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Bitte um Empfehlung: Fantasy

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flaschengeist:
Ich kann wärmstens die Gezeitenstern Reihe von Jennifer Fallon empfehlen. Und von David Gemmell jedes seiner vielen Werke, die schwanken höchstens zwischen kurzweilig und absolut fesselnd.

Timberwere:

--- Zitat von: Timo am 14.11.2020 | 15:50 ---Ich hab jetzt sogar den Thread nochmal durchgelesen und festgestellt, dass ich Naomi Noviks sehr schönen Einzelroman Uprooted hier gar nicht erwähnt hatte. Der ist lesenswert. Spining Silver fand ich nicht so gut. (das wäre der andere Einzelroman den sie geschrieben hat).

--- Ende Zitat ---

Siehste, und bei mir war es genau andersrum, wie ich ja weiter oben schon schrieb. :)
Also nicht, dass Uprooted nicht auch okay gewesen wäre, aber Spinning Silver fand ich richtig gut.
Kingkiller Chronicles fand ich auch soweit ganz nett, aber nicht überragend.

felixs:
Falls ich es noch nicht empfohlen habe: Tad Williams Dragonbone Chair (Trilogie, dt. "Drachenbeinthron"). Groß angelegtes Fantasy-Epos im Stil eines Entwicklungsromans/Heldenreise. Teilweise etwas vorhersehbar, aber mit schönen Szenen und einer romantischen, nicht allzu finsteren Grundstimmung - wobei es an Bedrohung und Gefahr nicht mangelt.

Der Läuterer:
Ich habe jetzt nach 30 Jahren die Thieves World Romane von Robert Asprin mal hervorgeholt.

Sehr kurzweilige und interessante Fantasy Unterhaltung in 12 Bänden mit jeweils 6-10 Kurzgeschichten mit wiederkehrenden Protagonisten.

Ich fand sie damals gut und heute immer noch.
Es ist halt keine schwere Fantasy Kost, sondern eine, die mit einem Augenzwinkern daherkommt.

readyandnot:
Die Suchfunktion behauptet K.J. Parker wurde noch nicht erwähnt. Wenn das wahr ist, dann sei den Dark Fantasy/Hard Fantasy?-Fans seine Bücher ans Herz gelegt, z. B. die Engineer-Trilogie über einen Techniker, der im Fäntelalter aus seinem Stadtstaat ausbricht und konkurrierenden Nationen Belagerungswaffen baut. Die Geschichten strotzen, auf eine sehr unterhaltsame Art und Weise, nur so vor Detaildiskussionen, machiavelliannischen Figuren und Wortwitz.

"Blue and Gold" beginnt etwa mit einem vermeintlichen Exkurs über die Lebensgeschichte von Saloninus the Philosopher, der dann mit dem Bekenntnis endet, dass sich hier Salonius selbst beschreibt. Die Vorstellung mündet dann im Satz: "Which goes to prove the old rule; never entirely trust a man who talks about himself in the third person"

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