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[Game] Kapitel 2 - Truppen und Trolle

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Narsiph:
Der Paladin hat sich unlängst auf dem Sattel zusammengerollt und döst etwas vor sich hin. Sein Pferd trottet den anderen hinterher oder folgt dem Weg.

"Dorthin wo der Geist sagte das sich dort die Gefangenen aufhalten? Wo war das noch gleich... hmm..."

Kurz dannach ist ein gähnen zu höhren und ein kaum höhrbares schnarchen.

Vallandros Zaubersaite:
Cassiopeia schaut den Gnom an und antwortet ihm auf seine Frage.

" Wir sind auf dem Weg in eine Höhle, in der die Elfe die befreiten Leute untergebracht hat um sie vor den Sklavenhändlern zu schützen "

N8hunter:
"Ja, richtig. Das war nämlich so..." Jetzt erzählt der Priester die Sache mit der Rüstung und der Elfe noch etwas genauer, und redet sich richtig in Begeisterung. "Da tun wir wenigstens was wirklich Sinnvolles," schliesst er.

Vallandros Zaubersaite:
" Ja da habt ihr Recht - da tun wir wirklich etwas sinnvolles. Es wird Zeit, dass wir diese Sklavenhändler bestrafen."

Grimtooth's Little Sister:
Euch miteinander bekannt machend, reitet ihr den Tag nach Westen, übernachtet in einer langweiligen Taverne mit mittelmässigem Essen und reitet am nächsten Tag weiter nach Westen. Es regnet zwar nicht mehr, doch der Nachteil solcher Reisen machen einigen bald schon zu schaffen. Es wird nämlich durchaus etwas langweilig, vor allem weil dieser Teil des Reichs bisher noch sehr sicher ist. Inzwischen kennt ihr sogar recht viele Koboldwitze - was nicht immer gut ist.

An späten Nachmittag des zweiten Abends kommt ihr unter Nutzung aller Abkürzungen und Ignorieren der Strassen in einem winzigen Dorf namens Sandfluss unweit von Natting an. Hier scheint es wenigstens mal was anderes zu geben, es ist nämlich ein Dorffest im Gange, und nachdem erst mal einige Kinder schreiend vor dem Kobold weggelaufen  sind, seid ihr die neue Attraktion. Jemand "offizielles" kam hier schon lange nicht mehr durch, da die Hauptstrasse viel weiter nördlich verläuft.

Natürlich werdet ihr eingeladen, beim Fest zu bleiben, und eine dicke Bäuerin bringt euch auch gleich etwas zu essen. Es liegt aber auch eine gewisse Anspannung in der Luft. So als ob man euch eigentlich um etwas bitten will, sich aber nicht traut, euch damit zu behelligen.

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