Autor Thema: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende  (Gelesen 27675 mal)

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Offline Korsar

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #225 am: 16.09.2010 | 10:00 »
Alessaunder nickt.

"Ich werde mich mit dem Senechall zusammen um die Mannschaft kümmern. Und um so ein zwei Nachforschungssachen denke ich. Ich hätte noch eine weitere Frage an sie alle: Bevor wir jetzt beginnen die Mannschaft zusammenzustellen, haben sie irgendwelche Wünsche, was wir genau an Personal brauchen? Es geht mir dabei besonders um Mr. Bolt und Mr. Bannon, aber auch sie anderen sollten bitte einmal kurz darüber nachdenken."

Offline Chriss26

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #226 am: 16.09.2010 | 20:43 »
Ara-Gaia schaut Richtung Macharius
Explorator Bolt, wäre es für sie Okay, wenn ich eine geeignette Person hätte die das Maschinarium betreten darf bzw. Teil ihres Teams ist? Und damit meine ich nach Ihrer Auffassung geeignet für das Maschinarium, diese Person würde ihnen Hauptsächlich unterstehen.

Macht eine kurze Pause.

Lordkaptain, es wäre gut wenn mir [OOC: ungefärhe Standard anzahl] Personen für die Sicherheit zur Verfügung ständen. Jenachdem wie der Explorater entscheidet hätte ich bedingt eine Person mehr zur verfügung. [OOC: wenn Ara-Gaia Personen bekannt sind die für die Sicherheit geeignet sind nennt Sie diese, falls einer dieser Personen auch zumteil richtung Maschinenseher oder so ähnlich geht und gleichzeitig geeignet ist für die Sicherheit fragt Ara-Gaia mr. Bolt was er von der Person hält.]

Offline TRIX

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #227 am: 16.09.2010 | 21:51 »
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Offline gildor_inglorion

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #228 am: 16.09.2010 | 22:34 »
Danke für das vertrauen Lordkapitän, bringt Hud etwas förmlich hervor. Ich hab vielleicht ein paar Möglichkeiten was die direkte Flight-Crew von Maccabeus Quintus angeht. Gerne unterstütze ich daher bei der Auswahl.

Er grübelt kurz, dann schiebt er mich zusammengepressten Lippen noch hinterher:

Is einfach wichtig sich auf seine Leute verlassen zu können. Brauch da keine Lehrbuchfurzer mit Verlaub.

Aus Huds Sicht ist der Termin damit durch, er möchte den Abend gemütlich ausklingen lassen und setzt sich für die nächsten Tage die folgende Ziele:

1. Erkundung der Sicherheitsbereiche, insbesonders des großem im Bug - zusammen mit Ara-Gaia, am besten direkt ab morgen.

2. Bord-Aufgaben, darunter vorbereiten der Flugfähigkeit des Kahns und Support von Ramirez, insbesondere Shuttleflüge nach Maccabeus Quintus. Hud ist bewußt, dass die Technik essentiell auf so einem Schiff . Er versucht daher auf operativer Ebene einen guten Draht zu Bolt zu pflegen.

3. Hud versucht möglichst stark in die Zusammenstellung der ihm unterstellten Brückencrew einzugreifen. Er möchte, dass die Flugcrew aus Charakteren von seinem Schlag besteht. Eher selbstständig denkenden, unkonventionellen Orginalen, die auch mal anecken, keinen Lehrbuchmarionetten. Er bevorzugt Voidborns, seine Animosität gegen die imperiale Navy, die Ekklesiarchie und alle formen von Behörden schlagen hier voll zu Buche.

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Offline TRIX

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #229 am: 16.09.2010 | 23:04 »
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Offline Enrico Pallazzo

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #230 am: 17.09.2010 | 10:07 »
"Da haben sie sicherlich Recht Mr. Bannon."
Zach prostet ihm freundlich zu.
"Dennoch sollten wir auf eine gewisse Disziplin achten."
Er schaut Ramirez auf der Suche nach Bestätigung an.
'Ich werde ein Auge auf Deine Leute werfen mein Freund. Einen ganzen Haufen wie Dich hält kein Schiff aus.'
Nach einem Schluck aus seinem Glas scheint Zach zu überlegen.
"Für die Aufgaben, die mir übertragen worden sind, benötige ich natürlich einige Schreiber und Archivare sowie andere Aktivposten. Die Lademeister und Lagerarbeiter natürlich nicht zu vergessen. Und ein gewisses Budget, um Informanten und Handelsagenten für die Dynastie anzuwerben bzw. zu reaktivieren. In den letzten Jahren hat dies leider ein wenig gelitten. Über die Details muss ich mir noch klar werden, aber ich werde diese dann mit Ihnen noch einmal persönlich durchgehen Lord Ramirez."
Zach fällt plötzlich etwas ein.
"Wir sollten unbedingt einen Ekklesiarch und entsprechende Tempeldiener finden. Wenn der Tempel auch nur halb so schön ist, wie beschrieben, dann sollten wir einen anständigen Prediger finden. Es würde unseren Seelen sicherlich gut tun. Und einen Astropathen brauchen wir natürlich auch."
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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #231 am: 17.09.2010 | 13:16 »
Alessaunder antwortet:
"Eine gewisse Disziplin muss gewahrt werden. Natürlich. Wir sind ja kein Piratenhaufen."
Nach einer kurzen Pause:
"Was alles andere angeht: da haben wir morgen und die nächsten Tage noch genug Zeit zu reden. Sie beginnen mit den Aufstellungen was wir benötigen und besorgen die Sachen, Seneschal. Der Rest von Ihnen meine Herren und Dame, wird Zacharias alles was sie benötigen nennen, er wird dann dafür sorgen, dass es hier her gebracht wird. Einen Missionar und Astropathen benötigen wir natürlich. Aber es ist nun schon spät und wich würde sagen wir alle haben uns etwas Schlaf verdient. Ruhen sie sich aus und morgen um 0900 imperialer Standrad-Zeit machen wir uns daran den Kahn wieder flott zu bekommen. Bis dahin wünsche ich ihnen Allen eine ruhige Nacht."
Er hebt sein Glas, prostet allen nochmal zu und kurze Zeit später löst sich die kleine Gesellschaft auf.

ach der Besprechung fällt jeder von Euch in sein Bett. Die letzten Stunden waren doch arg anstrengend. Der nächste Morgen und die nächsten Tage bringen für jeden viel zu tun und so begebt Ihr Euch daran das Schiff "flott" zu machen:

Zacharias ist die Tage damit beschäftigt jedem der Anderen seine Wünsche zu erfüllen. Er klemmt sich hinter die Vox-Anlage und nimmt Kontakt mit Haus Primas und seinen dortigen Kontakten auf. Material und Leute müssen organisiert werden. Die Papiere für die offizielle In-Besitz-Nahme des Schiffes müssen ausgefertigt und an das Administratum gesendet werden und vieles, vieles mehr.

Hud macht sich mit den Steuerungssystemen vertraut und überprüft den Zustand der Antriebssysteme und alles was damit in Verbindung steht. Kleinere Sachen kann er dabei selber reparieren, größere bedürfen der Aufmerksamkeit von Bolt oder der in diesen Tagen eintreffenden Tech-Adepten und Priester. Zwischenzeitlich fliegt er mit dem Aquila zur Planetenoberfläche um Zacharias oder Alessaunder dort abzusetzen, wenn etwas nicht per Vox geklärt werden kann und die persönliche Anwesenheit gefordert ist.

Alessaunder ist ebenso wie Zacharias mit der Organisation beschäftigt. Er kommt aus dem Unterschreiben von Verträgen und Dokumenten kaum heraus. Hin und wieder fliegt er zum Planeten um dort persönlich Dinge zu klären.

Ara-Gaia beginnt damit die Sicherheitssysteme und Schiffswaffen wieder flott zu machen. Wie auch Hud, kann sie dabei kleinere Sachen selber erledigen oder auf die Hilfe der "Techis" zurückgreifen. Sobald die ersten Leute ankommen, welche zur Sicherheit gehören werden, beginnt sie mit deren Einweisung und jagt sie quer durchs ganze Schiff um jeden Winkel zu durchsuchen. Das wird jedoch sicherlich noch Monate in Anspruch nehmen.

Theodore begibt sich erst ins Navigatorum, muss aber dort feststellen, das so gut wie alles in Ordnung ist. Somit kann er sich bei einem der ersten Flüge zum Planeten dem Seneschal anschließen und sich mit verschiedenen Leuten der Navis Nobilite treffen um für sein erstes eigenes Kommando eine Crew von Jung-Navigatoren zu organisieren. Die Verhandlungen sind natürlich sehr zäh und langwierig, so dass er fast die ganze Zeit auf dem Planeten verbringt.

Macharius ist in dieser Zeit vermutlich der gefragteste Mann an Bord. Es gibt so viel zu reparieren und einzusegnen, dass selbst ein Woche voll mit 72-Stunden-Tagen nicht reichen würde. Zum Glück kommen schon am ersten Tag die ersten Tech-Adepten auf dem Schiff an, so dass zumindestens die Maschinenräume besetzt sind. Durch Zachs unglaubliches Organisationstalent und Macharius technische Fähigkeiten, speziell seinen unorthodoxen "Abkürzungen" bei diversen Ritualen, gelingt ihnen das Wunder das Schiff tatsächlich in extrem kurzer flott zu machen.

Nach einigen Tagen ist somit die Mannschaft an Bord, Material vorhanden und die Triebwerke werden gezündet:
Ein Aufschrei geht durch das Schiff als Metall ächzt und der Plasmareaktor anfängt auf volle Leistung hochzufahren. Die Auslässe beginnen erst sanft rot, dann immer heller und schließlich weiß zu glühen, als die Triebwerke fauchend aus ihrem Schlaf erwachen. Die Fortitudio Bellerophonis erhebt sich langsam von der Mondoberfläche und schwenkt in einen Orbit um den Planeten ein.

Eine Legende ist zurückgekehrt! Das alte Schiff des Angevin-Kreuzzugs schwebt majestätisch über Maccabeus Quintus und zieht seit mehr als drei Jahren wieder seine Bahnen durch die leere des Alls.

An Bord der Fortitudo, einige Tage später, Orbit um Maccabeus Quintus
Am Abend des Starts finden ihr Euch alle im großen Offiziersspeisesaal zusammen um auf die geglückte Aktion anzustoßen. Zwei neue Gesichter haben es in die Runde geschafft:
Wayne Zyrgathor, ein Astropath, wurde erst vor wenigen Stunden auf die Fortitudo gebracht. Er und sein Chor wurden mit einer der letzten Fähren hochgeschafft. Somit bietet sich nun die gute Gelegenheit sich kennenzulernen. Gleiches gilt für Cuthbert Peregrinus, einen Missionar, der bereits vor einigen Tagen an Bord kam um die Moral der Mannschaft zu heben und den Tempel zu führen. Auch er hatte viel zu tun und außer einem kurzen "Willkommen an Bord" von Alessaunder gab es noch keine Gelegenheit sich auszutauschen.

Wayne hat vor diesem kleinen Umtrunk bereits das Astropathium aufgesucht und seinen Chor dort angewiesen alles nötige zu tun, damit dieses baldmöglichst betriebsbereit ist.
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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #232 am: 17.09.2010 | 15:27 »
Alessaunder ist leider nur kurz bei dem Treffen anwesend, da er noch einige Dokumente bearbeiten muss. Er hebt sein Glas und spricht:
"Auf den gelungenen Start und auf unsere erste Reise! Ich danke Ihnen allen bereits jetzt für Ihren Einsatz."
Er nimmt einen Schluck und fährt fort:
"Auch möchte ich unsere neuen Offiziere, Astropath Wayne Zyrgathor und Missionar Cuthbert Peregrinus herzlich begrüßen."
Er prostet den beiden zu.
"Lassen Sie es sich schmecken" dabei deutet er auf das aufgetischte Essen "und machen sie sich bekannt. Ich werde mit Ihnen sobald es die Zeit erlaubt natürlich auch noch einmal sprechen. Ansonsten würde ich Sie alle bitten zu überlegen, was wir als nächstes tun wollen. Ich muss nun leider bereits gehen, aber ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend."
Er trinkt sein Glas aus und macht sich auf den Weg.
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Offline Enrico Pallazzo

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #233 am: 17.09.2010 | 22:34 »
Müde blickt Zacharias dem Kapitän hinterher. Die letzten Tage hatten ihn extrem ausgelaugt, zuviele Stunden hatte er über Haufen von Data Slates gesessen, Personalakten verglichen und Verträge vorbereitet. Dazu waren die Flüge zum Planeten gekommen, die in einem Shuttle einfach körperlich anstrengend waren. Es würde noch eine Zeit dauern, bis er sich an seine neue Aufgabe gewöhnt hatte, die ihm einerseits unglaublich viel Spaß machte und ihn herausforderte, für die er andererseits aber an zig Stellen gleichzeitig sein musste. Er hoffte, bald gewissermaßen mehr Augen und Ohren zur Verfügung stehen zu haben. Er war was das anging optimistisch, die Kanditaten waren handverlesen und vielversprechend. Wenn das Rad ersteinmal rollte, brauchte man es nur hin und wieder anzustoßen, um es am rollen zu halten, sprichwörtlich.
"Meine Damen und Herren" er ergriff das Wort am Tisch.
"Als erster Offizier dieses wundervollen Schiffes möchte ich vor allem auf die, wenn man so will, Neuen anstossen."
er lächelte die Runde an und erhebt sein Glas.
"Auf die Fortitudio Bellerophonis. Auf Haus Maecenas. Auf Lordkapitän Ramirez."
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Offline Roadbuster

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #234 am: 18.09.2010 | 09:49 »
"Auf den Beschützer der Menschheit, den weisen Krieger, den Gott-Imperator! Auf die glorreiche Dynastie Maecenas und den Lordkapitän, möge der Segen des Imperators allezeit über ihnen wachen! Auf die Fortitudo Bellerophonis, den Stolz des Imperiums und auf die tapfere Crew, treue Diener des Imperiums!" beantwortet Cuthbert den Gruß des Seneschalls.
Die Stimme des jungen Mannes hallt laut durch den Raum. Nicht das er besonders laut gesprochen hätte. Seine Stimme scheint von Natur aus weit zu tragen und ist volltönend und kräftig. Zu einer solchen Stimme passt auch das äußere Erscheinungsbild des Missionars. Gehüllt in die Roben der Ekklesiarchie sitzt er in gerader Haltung am Tisch. Sein Haar, trotz seiner Jugend bereits weiß, ist zu einer Tonsur geschnitten und die graublauen Augen, die je nach Lichteinfall beinahe türkis wirken, blicken interessiert in die Runde. Sie künden von einem wachen Geist, der ständig auf der Suche nach Wissen ist.
"Es ist mir eine Ehre, auf diesem Schiff zu dienen. Möge der Imperator sie alle schützen!"
« Letzte Änderung: 18.09.2010 | 19:45 von Roadbuster »
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Offline Ahria2103

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #235 am: 18.09.2010 | 10:49 »
Prost auf den geglückten Start und den Lordkaptain sowie die Crew hört man die meditative Stimme von Wayne.

Offline Das Grauen

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #236 am: 18.09.2010 | 12:43 »
Die letzten Tage waren für Theodore alles andere als einfach gewesen. Erneut musste er sich zum ersten Mal als Navigator um wichtige Dinge bemühen - allem voran um die Rekrutierung der erforderlichen Jung-Navigatoren. Der enorme Zeitaufwand, die Verhandlungen und der lange Aufenthalt auf dem Planeten, machten dem jungen Mann zu schaffen.

Mit etwas Verspätung hatte er es dann auch zur Einladung des Lordkapitäns geschafft und saß nun zusammen mit den anderen am Tisch, genoss das Essen und die Getränke, auch wenn er sich bei alkoholischen getränken zurückhielt und die Lho-Sticks generell verweigerte.
Humor und Humus – beide sind fruchtbar.
~ Hermann Lahm

Offline Chriss26

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #237 am: 18.09.2010 | 13:29 »
Ara-Gaia mustert die Beiden Neuen. Seid Gegrüßt Astropath Zyrgathor und Missionar Peregrinus
Sie sitz am Tisch ist aber Wachsam, Kleidungstechnisch scheind sie kampfbereit zusein, sie trägt aufjedenfall eine Boltpistole an der Seite. Zeigt aber keine agressionen oder so gegen einen der Anwesenden.

Offline gildor_inglorion

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #238 am: 18.09.2010 | 15:01 »
Dann mal sehr zum Wohle ...

schneidet Hud an und kippt den edlen Tropfen zugig hinunter. Ihm ist der Anlass etwas zu förmlich und so hüllt er sich in eine Wolke schwer duftenden Qualm. So weit möglich hat er die dürren und starken Lho-Sticks, mit denen er sonst stets anzutreffend ist heute Abend durch edlere zigarrenähnliche Stäbe aus dem Fundus der Fortitudio ersetzt. Er hält sich erstmal bedeckt was ein lockeres Kennenlernen der Offiziere angeht und möchte stattdessen das inhaltliche Vorgehen der nächsten Tage auf die Tagesordnung bringen.

Mr. Aloy, Hat der Kapitän schon durchblicken lassen ob und wann es irgendwo hingeht, bzw. wo irgendwo ist?

Ansonsten wie sieht der Plan für die nächsten Tage aus? Bis sich so eine Crew eingespielt hat vergeht einiges an Zeit, ich schlage vor da etwas nachzuhelfen und ein paar Manöver vorzubereiten ...

Außerdem ist die Geschichte dieses Prachtstücks hier noch ein ziemliches Rätsel und wir wissen nicht, ob an Bord noch ein paar Überraschungen lauern. Ich biete mich gerne an, mal die noch nicht ergründeten Sicherheitsbereiche zu checken. Jemand mit dabei?

Von dem primären Steuerelement fehlt uns auch noch jegliche Spur, oder ...


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Offline Chriss26

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #239 am: 18.09.2010 | 17:07 »
Ara-Gaia meldet sich.  Ich werde natürlich mit von der Patie sein, außer Lordkaptain Ramirez bzw Seneschall Aloy, möchten das ich mich um was anderes kümmere.

Offline Roadbuster

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #240 am: 18.09.2010 | 19:55 »
"Dieser Erkundung würde ich mich ebenfalls gerne anschließen." mischt sich Cuthbert in das Gespräch ein. "Neben meiner Kampfkraft kann ich für medizinische Unterstützung sorgen. Wenn der Adeptus Mechanikus uns noch einen seiner Leute zur Verfügung stellen würde, wäre dies meiner Meinung nach ein gutes Erkundungsteam. Langsam schwenkt er den Amasec in seinem Glas, um dem Getränk etwas Wärme zu geben. Dann nimmt er einen großen Schluck und blickt weiter in die Runde.
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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #241 am: 18.09.2010 | 20:03 »
hmm, denkt sich Macharius, ich bin mal gespannt, welche Geheimnisse hinter dieser ominösen Sektion verborgen sind. Ich sollte mitgehen nur um nichts zu verpassen. Vielleicht bringt es mich näher an... Macharius bricht den Gedanken abrupt ab. Er kopiert die Bewegung des heiligen Mannes Cuthbert und schwenkt sein Glas Amasec bevor er sich an die ilustre Runde wendet:

"Ich werde selbst mitgehen und eine Einheit Techniker mitbringen. Vielleicht warten dort AUfgaben auf uns die meiner Fähigkeiten bedürfen. Das kann ich meinen Techpriestern nicht einfach überlassen. Ara-Gaia, ihr sorgt dafür, dass meinen Leuten nichts passiert."

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Toastbrot (von englisch toast, „rösten“ aus lateinisch tostus, „getrocknet“) oder Röstbrot ist ein spezielles, feinporiges Kastenweißbrot mit dünner Kruste, das vor dem Verzehr scheibenweise geröstet wird, heute üblicherweise mit einem Toaster.

Brot kann schimmeln, was kannst du?

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #242 am: 18.09.2010 | 23:04 »
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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #243 am: 19.09.2010 | 12:46 »
Sehr gut, dann möchte ich Vorschlagen wir legen morgen früh - 7. Stunde Standardzeit - direkt los. Meine Herren, da es sich um zwei Schiffsdecks handelt und keine archäologische Expedition auf Vigil möchte ich Sie bitten, das ganze in einem angemessenen Rahmen zu halten und auf ein allzu großes Brimborium zu verzichten.

Ein süffisantes Lächeln spielt kurz um seine Lippen, dann fügt er schnell Richtung Seneschall an:

Natürlich findet das ganze nur statt, wenn seitens der Schiffsführung keine Einwände bestehen. Wollen Sie oder gar der Käptn uns begleiten oder hält Sie die Pflicht von dieser hoffentlich angenehmen Abwechslung fern?

In Anbetracht der morgigen Aufgaben hält Hud sich zurück und verlässt bald, sogar noch vor einem der Etikette angemessenen Zeitpunkt das Beisammensein. Zügig schreitet er die mächtigen Gänge hinab und kommt vor seiner Kajüte zum Stehen.

-----

Der inzwischen in Stand gesetzte Gen-Scanner lässt ihn ein. Als er Eintritt werden die dahinter liegenden Räume mit einem der späten Stunde angemessenen warmen Licht erfüllt. Müde lässt sich Hud in einen der vornehmen Sessel fallen. Richtig gewöhnt hat er sich an die Pracht seiner neuen Bleibe noch nicht. Sein Quartier besteht aus drei Räumen, einen Luxus, der er von schon von Planeten nicht gewohnt ist, der aber auf einem Schiff, wo Raum das kostbarste Gut ist, als widernatürlich erscheint.

Aktuell befindet er sich in einer prachtvoll eingerichteten kleinen Messe. Der Raum ist opolent ausgestattet, ein schwerer weißer Teppich bedeckt den Boden im Zentrum des Raumes. Ein niedriger Tisch, gefertigt aus einer fremdartigen Substanz schimmert in einer milchigen Farbe und bietet Raum zur diskreten Besprechungen der Flugoffiziere des Schiffes. Um ihn herum laden verschiedene edle Sessel zum Verweilen ein. In einen dieser hat Hud sich nun fallen lassen.

Sein Blick streicht über die Wände des Raumes. Handgemalte Sternenkarten zeigen den Calixis-Sektor und ihm unbekannte Raumsektoren. In barocken Rahmen zeigen imposante Gemälde Pracht und Verderben der imperialen Kriegsraumfahrt. Bunte Nebel, Sternhaufen und obskure Planeten bilden Rahmen für das Werk lang verflossener Künstler. Die hier verewigten ehernen Ziele bildeten wie auch heute das Abbildbare der Raumfahrerei. Das dazu geschundenen Existenzen ihr kreatürliches Dasein an Bord fristen, ohne eine Lebzeit lang diese Lichter zu sehen ist schon immer eine Randerscheinung gewesen, die Geschichtsschreiber und die ihnen hörigen Künstler wenig interessierte. Hud schüttelt kurz den Kopf.

Dann steigt er über eine Treppe, die aus einem violetten Marmorblock gehauen wurde, in den Privatbereich hinauf. Eine vornehme Schlichtheit zeichnet diesen aus. Ein geräumiges Bett wartet unter einer nachtschwarzen Projektionsfläche, auf der sich verschiedene Sternbilder abbilden lassen. Die Rückwand des Bereichs bildet eine ebenfalls schwarze Fläche, die im Boden versenkbar den Zugriff auf den privaten Stauraum von Hud preisgibt. In diesem liegt etwas verloren sein Backpack mit den spärlichen Besitztümern, die er mit an Bord brachte. Materielles stand ihm nie besonders nahe. Einzig die alte Standarddecke, die er von der Faust von Tycal rettete liegt nun deplaziert auf der vornehmen Schlafstätte. Hud öffnet den Schrank und wirft einen kurzen Blick auf eine dort abgestellte Schatulle aus schwarzem Holz.

Morgen werde ich hoffentlich ohne Dich klarkommen ...

geht ihm beim Gedanken an die wohl gehütete Waffe durch den Kopf. Ein Einsatz an Bord käme eh nur in absoluten Ausnahmesituationen in Frage.

... und vor diesen werden wir morgen wohl hoffentlich verschont bleiben.

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Er wäscht sich oberflächlich in dem offen angrenzenden Badebereich, der den violetten Marmor des Aufstiegs mit einem weißen Stein mit einer reflektierenden Oberfläche kombiniert. Den in der Wand rechts neben seinem Bett eingelassenen Einsteig, der gut versteckt in den Trainings- und Arbeitsbereich der Suite führt lässt er im Moment unbeachtet. Seine Zeit hat bisher kaum ausgereicht sich dort zu vertiefen. Außerdem zweifelt er daran, dass seine bisher recht bescheidenen literarischen Fähigkeiten ausreichen, die dort oft in archaischem Gotik verfassten und gesammelten Werke richtig zu erfassen. Eine Aufgabe, in die er während des nächsten Warptrips unbedingt Zeit investieren sollte. Wenn er auch eine geringe Meinung zu den doktrindurchdrungenen Dogmen der Imperialen Navy hatte, die Kenntnisse die Jahrtausende der bemannten Raumfahrt angehäuft hatten, konnten da draußen den Unterschied zwischen dem luxuriösen Leben in diesen Räumlichkeiten oder dem Tod durch Wahnsinn, Verhungern, Erfrieren und Ersticken, geschweige denn all den übernatürlichen Gefahren des Weltalls ausmachen. Außerdem reizte in die komplexe Techmaschine, die er dort unten ausgemacht hatte und die, entfernt an einen Pilotensitz erinnernd, in einer mechanisch beweglichen Aufrichtung hing. Er vermutete dass es sich bei der Gerätschaft um eine Art Simulator handeln könnte, hatte aber bislang nicht gewagt den lang schlafenden Maschinengeist zu wecken. Auch wenn Huds Beziehung zum Kult des Omnissiah durch einen gewissen Pragmatismus gezeichnet war, wusste er um die Sensibilität, der Technik des 41. Jahrtausends. Vielleicht sollte er in der Sache doch besser auf Rat und Tat von Macharius Bolt vertrauen.      

Die letzte Woche war von der knallharten Arbeit bestimmt gewesen, die notwendig war um die Fortitudio wieder in Bewegung zu versetzenden. Mit dem verlassen des Mondorbits war für die Rumpfcrew des Schiffs ein erster wichtiger Meilenstein erreicht. Die Kontakte untereinander liefen auf operativer Ebene schon sehr ordentlich. Damit hieraus aber ein Team entstand, das sich auch in Konfliktsituationen blindlings aufeinander verlassen konnte, fehlte es allerdings noch an Zeit. Kompetenzen, persönliche Befindlichkeiten, das Vertrauen Zueinander und nicht zuletzt die Befehlsketten mussten erst gefunden und aufeinander abgestimmt werden.   

Zu den beiden neuen Crewmitlgieder konnte Hud sich nach heute Abend kein Bild machen. Cuthbert Peregrinus war ihm durch seine klare, starke Ausstrahlung durchaus sympathisch, seine tiefe Abneigung und das Misstrauen gegen alles, was dem imperialen Kult angehörte, würde ein freundschaftliches Verhältnis jedoch vor große Hürden stellen. Anders den Astrophaten, Wayne Zyrgathor mit dem ihn der gemeinsame Hintergrund als Voidborn verband. Durch die Arbeit auf verschieden Schiffen schreckte ihn auch dessen übersinnliche Fähigkeiten weniger ab. Er hatte sogar den Eindruck, als ob ihn die schmächtige Gestalt an irgendetwas erinnern würde, genau zuordnen konnte er diesen Gedanken allerdings nicht.

-----

Die anspringende Tagesbeleuchtung weckte Hud am nächsten morgen früh aus unruhigen Träumen. Das nagende Gefühl, das ihn die ersten 24 Stunden an Bord des Spukschiffs begleitet hatte, war in der arbeitsreichen Woche etwas in den Hintergrund getreten. Vor der anstehenden Expedition hatte es ihn nun aber wieder voll im Griff. Was war nur mit Schiff und Crew geschehen. Welche Schrecken des Alls hatten es in die zahllosen langen Schiffstunnel verschlagen. Was wartete nur da draußen?

Ein Recaf aus dem suiteeigenen Automaten und ein klebriges Kraftgel würden ihn heute am Laufen halten. Kurz überlegte er, dann füllte er etwas Amasec in einer kleine Feldflasche ab, die er in einer Wadentasche der Flak-Hose versenkte. "Man weiß ja nie ..."

Penibel prüfte Hud seine Ausrüstung. Er legte die alte Rüstung an, strich einmal über die Klinge des Schwertes, zog das Magazin aus der Boltpistole und schob es nach einem kritischen Blick in den verzierten Schaft zurück. "Nun denn ..." dachte er bei sich.

Dann machte er sich raschen Schritts auf, um zum vereinbarten Treffpunkt in einer der niederen Offiziersmessen zu gelangen.

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #245 am: 19.09.2010 | 13:14 »
Zacharias hatte sich ebenfalls entschlossen, an der kleinen Expedition teilzunehmen. Eine kleine Abwechslung zum Tagesgeschäft der letzten Tage. Und sein Stab, den er sich zusammen gestellt hatte, würde auch mal ohne ihn auskommen. Und wofür gibt es schließlich Funkgeräte.
Nach einer ausgiebigen Dusche im großzügigen und luxeriösen Badezimmer betrat er sein Ankleidezimmer. Bedächtig wählte er angemessene Kleidung für den Tag aus. Dann schlüpfte er in seine Panzerung, die in einem seperaten Schrank hing und zog sich die Oberkleidung drüber. Aus einem extra gesicherten metallischen Schrank nahm er nacheinander ehrfurchtsvoll seine Waffen heraus und überprüfte sie sorgsam. Nach dem anlegen trat er in die Halle seiner Zimmerflucht heraus.
'Ich bräuchte ein wenig mehr Leben hier drinn. Mal sehen, ob ich Personal dafür finde.'
Mit einem Sprachbefehl befahl er seinem Servoschädel, ihm zu folgen und verließ seine Gemächer richtung Treffpunkt.
It's the ship that made the Kessel Run in less than twelve parsecs
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Ve vant ze money, Lebowski.
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Hey! It's Enrico Pallazzo!

Offline Chriss26

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #246 am: 19.09.2010 | 20:05 »
Ara-Gaia erscheint ebenfalls ist gerüstet und trägt ihre waffen griffbereit nickt Richtung Zach.
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Offline Tele-Chinese

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #247 am: 19.09.2010 | 20:33 »
Im Gefolge von Macharius Bolt erscheinen fünf weitere Techpriester mit allerlei Werkzeug, Ausrüstung und Priesterutensilien. Ein wenig heiliges Maschinenöl, Weihrauchfässchen, Multitools sowie der ein oder andere Servitor.
Bolt hat sich seinen Sturmbolter umgeschnallt und wirkt aufgeregt.

"Mein Team und ich werden in der Mitte laufen."
Toastbrot (von englisch toast, „rösten“ aus lateinisch tostus, „getrocknet“) oder Röstbrot ist ein spezielles, feinporiges Kastenweißbrot mit dünner Kruste, das vor dem Verzehr scheibenweise geröstet wird, heute üblicherweise mit einem Toaster.

Brot kann schimmeln, was kannst du?

Offline TRIX

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Re: [3] - [Akt 1] - Rückkehr einer Legende
« Antwort #248 am: 19.09.2010 | 22:41 »
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Rogue Trader Forenspiel: Dunkle Geheimnisse

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