Das Tanelorn spielt > [RT] Dunkle Geheimnisse
[2] - [Präludium] - Ein verrückter, letzter Wille
Chriss26:
Bevor Ara-Gaia sich mit dem Lordkaptain auf den Weg macht geht sie kurz in ihr Quatier und holt Ihre Ausrüstung für´s "Verreisen".
Ihre Axt, die sie sich auf den Rücken schlallt und nimmt 2 zusätzliche Magazine (Voll) für ihre Boltpistolen mit.
Ara-Gaia Achtet wärend des Weges zum und Im Shuttel auf die Sicherheit des Lordkaptain. Aufmerksamkeit hat den Hauptfokus auf die Umgebung Direkte und weiter entfernt
gildor_inglorion:
"Wenn ich nur wüsste, wo dieses Dock Bravo-Zehn samt Lander liegt?"
Grübelt Hud
TRIX:
OOC
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Einfaches durchfragen hilft ^^ Oder auch einfache Benutzung der öffentlichen Cogitatorterminals ;) Abgesehen davon wird Hud da wohl auch angekommen sein (jedenfalls am Raumhafen) und da sind Schilder ;) Wir sind ja noch im Imperium. Da geht alles seinen Adminstratums-Gang und wird schön dokumentiert, etc ;)
Das Grauen:
Theodore befand sich, nach einem kurzen Ausflug in die Stadt, wieder in seinem Zimmer, das in den letzten Wochen seine Unterkunft war. Den vom Regen durchnässten Umhang legte er über den Stuhl und prüfte, wie jedesmal, den Nachrichteneingang.
...Noch immer nichts... hoffentlich kommt demnächst etwas, sonst kann ich mir das Zimmer hier bald nicht mehr leisten ...dachte Theodore und begab sich nach erfolgloser Inspektion in den Küchenbereich seiner Ein-Zimmer-Wohnung. Dort bereitete er sich sein Abendessen zu.
Nach dem Essen begab er sich erneut zu dem Cogitatorterminal, in der Hoffnung, in der vergangenen Viertelstunde doch Glück gehabt zu haben. Das Display zeigte ihm eine neue Nachricht an. Theodore öffnete diese:
"Navigator Varian, es grüßt Sie Zacharias Aloy, seines Zeichens Seneschal von Lordkapitän Allessaunder Ramirez aus dem Hause Maecenas. Wie ich erfahren habt, sind Sie zu Zeit auf der Suche nach einer Beschäftigung. Eventuell habe ich solch eine für Sie. Sollten Sie interessiert sein, kommen Sie schnellstmöglich zu Lander-Hangar Bravon Zehn. Weitere Informationen erhalten Sie dort persönlich. Ich freue mich auf ein persönliches Treffen."
Ein Lächeln zeichnete sich auf den Zügen des jungen Mannes ab, die Aussicht auf eine Anstellung stieg. Schnell packte Theodore seine Habseligkeiten, die immer noch einen geringen Teil der Zimmerausstattung ausmachten und verließ das Zimmer. Das war seine Möglichkeit sich zu beweisen.
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