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[diaspora] Fantasy

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Belchion:
Es gäbe auch noch Flinkheit, Beweglichkeit, Geschmeidigkeit, Behändigkeit oder Flexibilität. Am Geschick bzw. der Geschicklichkeit soll es nicht scheitern. ;)

oliof:
Beweglichkeit klingt gut finde ich – das ist auch was wo ich mir vorstellen kann, dass man das üben und verbessern könnte.

Horatio:
Hm ich würde mal drüber gehen und sehen, was davon denn nicht wenigstens alle zwei Sitzungen einmal gewürfelt wird und schauen, ob ich das nicht irgendwo anders unterbringe.

Bspw. Orientierung oder Tiere Bändigen wären da Kandidaten (hängt aber sicher vom Spielstil ab).  Wenn man die aus dem Skill Übeleben (Suvival) rausnimmt, dann bleibt auch für den keine großer Anwendungsbereich mehr (hm gut, vielleicht noch Spuren lesen) außer Reiten. Ich würde eher die beiden genannten Bereiche wieder in Überleben rein basteln und Reiten auslagern; das ist in einem Fantasy Setting sicherlich nicht nur was für Outdoor Typen und ist recht leicht einzubringen :).

Man könnte drüber nachdenken noch Menschenkenntnis (Empathy) mit reinzunehmen. Der Skill ist außerhalb von Konflikten ein super Skill wenn man Leute einschätzen oder nachvollziehen will und in sozialen Konflikten ein Skill den man leicht zur Verteidigung verwenden kann :).. und, falls man damit spielen wollt, kann man damit auch Charakteraspekte von anderen Charas auslesen, solange man eine vorangegangen, intensivere, wenigstens meherer Minuten dauernde Interaktion hatte.

Nur ein paar grobe Ideen :).

P.S.: Da fällt mir gerade ein, worüber handelst du Stärke ab? Ausdauer?

oliof:
Reiten soll eigentlich keine Fertigkeit sein (wenn Helden reiten wollen, nehmen sie sich ein Pferd). Ähnliches gilt für Menschenkenntnis. Wer da besondere Vorteile haben will, sollte sich einen passenden Aspekt oder Stunt ausdenken.

Orientierung, Tiere bändigen und Überleben gibt es in diaspora auch in der Aufspaltung Navigation, Animal Handling, Survival. Das ist genau so eine Sache, wo man entweder viel in eine Fertigkeit reinfaltet, oder den Leuten erlaubt, bzw. sie zwingt, Schwerpunkte zu setzen.

Horatio:
Naja Navigation hat in einem Setting mit Raumschiffen und einer regeltechnischen Verankerung im Space Combat schon eine höhere Bedeutung als in einem Fantasy Setting (außer du machst Piraten mit Schiffskampfminispiel, was ich gerne sehen würde^^).

Hm ich fände gerade nach den Diaspora Regeln Reiten wunderschön. Da kann man viel über einen Skill kompensieren :). In einer Kampfsituation, kann der Skill für Angriff, Manöver, Ausweichen, Sprinten etc. verwendet werden und da ich ihn Diaspora in einer Runde nicht den selben Skill zweimal einsetzten kann ist das viel Wert :).

Menschenkenntnis finde ich für soziale Konflikte sehr hübsch, aber wenn du das alles über Beeinflussen ablaufen lässt auch recht. Je nachdem wie weit man die Kampfskills und die soziale Interaktion auffächert, zeigt man ja auch an, wie stark man etwas betonen will.

Wenns darum geht, wie man Skills auffächert, damit es mehr mögliche Skillkonfigurationen gibt (wenn ich das richtig verstanden hab, hattest du da ja drüber nachgedacht), dann macht es eben Sinn, sich erst die dicken Brummer anzusehen anstatt die Skills, wie Survival, die oft wenig Action bekommen.. und in einem Regelsystem das ein soziales Konfliktsystem analog zum Kampf hat, sind das natürlich oft auch die Skills, die dort zum tragen kommen :).. das zumindest war das mein Gedanke hinter der Menschenkenntnis ;).

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