Autor Thema: Diplomarbeit über V:tM  (Gelesen 9239 mal)

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Humpty Dumpty

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Diplomarbeit über V:tM
« am: 16.07.2010 | 18:15 »
Kürzlich wurde eine Magisterarbeit in Philosophie über Vampire an der Uni Wien publiziert. Hier der Link zum Download. Da der Klarname auftaucht, bitte ich um einen entsprechend respektvollen Umgang mit dem Werk und dessen Verfasserin. Danke.

Offline Glgnfz

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #1 am: 16.07.2010 | 18:26 »
Mein Einsatz kommt ja schon ziemlich früh. Gygax und Arneson von Herr der Ringe beinflusst - PAH! 8]

Die soll sich mal den legendären "Appendix N" ansehen, wie oft da HdR zu finden ist...
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Offline Der Oger (Im Exil)

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #2 am: 16.07.2010 | 18:39 »
Mist, wieder zu langsam.

Und V:TM (wie Oger es geleitet hat) war auch nicht grade wenig kampflastig.
Oger ist jetzt nicht mehr traurig. Oger darf jetzt seinen Blog in die Signatur aufnehmen: www.ogerhoehlen.blogspot.com


Welche Lösung bleibt da noch? - Ruft die Murderhobos!

Offline Visionär

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #3 am: 16.07.2010 | 18:51 »
Interessant, dass man sowas machen kann.
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Offline Glgnfz

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #4 am: 16.07.2010 | 19:05 »
Ich wollte meine Examensarbeit ja zu Harry Potter:

"Ein Amalgam aus Herr der Ringe und Hanni und Nanni"

schreiben. Mein Dozent hat es nicht zugelassen. Ist aber auch schon mehr als 10 Jahre her.
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Offline Visionär

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #5 am: 16.07.2010 | 19:22 »
RPGs sind ein weltweites kulturelles Phänomen seit über 35 Jahren. Ich denke, man kann und sollte sich damit wissenschaftlich auseinandersetzen.
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Offline Mandragoel

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #6 am: 16.07.2010 | 19:56 »
Naja, ohne der Autorin zu nahe treten zu wollen: Allzu viel wissenschaftlichen Anspruch kann ich bei der Arbeit nicht erkennen. Das liest sich eher wie eine "Was ist Rollenspiel"-Erklärung von einem Rollenspieler (was es wohl auch ist).
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Nin

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #7 am: 16.07.2010 | 21:05 »
Naja, ohne der Autorin zu nahe treten zu wollen: Allzu viel wissenschaftlichen Anspruch kann ich bei der Arbeit nicht erkennen. Das liest sich eher wie eine "Was ist Rollenspiel"-Erklärung von einem Rollenspieler (was es wohl auch ist).
Das geht mir ähnlich. Ich bin etwas verwirrt, dass das als wissenschaftliche Diplomarbeit im Bereich Philosophie abgegeben werden konnte.

ErikErikson

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #8 am: 16.07.2010 | 21:08 »
Ich hab mal gehört, diverse Professionen schreiben füßr gewöhnlich voneinander oder aus dem Netz ab. Ich weiss ja nicht, was ihr von ner Diplomarbeit erwartet. 

Offline Bathora

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #9 am: 16.07.2010 | 21:29 »
Da hast du ziemlichen Unfug gehört.
Und ich erwarte von einer Diplomarbeit zumindest wissenschaftlichen Charakter.
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Offline Teylen

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #10 am: 16.07.2010 | 21:38 »
Das liest sich eher wie eine "Was ist Rollenspiel"-Erklärung von einem Rollenspieler (was es wohl auch ist).
Das ist doch auch Ziel des ganzen?
Erklärung der Funktion des Rollenspiels anhand von V:tM.
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Offline Bathora

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #11 am: 16.07.2010 | 21:46 »
Aber es ist keine wissenschaftliche Arbeit. Es sind Fehler enthalten, und ist zu wischiwaschi.
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ErikErikson

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #12 am: 16.07.2010 | 21:48 »
Fehler? Und noch dazu wischiwaschi? Dann kann es natürlich keine wissenschaftliche Arbeit sein!

Nin

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #13 am: 16.07.2010 | 21:49 »
Ich bin ja kein Prof der Philosophie, aber ich hätte mich z.B. für die Ethik und die Moral des Spielsystems interessiert oder inwiefern (und warum) die im Spiel dargestellten Figuren ein Gegenbild oder ein Idealbild der spielenden Person sind.

Offline Bathora

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #14 am: 16.07.2010 | 21:52 »
@ Erik:

Das ist richtig, kann es nicht. Und wenn das ein Versuch zur Ironie war, dann ist er gescheitert.
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ErikErikson

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #15 am: 16.07.2010 | 22:02 »
Eine Diplomarbeit ist der Nachweis, das ein Student wissenschaftliche Methoden anwenden kann. Anwendung wissenschaftlicher Methoden beinhaltet fast immer Fehler, und sie ist in unterschiedlichem Maße präzise. Die Kriterien für wissenschaftlichtliches Arbeiten sind in etwa Rückgriff auf wissenschaftliche Methoden oder Theorien und deren Anwendung auf einen Sachverhalt.  
Über die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit sagt das natürlich noch nichts aus. Dennoch kann man auch einer schlechten wissenschaftlichen Arbeit nicht gleich ihren wissenschaftlichen Charakter absprechen. (Ich habe die Arbeit nicht gelesen und rede hier nur über eine fiktive Arbeit). Wenn das falsch ist, korrigiert mich. Sorry, das ich überhaupt so OT gehe, aber ich bin grade etwas gereizt. Mehr sag ich zu der Sache auch nicht.

Offline Bathora

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #16 am: 16.07.2010 | 22:05 »
Ich stimme deinem Post zu, und besonders gereizt wirkt er nicht.
Das Problem ist, wenn Fehler passieren, die mit einer Recherche von 30 Sekunden behoben werden hätten können. So ist mehrere Male von Gary Gynax, Erfinder des Rollenspiels die Rede. Und wissenschaftliche Methoden beinhalten auch, auf solche Punkte zu achten.
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Offline Minne

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #17 am: 16.07.2010 | 22:18 »
Nach Überfliegen des Inhaltsverzeichnisses, der Bibliographie und des 3. Teils erscheint mir persönlich das auch nicht sonderlich interessant. Klingt wirklich mehr wie ein Fangirl, dass mir ihr Hobby näher bringen will und dazwischen ein paar Literaturzitate einstreut. Vielleicht nett für Leute die nicht wissen was Rollenspiel ist. Interessant hätte ich im Bezug auf das Thema z.b. eine Anbindung an Theater und Erzähltheorien (also nicht nur die Stückchen die die Autorin anbietet um ihr Hobby in die nähe einer gesellschaftlich anerkannten Kunstform zu rücken), eine Darstellung und Kritik der oftmals in Rollenspiel bzw von Rollenspielern propagierten Ideologien oder eine gesellschaftliche Verortung gefunden.

Aber schön, dass die Frau ihre Diplomarbeit über ein Thema schreiben konnte, dass sie offensichtlich so interessiert.

Offline der.hobbit

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #18 am: 16.07.2010 | 22:27 »
Habe jetzt die Arbeit nicht gelesen und kann daher wenig über deren Qualität sagen. Aber wer so auf fachliche Korrektheit setzt, sollte vielleicht auch mal selbst etwas genauer nachlesen: Es ist eine Magisterarbeit in Theater-, Film- und Medienwissenschaft am philologisch-kulturwissenschaftlichen Institut. Hat mit einem Diplom in Philosophie gar nichts zu tun. Meines Wissens gibt es kein Diplom Philosophie. Immerhin Minne scheint auch das Deckblatt gelesen zu haben.
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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #19 am: 16.07.2010 | 22:30 »
Das meiste ist für uns Rollenspieler uninteressant und langweilig, weil bekannt und mit minimalem Aufwand recherchierbar. Nur ist nicht jeder ein Hardcore-RPGler und kennt sich damit aus, somit ist die Einleitung -- damit es für alle verständlich bleibt -- sicherlich notwendig.

Warum man detailliert die Clans mit ihren Disziplinen auführen musste, habe ich nicht verstanden. Insofern teile ich ein wenig das Gefühl von Minne, dass mir hier jemand detailliert sein Hobby näher bringt.

Wobei es ja auch einige Worte, die theorielastiger sind, gibt. Ich habe die 159 Seiten allerdings nur quergelesen, diese Seiten wollte ich mir nachher, wenn ich mit diesen *#$! Leukodystrophien durch bin nochmal reinziehen. Eventuell verbirgt sich da etwas Interessantes drin?

Insgesamt habe ich aber, was eine philosophische Diplomarbeit angeht (es ist ja nun die erste, die ich lese) eine sehr deutsche Grundeinstellung: Es müssen lange unverständliche Sätze drin sein, die unangenehm zu schreiben waren (wenn es nicht unangenehm ist, ist es keine Arbeit) und zu lesen sind. Ausserdem müssen Hegel, Kant, Popper, Kierkegaard, Nietzsche und Sartre drin vorkommen. Alle gleichzeitig, sonst ist es keine Philosophie. ;)

Man beachte  allerdings, dass es auch um Kultur und Medien geht, in ihrem Studiengang und sie auch mehrfach ihren Betreuer zitiert. Eine Diplomarbeit schreibt man ja nicht einfach so, die wird schon gegengelesen und man braucht jemanden, der das Projekt unterstützt.

Ob das jetzt allerdings ein Geniestreich, was spätere Einstellungsmöglichkeiten angeht, war, bleibt dahingestellt. In der FAZ gibt es noch keinen Abschnitt für RPG-Kritik, vielleicht in 20 Jahren?
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Offline Minne

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #20 am: 16.07.2010 | 22:34 »
Zitat
Habe jetzt die Arbeit nicht gelesen und kann daher wenig über deren Qualität sagen. Aber wer so auf fachliche Korrektheit setzt, sollte vielleicht auch mal selbst etwas genauer nachlesen: Es ist eine Magisterarbeit in Theater-, Film- und Medienwissenschaft am philologisch-kulturwissenschaftlichen Institut. Hat mit einem Diplom in Philosophie gar nichts zu tun. Meines Wissens gibt es kein Diplom Philosophie. Immerhin Minne scheint auch das Deckblatt gelesen zu haben.
Vermutlich ist der angestrebte akademische Grad der "Magistra der Philosophie" Grund für die Verwirrung. Dieser beschränkt sich keineswegs auf das Fach Philosophie.

Zitat
Insgesamt habe ich aber, was eine philosophische Diplomarbeit angeht (es ist ja nun die erste, die ich lese) eine sehr deutsche Grundeinstellung: Es müssen lange unverständliche Sätze drin sein, die unangenehm zu schreiben waren (wenn es nicht unangenehm ist, ist es keine Arbeit) und zu lesen sind. Ausserdem müssen Hegel, Kant, Popper, Kierkegaard, Nietzsche und Sartre drin vorkommen. Alle gleichzeitig, sonst ist es keine Philosophie. Wink
;D :d
« Letzte Änderung: 16.07.2010 | 22:35 von Minne »

Nin

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #21 am: 16.07.2010 | 22:34 »
Sondern?

Offline Teylen

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #22 am: 16.07.2010 | 22:38 »
Da ich es mittlerweile angelesen und ab einem bestimmten Punkt überflogen habe muß ich mich Bathoras Einschätzung anschliessen.

Das Problem ist, wenn Fehler passieren, die mit einer Recherche von 30 Sekunden behoben werden hätten können. So ist mehrere Male von Gary Gynax, Erfinder des Rollenspiels die Rede. Und wissenschaftliche Methoden beinhalten auch, auf solche Punkte zu achten.
Die Darstellung von D&D und der Rollenspiele vor V:tM mag der Fokussierung geschuldet sein.
Wobei ich es schade finde das D&D im Grunde die Entwicklung, über den reinen Dungeon Crawl, abgesprochen wird und der Grad der Popularität (Erwähnungen bei den Simpsons) unterschlagen wird. Selbst wenn ich es nicht spielte.

Auch die in meinen Augen überaus bizarr verzerrte Darstellung der Entwicklung der Online Rollenspiele verwirrt.

Aber ich verstehe nicht recht wie man Robert D. Laws zitieren kann und sich hernach ausschließlich mit dem erzählerischen Aspekt befassen sowie den Ansatz des Spielleiterlosen Rollenspiel außen vor.

Ich verstehe noch weniger wie man es schafft, wenn bereits die dritte Edition von V:tM zitiert, in der Darstellung des Setting die Fraktion der Unabhängigen Clans nicht (bzw. nur Andeutungsweise in Referenzen) zu erwähnen. Nachdem diese bereits im ersten Grundregelwerk erwähnt werden.

@Visionär:
Alle Clans bis auf 4 ^^;
Nach den ersten ~28 Seiten gab es noch keinen Verweis auf Kant oder Hegel (& Co) und ich meine mich an keinen Verweis an einen "seriösen" Psychologen / Philosophen erinnern.
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Offline Minne

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #23 am: 16.07.2010 | 22:39 »
Zitat
Sondern?

Es gibt wohl mehrere sozial oder geisteswissenschaftliche Studiengänge deren Abschlussgrad das ist. Genaures weiß ich aber auch nicht.

Offline carthinius

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Re: Diplomarbeit über V:tM
« Antwort #24 am: 16.07.2010 | 22:42 »
Sondern?
Unter dem Mäntelchen der "Philosophie" kommen etliche Geisteswissenschaften daher.

Aber - um mal jemanden hier zu zitieren - das kann man ja auch in 30 Sekunden googlen.
Siehe hier, speziell der Abschnitt "Mag. phil. (Magister/Magistra philosophiae, Magister/Magistra der Philosophie, viele geistes- u. sozialwissenschaftliche Studien schließen mit diesem Titel ab)"
Meine itch.io-Seite | Guild of Gnomes, ein Hack von Lasers & Feelings (bisher nur auf englisch verfügbar) | Böser Mond, du stehst so stille, ein Szenario für Warhammer Fantasy RPG 3rd | DURF (Deutsche Ausgabe), ein knackiges, regelleichtes Dungeon-Fantasy-Rollenspiel