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Wie wird D&D 5 aussehen?
kalgani:
um realistisch geht es doch gar nicht.
auch nicht darum das "wunden" verschwinden.
bei den surges geht es mir einfach darum das ein krieger an sich selbst
den job eines heilers ausführen kann ohne irgendetwas besonderes lernen
zu müssen.
wenn healing surges in schwächerer form als talent (preq: x ranks in heal)
angeboten würden, fände ich diese wiederum irgendwie cool, weil das eine
spezielle eigenschaft dieses chars wäre!
Ein:
Ja, Healing Surges sollen Downtime minimieren. Und das ist auch gut so. Aber sicherlich auch nicht jedermans Geschmack.
Scorpio:
Es sind Trefferpunkte, keine Lebenspunkte.
Die beinhalten auch Ausdauer, Moral und Kampfeswillen. Den Second Wind beim Krieger zu benutzen heißt einfach nur, die Zähne zusammenzubeißen und einmal im Kampf noch einmal weiterzumachen. Für weitere Schübe braucht es motivierende Reden seines Anführers oder der Heilung durch einen Kameraden.
tartex:
--- Zitat von: kalgani am 13.10.2010 | 11:54 ---bei den surges geht es mir einfach darum das ein krieger an sich selbst
den job eines heilers ausführen kann ohne irgendetwas besonderes lernen
zu müssen.
--- Ende Zitat ---
Wieviele Second Winds hat er denn? Er braucht sehr wohl einen Heiler oder Potions etc, um im Eifer des Gefechts an seine Surges zu kommen.
Skele-Surtur:
Nicht zwangsweise. Es gibt den Second Wind, ggf. den Third Wind und einige Powers, die einen Healing Surge erlauben. Und in einem normalen Encounter sollte man ohnehin nicht mehr als ein bis zwei Surges raushauen.
In größeren Kämpfen sollte der Leader ihm den Zugang zu Surges sichern und das macht er in zwei von drei Fällen durch Inspiration bzw. Motivation.
Für einen Fighter lohnt es sich imho meistens, in den Kleriker oder Warlord hinein zu Crossen, um noch mehr Surges frei zu schalten.
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