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Cthulhu fragen.

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Der Läuterer:

--- Zitat von: Hotzenplot am 20.08.2019 | 14:58 ---Fertig machen mich immer diese Equipmentlisten, die ich jetzt auch wieder in World War Cthulhu gesehen habe.
--- Ende Zitat ---
Das sollte kein Problem sein.
Spiel das Ganze doch mit rückwirkenden Kontrollwürfen, d.h. die Chars gehen 'voll ausgerüstet' ins Szenario.

Brauchen sie etwas, das sie nutzen wollen, lässt Du würfeln, ob sie daran gedacht haben es einzupacken. Dann kommt es auf die Inventarliste; entweder mit Häkchen oder durchgestrichen.

Macht alles viel, viel leichter.

tartex:

--- Zitat von: Exar am 20.08.2019 | 15:00 ---Lass die Kämpfe nach Möglichkeit einfach weg.
Ich finde Cthulhu funktioniert auch ohne sehr gut (je nach Abenteuer natürlich).

--- Ende Zitat ---

Warum dann nicht gleich das ganze Regelsystem weglassen?

Ich spiele Cthulhu auch lieber mit anderem System. Und gute alternativen gibt es mehr als genug. Keine Ahnung, ob Tremulus z.B. eine Möglichkeit wäre.

Ich persönlich spiele Cthulhu ja entweder mit meinem DSA1-Hack "Kosmische Furcht, Kosmischer Schrecken" oder mit Savage Worlds.

Exar:

--- Zitat von: tartex am 20.08.2019 | 15:45 ---Warum dann nicht gleich das ganze Regelsystem weglassen?

--- Ende Zitat ---

Theoretisch könnte man das tun.
Hotze hatte das doch auch schon überlegt.
Letztendlich wird es für einen Oneshot eh größtenteils egal sein.

rillenmanni:

--- Zitat von: Hotzenplot am 20.08.2019 | 14:58 ---Also wie bei DSA 4.1 ^^
Danke für die Warnung. Fertig machen mich immer diese Equipmentlisten, die ich jetzt auch wieder in World War Cthulhu gesehen habe. Aber egal, wird schon klappen. Bock habe ich jedenfalls und es kam ja von einem Spieler, dieser Wunsch, Cthulhu zu spielen. Also soll der sich gefälligst engagieren (ja, ich bin ein Träumer)  >;D

--- Ende Zitat ---

Ich finde die Regeln in erster Linie nicht gut erklärt. Da hilft mir dann auch das Kampfablaufdiagramm nicht. Wir haben jetzt schon mehrfach am Tisch gerätselt. So komplex / kompliziert wie die DSA4-Kampfregeln ist das System wahrlich nicht.

Wenn ich mir vorstelle, dass ich bei Dir am Spieltisch sitze, dann hoffe ich natürlich, dass Du die Kämpfe *nicht* wegfallen liessest. :) Auch wenn ich mich dafür nun selbst sanktionieren muss - Strafe denke ich mir noch aus - so könnte ich Dir vorschlagen, es in guter, alter Cthulhu-Spielrunden-Manier zu halten: Verwende den Kern der Kampfregeln ("Oh! Prozentwürfe!") und handwedele den ganzen Rest, weil ja der Regelkram ohnehin die Stimmung kaputt macht. :) Ich könnte aber auch vorschlagen: Probiere mal, an den Regeln dran zu bleiben und überlege Dir vorab auf Basis der raschen Lektüre, wie Du den Kampf 1:n oder n:n+x gestaltest.

Tegres:

--- Zitat von: Exar am 20.08.2019 | 15:00 ---Lass die Kämpfe nach Möglichkeit einfach weg.
Ich finde Cthulhu funktioniert auch ohne sehr gut (je nach Abenteuer natürlich).

--- Ende Zitat ---
Wieso? Das Kampfsystem ist genau so schwer oder leicht, wie bei D&D5e, eher leichter. Gerade gegen menschliche Gegner machen Kämpfe auch Sinn. Gegen Mythos-Wesen sind Kämpfe eine gute Möglichkeit zu zeigen, warum Wegrennen eine gute Option ist.  >;D

Dass die Regeln nicht ausreichend erklärt wären, sehe ich anders. Ich finde, das Cthulhu-Grundregelwerk ist geradezu vorbildlich, was die Anzahl und Qualität der Beispiele anbetrifft.
Aber Hotze wird selbst lesen und sich ein Urteil bilden. Ich bin auf seine Meinung als Cthulhu-Neuling gespannt.

@Hotze: Was ist das konkrete Problem mit der Ausrüstung?
Die Idee mit den Kontrollwürfen finde ich gut. Dafür kann man in Cthulhu wunderbar den Glückswurf nehmen. Gegebenenfalls geht auch Finanzkraft oder Buchführung im Sinne der Organsisiertheit des Charakters.

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