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[Setting WIP] The Dresden Files - die Dunklen Fälle des Harry Dresden
Tsu:
Huhu guten Morgen zusammen und dnake schon mal für die ganzen Kommentare!
--- Zitat von: Odium am 5.10.2010 | 08:26 ---Das Verwandeln bei Werwesen geht den Büchern nach sehr schnell (also nicht mehrere Runden, sondern im Hauch eines Augenblicks). Es sollte also maximal eine Aktion sein, evtl. mit einem Talent sogar eine freie Aktion.
--- Ende Zitat ---
Joa, dies ist noch ein Überbleibsel von meinen versuchen mit Bären und Raubkatzen um ein wenig Gleichgewicht reinzubringen. Eine Steigerung ist wirklich nicht grade leichz hinzubekommen, ich habe das Ganze in 1 Aktion abgeändert. Zusammen mit einer Mulriaction, sind weitere Aktionen für diese runde dnan auch möglich... geändert! Danke für den Hinweis....
--- Zitat von: Odium am 5.10.2010 | 08:26 ---Das Abkürzen von Essenzenzpunkten für Vampire mit EP ist ein garant für Verwechslungen, da sollte irgendein anderer Begriff her (Seelenpunkte?)
--- Ende Zitat ---
Absolut richtig, da es nur für den Regelteil wichtig ist, habe ich die Abkürzung in EzP umgetauft vorerst.
--- Zitat von: Laivindil am 5.10.2010 | 09:11 ---Lycantrop Werwolf: was ist falsch mit der Standard-Macht "Gestaltwandeln" (GE:154)? Reicht das nicht? Ein DF-Gestaltwandler ist ja im Grunde auch nur ein One-Trick-Pony.
--- Ende Zitat ---
Das sind "fast" 1:1 die Regeln von Gestaltwandel mit dem AH:Superkräfte Hintergrund :) Die Unterschiede sind, das Werwesen keine Machtpunkte brauchen, und die Fertigkeit noch dazu benutzt werden kann, um tierische Aspekte zu ergründen.
Arrgh... wollte noch zu den ganzen anderen Punkten was schreiben, hab aber erstmal nen Arzttermin. Hole ich nach wenn Ich wieder da bin, versprochen! Danke erstmal für das ganze Feedback bisher, Ich gehe auf alles ein, und es wird weiter gehen... Ich denke heute bekomme Ich auch noch die Regeln für verzauberte Gegenstände fertig (Sprengstöcke, Schildarmbänder und co :D )
mfg
Tsu
Timberwere:
OH, das liest sich für mich als a) SaWo und b) Dresden-Fan ja mal RICHTIG klasse. Werde die Arbeit auf alle Fälle mit Interesse verfolgen. Ich kenne Dresden-FATE noch nicht (am 13./14.11. spielen wir eine Runde), von daher kann ich es nicht vergleichen, aber das macht ja nichts.
Eine Sache ist mir beim ersten Überfliegen aufgefallen: dieses Kartenziehen zur Abbildung des Ergebnisses des Hungers bei der Jagd von White Court-Vampiren. Ist es Absicht, dass, wenn nichts Schlimmes passiert, man auch niemals mehr als einen Punkt zurückerhalten kann? Und wenn man volle Punkte erhält, das Opfer immer stirbt oder ähnlich Schlimmes?
Und mir scheint ein kleiner Widerspruch darin zu bestehen, dass du in der Beschreibung erst sagst, bei einem Joker wird neu gezogen, aber in der Tabelle dem Joker ein echter Effekt zugeordnet ist. Oder bezieht sich dieser echte Effekt nur darauf, wenn man einen zweiten Joker direkt hinter dem ersten ziehen sollte?
Aber alles in allem: ein SEHR cooles Projekt.
Tsu:
Also.. zurück vor dem PC und weiter gehts...
--- Zitat ---Weisse Vampire: ich sehe keine Notwendigkeit für EP.
Den Hunger würde ich als Schweren Nachteil etablieren und es dem SL überlassen, wann er einen Konsti-Wurf verlangt.
Die anwachsende Stärke ließe sich auch entweder über Gratis-Talente oder über einen veränderlichen Wild Die abbilden - Savage Agone nutzt das, um die anwachsende Macht der Helden abzubilden: der Wild Die wächst von W6 bis W20.
--- Ende Zitat ---
--- Zitat ---Ich persönlich würde weisse Vampire ja schlicht über AH (Superkräfte) abbilden. Die Machtpunkt-Regeneration erfolgt halt nicht automatisch, sondern nur, wenn man "futtert".
--- Ende Zitat ---
Thema Vampirsystem für Vampire des Weissen Hofes:
Die Schwierigkeit die sich hier ergibt, ist das das Vampirsystem einigermassen gebalanced sein muss zu den anderen nicht vampirischen Spielern. Würde Ich den WildDice einfach stetig erhöhen lassen, wäre dies in meinen Augen schon ein SEHR starker Vorteil, besonders wenn es für alle Aktionen gilt. Duch das Essenzpunktsystem, habe ich begrenzte Ressourcen und der Vampir kann für einzelne Aktionen sich "Boosten". Mir gefällt an dem System auch sehr, das es zeitgleich viele vampirische Aspekte und "Trappings", wie z.B. erhöhte Schnelöligkeit, Selbstheilung, und Co darstellen kann... ohne das ich einzelne Skills verarbeiten muss wie im Vorschlag zu den Superkräften. Ein weiterer Punkt der für mich gegen einen arkanen Hintergrund spricht, ist das baukastenartige System, das für keine grossen Verwirrungen sorgt. So ist es zum Beispiel möglich, einen alten Vampir zu spielen, der sich über die Jahrzehnte mit der Arkanen Kunst der Thaumaturgie beschäftigt hat, in dem ich diesen Arkanen Hintergrund einfach zum Vampir hinzu kaufe. Hier finde ich es besser die vampirischen Fähigkeiten dann getrennt und nicht über einen weiteren Arkanen Hintergrund laufen zu lassen.
Persönlich finde ich zum Setting passende neue Regelmechanismen auch nicht schlimm, im Gegenteil, vielleicht können sie es schaffen bei Spielern Interesse für das jeweilige Setting zu schaffen. Aber, vielleicht bin ich auch mit meiner Idee zu den Vampirreglen auf einem Holzweg. Ich freue mich über weitere Meinungen und Kommentare! Positive Kritik und Vorschläge sind es die dieses Setting weiter bringen...
--- Zitat ---Ich finde, es sollte bei der Konvertierung der klare Fokus darauf gesetzt werden, ob man Vampire und co. als SC haben will. Falls nicht, braucht man nämlich gar nicht so große und erst recht keine balancierten Regeln, da es dann Kreaturen sind.
Wenn man da auf die Vampire aus der GE schielt, kommen die mit wenigen Absätzen aus.
--- Ende Zitat ---
Ziel des Settings ist es nicht nur menschliche Spielercharaktere zu erlauben, sondern ein grosses Dresdenverse typisches Spektrum. Natürlich die Verträglichkeit für spielergruppen mit eingerechnet. So denke ich zwar, das Vampire des Weissen Hofes durchaus noch als spieler durchgehen, bei Vampiren des schwarzen oder gar roten Hofes ist da doch irgendwie das Konfliktpotential zu gross. Diese funktionieren übrigens genauso wie die von Dir angesprochenen Vampire in der SW:GE.
--- Zitat ---Eine Sache ist mir beim ersten Überfliegen aufgefallen: dieses Kartenziehen zur Abbildung des Ergebnisses des Hungers bei der Jagd von White Court-Vampiren. Ist es Absicht, dass, wenn nichts Schlimmes passiert, man auch niemals mehr als einen Punkt zurückerhalten kann? Und wenn man volle Punkte erhält, das Opfer immer stirbt oder ähnlich Schlimmes?
Und mir scheint ein kleiner Widerspruch darin zu bestehen, dass du in der Beschreibung erst sagst, bei einem Joker wird neu gezogen, aber in der Tabelle dem Joker ein echter Effekt zugeordnet ist. Oder bezieht sich dieser echte Effekt nur darauf, wenn man einen zweiten Joker direkt hinter dem ersten ziehen sollte?
--- Ende Zitat ---
Das Ergebniss mit dem Joker: "Während der Jagd wird der Vampir selber zum Gejagten. Eine Gruppe von fanatischen Jägern hat den Vampir entdeckt. Diese Szene sollte ausgespielt werden. Das Beuteopfer ist tot." bezieht sich wirkich darauf, das man erst einen Joker zieht, und dann auf der Ereignisstabelle erneut einen Joker. Um es nochmal zu verdeutlichen: Erst zieht man soviele Karten, wie einem Essenzpunkte fehlen, dann schaut man ob ein oder mehrere Joker dabei sind, wenn JA, wird eine neue Karte gezogen um zu sehen, was passiert. Ich habe noch einen Nebensatz in den Regeltext eingefügt, es war wirklich nicht klar ersichtlich. Danke!
Danke nochmal an alle wegen der Feedbacks bisher, ich verspreche das keines untergeht.. jetzt stöber ich mal ein wenig nach dem vorgeschlagenen Gaslight Victorian Fantasy und mache mich an die Regeln für die verzauberten Gegenstände. Ich denke heute Abend / Nacht findet ihr hierzu die ersten Ergebnisse
Eine Frage noch in den Raum: Das Hintergrundwissen was ich auf den Seiten mit aufgenommen habe... zuviel Info, zuviel Text für ein Setting, oder durchaus gewünscht? Lieber nur die Regeln trocken und schnell? Eher eine Designfrage, aber würde mich interessieren.
mfg
Tsu aka David
Laivindil:
--- Zitat von: Tsu am 5.10.2010 | 13:03 ---Eine Frage noch in den Raum: Das Hintergrundwissen was ich auf den Seiten mit aufgenommen habe... zuviel Info, zuviel Text für ein Setting, oder durchaus gewünscht? Lieber nur die Regeln trocken und schnell? Eher eine Designfrage, aber würde mich interessieren.
--- Ende Zitat ---
Mir reichen Regeln und Design-Gründe. Den Fluff habe ich hier herumliegen :D
Timberwere:
Ich finde die Menge an Hintergrund-Wissen/Hintergrund-Details gerade richtig. Ich hab' zwar den Fluff auch zuhause stehen, aber ein bisschen Verzierung ist nie verkehrt. Und von der Menge her finde ich persönlich es nicht zu viel.
Ist halt die Frage, wie es nachher ggf. in einem PDF aussieht. Auf einer Website mit Subpages wirkt Text ja immer nochmal anders als in druckformatierter Form.
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