Pen & Paper - Spielsysteme > Dresden Files
Randkommentare im Regelwerk
Bluerps:
War bei mir nie ein Problem. Ich lese die immer, wenn der Lesefluss ohnehin unterbrochen ist, wie z.B. am Ende eines Abschnitts oder der Seite.
Bluerps
Village Idiot:
Ich mag so etwas ganz allgemein nicht so sehr. Beim DFRPG ist es allerdings recht gut gemacht und daher einigermaßen erträglich für mich. ;)
Scimi:
Ich liebe das Konzept des Grundbuches als Intime-Artefakt der Spielwelt. Ein Rollenspiel ist in erster Linie für mich ein Buch, es soll mich durch Spannung und Unterhaltung auf das Spiel einstimmen, Lust auf die Spielwelt machen und mir die Grundideen erklärt. Ich mag es auch gern ausführlich und ausschweifend, solange die Lektüre gut ist. Ein reines Nachschlagewerk hat bei mir eine gute Chance, völlig ungelesen in der Ecke zu landen (nimm dies, Hyperborea von Truant).
Im Spiel versuche ich, für Regelfragen irgendwelche Sichtschirmtabellen und Cheatsheets zur Hand zu haben und nur im Notfall auf die Bücher zurückzugreifen (DFRPG hat dazu wenigstens einen vernünftigen Index).
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich vor allem DSA gewohnt bin (alle wichtigen Infos verteilt auf vier Kilo Bücher? Tja, dann muss wohl heute die große Tasche mit...) und daher vielleicht eine andere Schmerzgrenze habe...
Bluerps:
--- Zitat von: Scimi am 10.12.2010 | 18:23 ---Ich liebe das Konzept des Grundbuches als Intime-Artefakt der Spielwelt.
--- Ende Zitat ---
Das find ich auch toll. Man könnte sogar seine Charaktere das Dresden Files Rollenspiel spielen lassen. :D
Bluerps
Bad Horse:
Oder sie hin und wieder im Quellenbuch blättern lassen, auf der Suche nach Schwächen für Gegner. ;)
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