Das Tanelorn spielt > WHFRPG 2nd mit SJT

Nachspiel (Kapitel V)

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SeelenJägerTee:
"Wenn Hertwig wirklich eine Vision Sigmars hatte und wenn er wirklich glaubt, dass das Dorf zum Teil korrumpiert ist, dann wäre eine Entführung des Kindes nicht Kirchenrechtswidrig. Im Großen Konzil zu Altdorf vor 621 Jahren hat der Großtheogonist verfügt, dass sich ein Priester der gegen imperiales Gesetz verstoßen hat dafür nicht zwangsläufig vor einem Kirchengericht verantworten muss und zwar wenn er Sigmars Willen ausgeführt hat und der im Konflikt mit imperialem Gesetz steht. Einem solchen Mann sei Kirchenasyl zu gewähren, selbst wenn die Imperiale Gerichtsbarkeit mit Gewalthandlungen gegen den Tempel drohe.
Wenn Hertwig seinem Oberen also glaubhaft machen könnte, dass er tatsächlich einer Vision Sigmars gefolgt sei, so würde ihm keinerlei Sanktion drohen. Denn was ist schon das Schicksal eines Kindes gegen Seinen Willen?
Außerdem ist der Begriff der Entführung hier möglicherweise etwas stark beansprucht, da ihm das Kind ja freiwillig gefolgt ist und wir nicht letztendlich wissen, ob er böse Absichten hatte."


"Ich haha nein. Hier gibt es nur ungebildete Schäferstöchter - sie haben zweifelsohne das Herz am richtigen Fleck, aber sie haben einem Mann der Theologie studiert hat als Geliebte nichts zu bieten.
Mir scheint fast so, als sei Hertwig paranoid geworden, wenn er selbst bei mir Verrat wittert."
Casimir: WK 35
Rolled 1d100 : 54, total 54

SeelenJägerTee:
Er ringt sichtlich mit sich. "Was mir allerdings zu denken gibt, ist die Tatsache, dass er uns zu den Hügelgräbern geschickt hat und dass ein Grab geöffnet war. Hertwig ist wohl derjenige hier, der die bösen Orte am meisten ernst nimmt. Er verdächtigt mich, schickt uns zu den Hügelgräbern und eines ist geschändet. Das alles ist für meinen Geschmack zu viel Zufall."

Dash Bannon:
Nachspiel (Kapitel V): Albrecht, Thaalhold, Lorimbas, Casimir

"Ich fürchte, wir müssen davon ausgehen, das Hertwig dem Bösen verfallen ist oder zumindest unter den Einfluss von etwas Bösem geraten ist. Als wir ihm Karl entrissen haben, sprach er davon mit Unterstützung zurückzukommen. Ich denke wir sollten den Ritter warnen. Das Dorf muss in Bereitschaft versetzt werden, den welche Unterstützung kann er jenseits des Passes schon finden, wenn nicht Tiermenschen oder schlimmeres."

Albrecht steht auf, "Ich danke Dir Casimir, eventuell möchtest Du uns zum Ritter begleiten?"


(ich würde vorschlagen jetzt zum Ritter zu gehen um ihn zu warnen/zu informieren)

SeelenJägerTee:
Tu das, zur Not kann man immer noch eine Rückblende zum Gespräch mit Casimir machen.

korknadel:
Nachspiel (Kapitel V): Albrecht, Thaalhold, Lorimbas, Casimir


--- Zitat von: Dorin am  8.12.2010 | 11:03 ---(ich würde vorschlagen jetzt zum Ritter zu gehen um ihn zu warnen/zu informieren)

--- Ende Zitat ---

Vollste Zustimmung! Auf zum Ritter!

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