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Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)

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Bluerps:
Das wiederspricht dem halt der Idee, dem Spieler eine offene Welt zu geben, die er nach Belieben erkunden kann.
Ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber das war bisher immer das große Verkaufsargument bei Bethesdas Spielen.


Bluerps

Chiungalla:

--- Zitat von: Sashael am 25.07.2011 | 22:01 ---Keine Ahnung, was daran so unglaublich schwer sein soll. Generationen von Sandbox-SLs haben es vorgemacht, Bethesda ist anscheinend zu doof dazu.  ::)
--- Ende Zitat ---

Schwer ist daran gar nichts. Die Frage ist ob man es möchte, und ob man bereit ist den Preis dafür zu zahlen. Und ob das das Spielgefühl ist, welches man vermitteln möchte.

Bethesta bewegt sich da halt mit der Elder Scrolls Reihe von Anfang an etwas abseits des Mainstreams und probiert viel mit alternativen Konzepten. Manchmal fallen sie damit auf die Nase, wie bei dem mitleveln in Oblivion, aber im allgemeinen kommen dabei gute, wenn auch verbesserungswürdige, Spiele heraus.

Teylen:

--- Zitat von: Sashael am 25.07.2011 | 22:01 ---Den aus Morrowind bekannten "Godmode" hat man nie erreicht.
--- Ende Zitat ---
Ich habe nichts gegen einen ordentlichen "Godmode" nach einer gewissen Zeit.
Man mag ja nicht immer nur auf den Deckel kriegen oder sich selbst auf Level 20 (in Fallout Terms ^^; ) fühlen als sei man ständig bedroht.

Darius der Duellant:

--- Zitat von: Teylen am 25.07.2011 | 10:27 ---Ich hatte nicht das Gefuehl viele Freiheiten zu haben.
Zumindest nicht mehr als in Oblivion oder auch Fallout.

In allen drei Spielen kann man in alle vier Himmelsrichtungen laufen und schauen was man findet.
Wobei Morrowind das Spiel ist das ich als einerseits relativ haesslich empfand, vom Landschafts wie Dungeon Design, und wo ich beim besten Willen nichts interessantes fand. Also tolle Ortschaften, kreative und/oder lustige Sachen. Nun Leute mit denen man reden kann, und die etwas getan haben moechten.
Gerade bei Fallout fand ich es grossartig als ich irgendwann, nach etwa ~20 Stunden Spielzeit (die ich damit verbrachte in der Landschaft rumzulaufen und alles ausser der Hauptquest zu machen) Rivet City entdeckte. Nun und bei Oblivion gab es schneebedeckte Staedte, die Holzstadt...
Bei Morrowind fand ich, iirc, neben dem Start Sumpf, einen weiteren Sumpf, ein Burgruinending (iirc) und die relativ flairlose Stadt.


Was sind Woerter der Macht?
(Kenne Woerter als Magie nur aus Nier)

--- Ende Zitat ---

Ich schliesse daraus mal, dass du Morrowind nicht sonderlich intensiv und/oder erst einige Jahre nach dem Erscheinen gespielt hast, oder?
Alleine das dichte Flair dass über die Bücher transportiert wird, die historischen Figuren die man treffen kann und teilweise bereits aus früheren Spielen kannte) (den Helden aus Battlespire, die Königen von Mournhold) usw usf.

Gerade Vivec war eine Stadt die einen damals (2002) erstmal mit offenem Mund hat stehen lassen. Die riesigen Kantone, der schwebende Gefängnismond.

Verschneite Städte gab es in Morrowind mit Raven Rock (das man sogar mit aufbauen konnte) ebenfalls.



Was den Godmode betrifft:
Den erreicht man bestenfalls im normalen Vanilla-Morrowind recht schnell (und auch da kommt es ganz massiv auf die gewählten Major-/Minor-Skills an).
Die Gegner in Tribunal und Bloodmoon sind auch auf höheren Stufen (30-40, je nach Gegner und Ausrüstung) noch eine ordentliche Herausforderung.

Teylen:

--- Zitat von: Darius_der_Duellant am 26.07.2011 | 13:16 ---Ich schliesse daraus mal, dass du Morrowind nicht sonderlich intensiv und/oder erst einige Jahre nach dem Erscheinen gespielt hast, oder?
--- Ende Zitat ---
Es war schon ein paar Jahre danach, weil es mein Rechner nicht frueher packte.
Das erstemal war eher sehr kurz.
Beim zweitenmal bin ich mindestens bis zu der Stadt gelaufen, habe iirc drei oder vier Dungeons gesucht und irgendwo eine Waldsiedlung gefunden. Danach war ich zu ernuechtert um nach was weiteren zu suchen.


--- Zitat ---Alleine das dichte Flair dass über die Bücher transportiert wird, die historischen Figuren die man treffen kann und teilweise bereits aus früheren Spielen kannte) (den Helden aus Battlespire, die Königen von Mournhold) usw usf.
--- Ende Zitat ---

Also wenn es davor Romane gab, las ich sie nicht.
Trockene Beschreibungen ohne Bilder, die man Inplay findet, lese ich auch nicht wenn sie eine bestimmte laenge haben.
Ich finde das man es entweder erzaehlen sollte, in Gespraeche einbinden oder zeigen. Nun oder das der Text zumindest Bilder hat.
[Daggerfall spielte ich iirc nicht, bzw. kurz, war irgendwas grausiges, wo ich in nen Dungeon kletterte, einfach weil der da war, und dann im zweite/dritten Raum abgemurkst wurde]


--- Zitat ---Gerade Vivec war eine Stadt die einen damals (2002) erstmal mit offenem Mund hat stehen lassen. Die riesigen Kantone, der schwebende Gefängnismond.
--- Ende Zitat ---
Das ist eine andere Stadt als die die man zu erst findet?
Die sah mehr aus, imho, wie ein Dorf in Tatooine, iirc.
Ich erinnere mich da soweit an kein Spiel das mir eine aehnlich trostlose Stadt lieferte. War halt das Gefuehl "Bis dahin gelaufen, fuer...das? Mah.".

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