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[Hero 6th] Erzählt mir von ... The Day After Ragnarok

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Jed Clayton:
Ich hoffe auch sehr, dass es BESSER ist als Rifts.  :D

Vielleicht hätte ich eingangs lieber nicht Rifts schreiben sollen, eher Chaos Earth oder After the Bomb? Na ja, so ein Mad Max, Dark Furure, Alternate History-Dingens ist das eben.

Außerdem liebe ich ja allein schon die Phrase "savage swords and rocket men"! Obergeil.

tartex:

--- Zitat von: Jed Clayton am 10.07.2010 | 16:57 ---Ich hoffe auch sehr, dass es BESSER ist als Rifts.  :D

--- Ende Zitat ---

Bziehst du dich jetzt auf die Regeln oder den Hintergrund. In letzterem Fall müsste ich nämlich einen Flamewar lostreten.  >;D

Jed Clayton:

--- Zitat von: tartex am 10.07.2010 | 18:19 ---Bziehst du dich jetzt auf die Regeln oder den Hintergrund. In letzterem Fall müsste ich nämlich einen Flamewar lostreten.  >;D

--- Ende Zitat ---

Beinahe beides.

Vom Mega-Damage und einigen Spells abgesehen, könnte ich mir sogar vorstellen, mit Palladium-Regeln zu leiten. Aber ich habe eben keine Lust dazu und halte mich heutzutage lieber an neuere Systeme. (Ich zähle jetzt mal das 2009 erschienene Hero 6th auch als "neueres System".)

Ansonsten siehe auch meine anderen Threads zum Thema: Bei Rifts die R.C.C.s eingrenzen, nicht jeden ein D-Bee spielen lassen, einen ordentlichen Plot bauen, und die Palladium-Prozentwerte am besten auf RuneQuest oder Elric! umstellen. Das wäre es für Rifts.

tartex:
Kitchensink ist nicht objektiv schlechter als ein anderer Spielstil. Und ob über 18jährige nur noch ernsthaft Elfen spielen wollen, will ich auch mal in Frage stellen. Rollenspiel gewinnt immer viel Energie aus adoleszenten Wunschvorstellungen. Aber egal: ich betrachte das Palladium-Sytem als nicht wirklich spielbar.

Jed Clayton:

--- Zitat von: tartex am 10.07.2010 | 18:51 ---Aber egal: ich betrachte das Palladium-Sytem als nicht wirklich spielbar.

--- Ende Zitat ---

Das sagen glaub' ich über 80% aller Personen, die es je gelesen haben.

Aber dafür, dass das System so ätzend ist, ist verdammt viel dafür erschienen. Ein unausgewogenes und zusammengestückeltes System, das seit 1984 nicht merklich überarbeitet wurde, einfach immer wieder den Lesern aufzuzwingen, ist schon ein singuläre Leistung von Kevin Siembieda.

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