber war er natürlich nicht sehr erfreut, und er blies uns ein paar Meilen voneinander weg.
Gut dass ich mich mit den Dschinnen so verstehe, dachte ich, so brachte mich einer recht schnell gegen ein wenig Kraft zu Emilio und wir verließen das Reich der Lüfte wieder. Wirklich eine tolle Erfahrung!
Weniger toll war es, dass wir auf der anderen Seite des Tores nicht bei Drakonia herauskamen, sondern 30000 Meilen entfernt davon. Das sagte mir jedenfalls ein Erz-Elementar das ich gerufen hatte. Warum gerade ein Erzelementar? Naja wir befanden uns auch gut 10000 Meilen unter der Erde, war es doch nicht so schlecht das Element des Erzes zu meistern, dachte ich mir da!
Naja, wir liesen uns von dem kleinen Elementar noch sagen wo es zur Oberfläche und wo es nach Drakonia ging. Daraufhin gingen wir erstmal an die Oberfläche.
Oben angekommen war da nur Wüste, ein aufrechtgehender Löwe und naja…das wars halt.
Momentan befinde ich mich auf dem Rücken eines elementaren Meisters der Luft und überquere wohl gerade die sieben Winde, ziemlich Wassergefälliger Ort. Ich denke ich werde mich ein wenig mit der Aquamagie beschäftigen.