Pen & Paper - Spielsysteme > Dresden Files
Smalltalk
Humpty Dumpty:
--- Zitat von: Karsten am 14.11.2010 | 13:28 ---Eigentlich will ich, aber alle interessant wirkenden Runden scheinen ausgebucht.
--- Ende Zitat ---
Lass Dich davon nicht entmutigen! Ich kann immer nur relativ kurzfristig zusagen und bin dabei konstant leicht gefrustet, weil die mich interessierenden Runden bereits ausgebucht sind. Beim GROSSEN tun sich aber immer auch spontan tolle Gelegenheiten auf und ich habe den Besuch noch nie bereut und konnte parallel immer an spannenden Runden teilnehmen. Es mag so scheinen, dass nix mehr frei ist. Die Erfahrung zeigt aber, dass der Eindruck täuscht und auch kurzfristig noch viel geht. Eine Runde DF von Herrn Scrandy wär da doch was Tolles!
scrandy:
Also bei meiner Dresden Files Runde am FrMi ist ja auch noch nicht sicher, wer konkret dabei sein wird. Und wenn es wirklich bei acht Anmeldungen bleibt und die Leute Lust haben stattdessen am abend zu spielen, dann mache ich gerne am Abend ein zweites Abenteuer dass sich mit der ersten Runde thematisch überschneidet, bei dem man also fast dort anfängt wo die erste Gruppe aufgehört hat.
Außerdem ist meine Mystix-Runde am Samstag auch noch nicht voll. Mystix spielt sich auch sehr Fate-mäßig.
Zornhau:
--- Zitat von: TAFKAKB am 14.11.2010 | 12:39 ---Dresden Files ist geradezu prädestiniert für Rollenspiele. Das Dresdenverse sehe ich als gelungenere World of Darkness, quasi die Umsetzung dessen, was White Wolf mit der nWoD eigentlich wollten.
--- Ende Zitat ---
Kann man so sagen. - Die Romane sind mit viel filmischen (und cinematisch-rollenspieligen) Aspekten angereichert, die man in entsprechenden Detektivgeschichten so nicht findet. Es sind mit modernen Mitteln erzählte Detektivgeschichten, wie man sie auch problemlos heutigen Rollenspielern zum Spielen anbieten kann.
--- Zitat von: TAFKAKB am 14.11.2010 | 12:39 ---Und dass die DF mit FATE umgesetzt wurden, lässt das auch regeltechnisch gelingen.
--- Ende Zitat ---
Daß gerade mit FATE ein für "Normalrollenspieler" eher problematisches Regelsystem verwendet wurde, trübt die Freude an den DFRPG-Büchern schon etwas.
Aber es gibt ja glücklicherweise mit "Nameless Streets" eine Heroquest-2.0-Umsetzung, die es erlaubt den Fluff der DFRPG-Büchern, der schön aus den Romanen extrahierte und aufbereitete Information enthält, mit einem "normaleren" (so RICHTIG normal ist HQ 2.0 ja auch nicht) Rollenspielregelsystem zu erschließen.
Wer also die DFRPG-Bücher in den Schrank oder ins Regal zu stellen überlegt, sollte mal "Nameless Streets" von Alephtar Games für Heroquest 2.0 seine Aufmerksamkeit widmen. Das könnte die Investition in die DFRPG-Büchern wieder für das praktische Spiel "retten".
Funktionalist:
Es gibt hier keine Norm. ;)
Schreib doch "ich", wenn Du "ich" meinst.
Tsu:
Oh, ich spüre ein Diskussion mit dem Thema "Wie sieht der Normrollenspieler aus?" aufsteigen...
Ich bin zum Beispiel auch jemand, der nicht mit dem Fate System warm wird, obwohl die DFRPG Bücher einfach super aufgemacht sind, und das darin enthaltene Fate System eigentlich überall sehr gute Kritiken bekommt. Vielleicht hat es DFRPG sogar geschafft Fate ein wenig mehr in das Licht der Norm Aufmerksamkeit zu rücken... zumindest in englisch sprachigen Regionen bestimmt zutreffend...
mfg
~;DTsu ~;D
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