Autor Thema: Themen für unsterbliche Charaktere/Vampire in den 1930ern (USA)  (Gelesen 2058 mal)

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Offline Joerg.D

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Meine Dramatik Runde geht mit ihren Darstellern in das zweite Jahrhundert ihres Lebens und ich suche nach Inspirationen, was man den Vampiren noch an persönlichen Drama neben ihren alternden Lieben und sterbenden Familien bieten könnte.

Als nächste Ära der Handlung kommen die Jahre um 1930, mit einer tollen Mode und fetziger Musik. Bis jetzt habe ich das erste Aufkeimen des Feminismus in den USA als ein Thema, aber das ist für ein paar Vampire die inzwischen 120 Jahre Alt sind nicht mehr so entscheidend, weil denen höchsten ältere Vampire noch etwas sagen können.

Was kann nach Eurer Meinung ein wesentliches Thema sein, wenn man unsterblich ist und in diese Zeit hineinwandert?
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Offline WeepingElf

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Meine Dramatik Runde geht mit ihren Darstellern in das zweite Jahrhundert ihres Lebens und ich suche nach Inspirationen, was man den Vampiren noch an persönlichen Drama neben ihren alternden Lieben und sterbenden Familien bieten könnte.

Als nächste Ära der Handlung kommen die Jahre um 1930, mit einer tollen Mode und fetziger Musik. Bis jetzt habe ich das erste Aufkeimen des Feminismus in den USA als ein Thema, aber das ist für ein paar Vampire die inzwischen 120 Jahre Alt sind nicht mehr so entscheidend, weil denen höchsten ältere Vampire noch etwas sagen können.

Was kann nach Eurer Meinung ein wesentliches Thema sein, wenn man unsterblich ist und in diese Zeit hineinwandert?

1930?  Da dauert es ja nicht mehr lange, bis in Deutschland die Nazis an die Macht kommen, und von denen haben so manche bekanntlich einen Okkultismus-Hau weg, und dürften den Vampiren bald auf die Pelle rücken (und sei es, um von ihnen das Geheimnis der Unsterblichkeit zu erlangen).
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Offline Joerg.D

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Das Ganze spielt in Louisiana, da sind die Deutschen nicht so das Thema.

Aber ein paar Jungs von der Thule Gesellschaft oder arische Vampire sind nicht schlecht.

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Offline Teylen

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Als erstes faellt mir zu den dreissigern die Prohibition ein. Dann der Jazz und dann der Stueckweite Untergang der Vaudeville Kultur und mit dieser die Bewegung ueber Jazz und Blues hin zum Rock'N'Roll.
Gesellschaftlich, zumindest in Amerika, gefoerdert durch die Prohibition ein Anstieg der Gewalt in form offen ausgetragener Gefechter des organisierten Verbrechen. Damit einhergehend die Entwicklung einer oeffentlichen Bundesstaaten uebergreifenden Polizei (FBI).

So als konkrete Ansatzpunkte:
 - Ende der Industrialisierung, mittels Musik und neuen Jugendikonen die Entwicklung hin zudem was in den 60'ern zum Bruch mit dem Etablisment fuehrt. Das heisst die ersten Entwicklung zu einer Spass Kultur hin.
Traditionellen Vampiren wird es wahlweise als Verlotterung der Menschen erscheinen, die letzten Reste der Adels Veehrung werden gekippt und durch neue populaerkulturelle Ikonen ersetzt, andere moegen sich vielleicht daran erinnern wie sie zu Zeiten des Buergerkriegs im gehobenen Stand der Suedstaaten vielleicht selbst das Leben genossen.

 - Ausbruch des offen agierenden organisierten Verbrechen koennte zu eher Begeisterung fuehren. Wenn da so schon Shoot Outs in New York und anders wo an der Tages Ordnung sind und die Menschen sich selbst an die Gurgel gehen, wieso dann noch eigene Moral aufrecht erhalten?

 - Widerstand gegen die populaerkultur. Vor 120 Jahren hielt man die Schwarzen noch auf den Feldern, peitschte sie aus wenn sie aufmuckten oder hing sie gleich auf. Und nun Jazz? Geht doch gar nicht.

 - Aenderung des Polizei Staat. Frueher konnte man alles moegliche machen, und nun? Hat sich Dillinger und Capone sei dank eine bundesweit agierende Polizei gegruendet. Vielleicht bleibt es gar nicht dabei! Da ist man aus Europa wegen der Inquisition geflohen und nun das, weiss man ja wo es hinfuehrt...

 - Vaudeville hatte gerade die Hoch-Zeit hinter sich und verschwindet nun. Was fuer einen Vampir der sich darin zuhause fuehlte [Paranassus] oder Ziele dahingehend hatte [Musical Chicago] nach der hochphase entsprechend fatal ist. Neu Orientierung? Nur was?

 - Aufkommen des Medium Films als Faszination das nun normale Menschen "unsterblich" werden und vielleicht als Sucht hin zu einer neuen grossen Buehne (Nachdem das Vaudeville gerade am eingehen ist).


Ergaenzung:
 - Feminismus?
Hatte man zuvor die Frau als Vorsteherin hinter dem Mann auf der Plantage, also mit etwas Einfluss. Wird sie nunmehr total in ein Bild gedraengt mit Knie langen Roecken und den tollsten, neusten ... Haushaltgeraeten. Einen Job hat Frau eh nicht ohne Erlaubnis des Manns und wenn dann am ehesten Empfangsdame oder Bedienung, vielleicht, wenn sie studiert hat, Buerotippse.
(Und natuerlich bedient sie dennoch die Haushaltsgeraete)
Wobei sich ggf. das entwickelnde Showbiz als neues attraktives Taetigkeitsfeld anbietet.
« Letzte Änderung: 10.08.2010 | 18:09 von Teylen »
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Offline Joerg.D

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Da sind gute Ansätze drinne.

Vielen Dank!
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Offline Mister Nails

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Eine Gesellschaft im Umbruch, die das Vertrauen in die gewählten Volksvertreter verloren hat, sollte für Vampire eine nette Spielwiese darstellen. Zugleich durch technische Neuerungen und wirtschaftliches Chaos viele neue Möglichkeiten, für kluge Köpfe schnelles Geld zu machen oder zukunftsweisende Wirtschafstunternehmen zu etablieren:


Die USA haben nach dem Großen Krieg (WWI) den Commonwealth als  größte Wirtschaftsmacht abgelöst. Schuldenrückzahlungen kommen von den Briten und den anderen Alliierten. Das Geld wird umgehend in Europa reinvestiert, um neue Absatzmärkte zu erschließen. Auf diesem Wege sind die USA zum einflussreichsten diplomatischen Schwergewicht der Welt geworden.

Mit dem Ausbruch des Großen Krieges brach die Einwanderungswelle in die Vereinigten Staaten abrupt ab: Aber die Neuankömmlinge sind längst nicht assimiliert und sorgen für ein mitunter explosives Völkergemisch in den ärmeren Stadtteilen: Erfindungsreichtum und Willenskraft kann aus Immigranten gesunde Angehörige der Mittelschicht machen, aber viele finden den Weg in das organisierte Verbrechen (s.o. Prohibition bis 1933). Das Misstrauen sorgt unter anderem dafür, dass es seit 1921 eine verschärfte Quotenregelung für Einwanderer gibt (Nord- und Westeuropäer werden gegenüber Süd- und Osteuropäern bevorzugt). Die wirtschaftliche Integration der Einwandererfamilien wird ab 1929 weiter erschwert.

1929 lässt der Schwarze Freitag die Börse in New York zusammenbrechen und löst damit eine Weltwirtschaftskrise aus. Etwa ein Drittel der zuvor Beschäftigten verliert bis 1933 ihre Jobs. Die Politik Herbert Hoovers steht dem hilflos gegenüber. Die Bevölkerung ist demoralisiert. Wieder verspricht das organisierte Verbrechen in den Großstädten oft die einzige Protektion (Al Capone in Chicago).

In den USA entsteht die "Technokratie"-Bewegung zur Beseitigung von Wirtschaftskrisen durch planmäßigen Einsatz der Technik durch Techniker.

Die Urbanisierung ist immer noch nicht ganz abgeschlossen. Außerhalb der großen Städte gibt es Territorien, die abenteurliche Unternehmer zur Erschließung und Städtegründung für sich entdecken (Miami hatte z.B. 1920 erst 30.000 Einwohner).

Und noch ein bißchen politisch-kulturelles Potpourri:

Außenpolitisch vereinbaren die USA, Großbritannien und Japan Höchststärken der Marine (Londoner Seeabrüstungskonferenz).

Einweihung des Chrysler-Hochhauses in New York, das mit 306m Höhe zu diesem Zeitpunkt das höchste der Welt ist.

Das Kino ist DAS aktuelle Kulturmedium: Weltweit gehen 250 Millionen Menschen ins Kino, davon 115 Millionen in den USA (z.B. "Abraham Lincoln" unter der Regie von D.W. Griffith).

Die billige Agfa-Box mit Rollfilm macht die Fotografie massentauglich.

Die größte Dampfturbine der Welt steht in den USA und leistet 208.000 kW.

Der US-Amerikaner Clyde Tombaugh entdeckt den Himmelskörper Pluto, der bis 2006 als neunter Planet des Sonnensystems gelten wird.




Wendy Torrance: "I just wanna go back to my room!"
Jack Torrance: "Why?"
Wendy Torrance: "Well, I'm very confused, and I just need time to think things over!"
Jack Torrance: "You've had your whole FUCKING LIFE to think things over, what good's a few minutes more gonna do you now?"

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Offline WeepingElf

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Ja, die Thule-Gesellschaft forschte überall herum.  Und so viel ich weiß, gab es gerade in Louisiana und Umgebung damals viele Nazi-Sympathisanten, vor allem beim Ku Klux Klan.
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Offline Mister Nails

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Ja, die Thule-Gesellschaft forschte überall herum.  Und so viel ich weiß, gab es gerade in Louisiana und Umgebung damals viele Nazi-Sympathisanten, vor allem beim Ku Klux Klan.

Naja, der KKK war 1930 nur noch ein paar hunderttausend Mitglieder stark, nachdem es in der Mitte des Jahrzehnts ein paar aufsehenerregende Gerichtsprozesse gegen seine Mitglieder gegeben hatte, die das Saubermann-Image allzu stark ankratzten. Bis dahin hatte er sogar viereinhalb Millionen Mitglieder gehabt. Als konservative Reaktion auf eine gefühlte Überfremdung und den Kontrollverlust in einer unüberschaubar gewordenen Welt, in der traditionelle Gesellschaftsformen in der Auflösung begriffen waren, hatte der KKK bis dahin seinen festen Ort mitten in der US-amerikanischen Gesellschaft.
Die Rolle des KKK in Missouri wurde in dem hervorragenden Spielfilm "Mississippi Burning" bekannt gemacht. Diese Geschichte hätte genauso in den 60er Jahren aber auch in Virginia, Kentucky, Tennessee spielen können. Den größten poltischen Einfluss genoss der KKK in Kanada, in Alabama, in New York und in Kalifornien, wo sie Anaheim zu einer rassischen Modellstadt aufbauen wollten und entsprechend Mitglieder im Stadtrat positioniert hatten. Als besonders mächtig galt der KKK in Indiana.

Die Thule-Gesellschaft ist bereits 1925 aufgelöst worden. Was Du vielleicht meinst, ist die von Himmler 1935 gegründete Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe. Die spürte mythologisch aufgeladenen Artefakten nach und versuchte die atlantische Herkunft der arischen Rasse wissenschaftlich zu beweisen. Am bekanntesten ist da vermutlich die tibetanische Expedition, die (natürlich) ohne Erfolgserlebnis zurückkehrte. Würde Joerg nicht schon 1930 spielen, könnte man da natürlich irgendwelche Forschungen im Golf von Mexiko auf der Suche nach dem untergegangenen Atlantis einbauen. Und / oder die Erforschung des Voodoo-Kultes in Louisiana selbst.

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alexandro

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In den 30er-Jahren war die Eugenik doch noch nicht diskreditiert, oder?

Wenn die Charaktere noch ihre ursprünglichen Namen benutzen, so könnten sie (sofern sie öffentlich präsent sind) das Interesse von Forschern erregen, die ihren Stammbaum unter die Lupe nehmen und dort auf seltsame Parallelitäten stoßen.

Oder sie haben noch sterbliche Nachkommen, welche in die eigene Vergangenheit forschen.

Oder die Vampire versuchen herauszufinden, ob ein bestimmter Sterblicher (der eine beunruhigende Ähnlichkeit mit einem damaligen Geliebten/Kind/Bruder/Schwester hat) ein Nachkomme desselben ist.

Offline Stonewall

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Das "erste Aufkeimen" des Feminismus liegt da allerdings mWn über ein halbes Jahrhundert zurück. Die Zeit des First-wave Feminism beginnt so Mitte des 19. Jh. mit den ersten Rufen nach dem Frauenwahlrecht und gilt in den USA mit der Einführung desselben durch den 19. Verfassungszusatz 1920 als abgeschlossen. Das ist natürlich eine nachträgliche Periodisierung.

Offline Joerg.D

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Gut, aber ich denke mal, dass ich das trotzdem mit in die Agenda aufnehme.

In einer Runde mit 4 Frauen kann man da wohl echt was reißen.
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Offline Teylen

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Also ich faende es naeherliegender auf die in den USA praesenten Probleme einzugehen.
Das heisst ungeachtet der popularitaet von Jazz wie man ihn mit den 30'ern assozieiert [1929 - 1954] herrschte in Amerika teils ueberaus eine ueberaus strikte Rassentrennung [1910 bis in den Anfang bzw. die spaeten 60er].
Kurz vor den 30'ern hatte die One-Drop Rule unter Jim Crowe Hochkonjunktur [1910 - 1930]. Hinsichtlich der verkaufte sich wohl The Passing of the Great Race als fuehrendes Werk der Eugeniker bis 1937 phaenomenal.

Bezugnehmend auf die Jazz Kultur versuchten teils weisse wie Glenn Miller darin Fuss zu fassen [ab 1929]. Was einerseits dazu fuehrte das es fuer die weissen zugaenglicher wurde, auf der Kehrseite das man so quasi originale Kuenstler verdraengte weil diese Schwarz waren [beabsichtigt oder nicht]. Kombiniert mit der Rassentrennung [auch erfolgreiche schwarze Kuenstler oder Produzenten durften teils nicht durch den Gaeste Eingang der Clubs]. Wurde dort auch der Anfang dessen gelegt was in den 60'ern zu den Black Panthern bzw. Bewegungen fuer die Rechte von Farbigen gelang.

Je nachdem koennte ein entsprechend Alter Vampir, wenn er nun Schwarz ist, wahlweise auf die Protest Bewegung hinarbeiten, das ganze als Chance potentielle Lockerung der Rassentrennung sehen oder sich verhalten wie bei dem Film Manderlay [Rueckzug in die "Sicherheit" der entsprechenden Rollenverhaeltnisse].
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Offline Stonewall

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Die Weltwirtschaftskrise/Große Depression mit ihren Folgen wäre auch ein wichtiges Thema der Zeit.

alexandro

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Genau wie die Ägypten-Verrücktheit der gehobenen Gesellschaft (es galt als schick, ägyptische Antiquitäten zu besitzen oder pseudo-ägyptische Kleidung zu tragen).

Da kann man sicher (im Stile von "Königin der Verdammten") eine Geschichte mit einem aktiv werdenden alten Vampir einbauen.

Offline Joerg.D

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Die Damen sind alle weiß und aus Europa.

Ich muss jetzt erst mal ein wenig in mich gehen und sehen zwischen welchen Ereignissen aus der alten Timeline und neuen Tendenzen ich Synergien schaffen kann. Ich denke der Enkel eines alten Bürgermeisters wird sich als rassistischer Demagoge erweisen und dem Etablisment der Damen zusetzen.

Die haben schon lange keine Horde Schläger mehr aufgemischt und das Haus von ihnen anzünden ist immer prima, Feuer wie vom Ku Klux Clan mögen auch Vampire nicht.

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Offline Le Rat

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Die Weltwirtschaftskrise/Große Depression mit ihren Folgen wäre auch ein wichtiges Thema der Zeit.

In dieser Zeit spielen auch die Geschichten über chronisch abgebrannte zynische Detektive wie Philip Marlowe( http://de.wikipedia.org/wiki/Philip_Marlowe ).

Offline Joerg.D

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Vielen Dank für Eure Ideen, die haben zu einem guten neuen Handlungsstrang geführt und ich kann aufgrund der Ereignisse am ersten Spielabend den Rest ganz locker vorplanen.

Diary folgt, wenn ich mal mehr Zeit habe.
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