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Wie stark beeinflussen die Klassen die Rassen in D&D 3.x und 4?
Shodan_41:
--- Zitat von: Lyris am 2.07.2010 | 20:37 ---Gar nicht.
Es gibt in meinen Augen keine Kombination, die "nicht geht". Ich spiele auch gerne mal "unpassende" Chars. Wenn mir das nicht die optimalen Werte bringt, was solls.
--- Ende Zitat ---
Dem kann ich mich nur anschließen. Schließlich kann man gerade in 3.5 die "fehlenden" Werte durch entsprechende Items zu boosten...
Naldantis:
Ich lasse mich meistens von Bildern, Spielen oder Romanfiguren inspirieren...
...dann hat man oft ein Paket, daß eine gefällt.
Ein Bild von einem Antropomorphen schwarzen Pferd mit fettem Flammenschwert aus irgendeiner Furrdom-Gallerie -> Equinal fallen Paladin/Blackguard; viel von dem Startkapital in ein einziges dickes Schwert mit großen Show-Effekt.
Herr der Ringe - der neue Film: Moon Elf Fighter mit einer Taktik und Max-Rüssi Prestigeclass und alle Ressourcen in die AC pumpen.
Alternativ überlegt man sich entweder komplett auf eine Karte zu spielen (Hmm, Succubus Barde & Psionic, Dominator als Prestige-Class, das rockt) oder man vertraut auf die natürlich Kompetenz um die Lücken zu füllen: Troll Schamane, Zentaur Druide, oder Rakshasa Dieb - also man hat durch die Wahl der Rasse schon in einem Metier Ruhe, das können die dann gut genug und arbeitet nur an dem exotischen Zusatz, der eigneltich nicht zur Rasse paßt; IMHO ist das immer recht interessant und abwechselungsreich, weil es die Klischees durchbricht.
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