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Zu Besuch beim alten Adel (Kapitel II)

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Boni:
Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold

Casimir zieht die Kapuze tiefer ins Gesicht und schaut sich um.


--- Zitat ---Wahrnehmung, Int 43, Perception Taken:
Rolled 1d100 : 88, total 88

--- Ende Zitat ---

"Ich denke kaum, das der Bursche sich zwischen die Gräber getraut hat. Aber wir sollten vorsichtshalber trotzdem nachsehen. Morrs Licht wird uns den Weg weisen."

SeelenJägerTee:
SL Kommentar:
Ist für mich etwas schwierig einzuschätzen, ob du Anselm jetzt als besonders abgebrüht darstellen willst, oder ob du dir als Spieler nicht über folgendes im Klaren bist.

--- Zitat ---Als euer Blick auf die vom Chaosmond erhellten Gräber fällt läuft euch unwillkürlich ein Schauer den Rücken herunter. In einer Nacht wie dieser sollte sich kein Mensch an einem Ort wie diesen aufhalten.
--- Ende Zitat ---
Das habe ich schon absichtlich so gesagt. Kaum ein Bewohner des Tals würde sich in einer Nacht in der der Chaosmond am Himmel steht an diesen Ort wagen. Und ein Kind bestimmt zwei mal nicht. Dann auch noch oben auf das Grab unter den Trilithen zu sitzen, das ist eigentlich schon eine Herausforderung an das Schicksal.


Da sich eure Gruppe entschlossen hat mal nachzusehen gehe ich mal von folgendem aus.
Ihr geht zuerst zum nächsten Hügelgrab und von dort dann zum mittleren mit dem Trilithen (da dieses von dort das nächste ist).
Es wäre nett, wenn ihr mir bei so etwas zu verstehen gebt welche der möglichen Optionen ihr jetzt wählt. (z.B. "Ich lasse mein Pferd in Richtung des nächsten Hügelgrabes traben." oder so was in der Art).


Als ihr euch am Waldrand umseht bemerkt keiner von euch etwas auffälliges.
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass Tiermenschen genau hier aus dem Wald gekommen sind und ein Stückchen Fell verloren haben verschwindend gering. Das ist euch klar. Ebenso wisst ihr, dass ihr nicht die Zeit habt den gesamten Waldrand nach derart kleinen Spuren abzusuchen. Das könnt ihr möglicherweise später tun, wenn ihr bei den Gräbern nichts gefunden habt.

Ihr kommt beim ersten Hügelgrab an. Es ist deutlich zu erkennen, dass dieser Hügel nicht natürlichen Ursprungs ist.
Welches Volk hier seine toten Begraben hat weiß niemand. Im Volksmund heißen sie die fünf Fürsten. In Schauermärchen, die man Kindern erzählt kommen die Toten aus den Hügeln um sich unartige Kinder zu holen.
Der Hügel überragt zwei Männer etwas, er ist von Gras überwachsen und an einer Seite befindet sich eine Steinplatte, Vermutlich der Eingang.
Der Steinerne Rahmen um die Platte ist mit Runen verziert.

SeelenJägerTee:
Wahrnehmungswürfe:
Albrecht (30):
Rolled 1d100 : 63, total 63

Thaalhold (31):
Rolled 1d100 : 63, total 63

Lorimbas (14):
Rolled 1d100 : 83, total 83

Casimir (43):
Rolled 1d100 : 7, total 7

Anshelm (14):
Rolled 1d100 : 91, total 91

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Ihr meint dass die Runen leicht glimmen, so als ob sie langsam von einem bläulichen Licht, das dann ins rötliche wechselt umspielt werden. Ihr seid euch aber nicht Sicher ob euch eure Sinne nicht einen Streich spielen.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Ihr meint dass die Runen leicht glimmen, so als ob sie langsam von einem bläulichen Licht, das dann ins rötliche wechselt umspielt werden. Ihr seid euch aber nicht Sicher ob euch eure Sinne nicht einen Streich spielen.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Du bist dir sicher, dass es keine Sinnestäuschung ist, sondern die Runen glimmen tatsächlich.

SeelenJägerTee:

Beschließt ihr hier etwas zu tun oder reitet ihr weiter?

Darius:
Die 5 Fürsten: Albrecht, Lorimbas, Anselm, Casimir, Thaalhold

Lorimbas schaut sich etwas unsicher um.

"Erkennt hier jemand eine Spur oder so was? Ihr könnt sowas doch oder? Spuren lesen und diesen ganzen elfischen Kram?"

Lorimbas hat bereits die ganze Zeit die Hand an der Axt und fühlt sich sichtlich unwohl hier auf dem Grab.

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