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Backgrounds im Spiel und Stutenbissigkeit von Spielern
Rabenmund:
Ich würde sagen, es ist sehr stark gruppenabhängig. In der V:DA-Gruppe in der ich momentan mitspiele habe ich eher die Erfahrung gemacht, das Geistesschärfe sehr wenig bring - da wir oft detektivische Plots haben, in denen die Knowledge-Skills SEHR mächtig sind - und Intelligenz rockt wie nichts.
Die Ressourcen werden zwar eher nebensächlich abgehandelt, aber der Unterschied ist doch deutlich: Mein Char mit Resourcen 1 kann sich mit Müh und Not das Nötigste leisten, und ist oft genug auf den Goodwill der anderen angewiesen; der Char mit Resourcen 5 hat (finanziell) keine Probleme mal eine Gruppe von 10 Söldnern anzuheuern.
Status? Nun, wir merken oft genug deutlich, wie niedrig unserer in der vampirischen Gesellschaft ist... mit 120 Jahren Lebenszeit sind wir eben noch die "unerfahrenen Frischlinge".
Dafür sind Kontakte und Netzwerk bei unseren "Spionen" eine sehr gute Wissensquelle und Frühwarnsystem.
Sicher, ich stimme dir zu das viele Anwendungen von Fertigkeiten bzw. Kombinationen im Regelwerk nur angedeutet werden.... aber verdammt noch mal, wozu hat man einen eigenen Kopf? Dann macht man sich - wenn die Situation eintrifft das Fertigkeit X mit Attribut Y gewürfelt wird - eben einmal gemeinsam Gedanken, schreibt es sich auf und damit hat es sich.
Ich kann dieses sklavische Festhalten und Klammern an Regelwerke nicht verstehen, genauso wenig die Panikattacken wenn mal "was nicht im GRW steht". Ist nicht böse gemeint, aber das kann ich nicht nachvollziehen, ich glaube da bin ich ein flexibleres Spielen und Leiten gewohnt.
WitzeClown:
--- Zitat von: Rabenmund am 1.03.2011 | 11:12 ---Ich kann dieses sklavische Festhalten und Klammern an Regelwerke nicht verstehen, genauso wenig die Panikattacken wenn mal "was nicht im GRW steht". Ist nicht böse gemeint, aber das kann ich nicht nachvollziehen, ich glaube da bin ich ein flexibleres Spielen und Leiten gewohnt.
--- Ende Zitat ---
Und ich besser geschriebene Regelwerke. ;)
Rabenmund:
Keine Frage, mit einem gut beschriebenen Regelwerk spart man sich einiges an Arbeit. Gefällt mir auch besser... in "der guten alten Zeit" als ich mit AD&D anfing warst du damit leider nicht sehr verwöhnt... daher bin ich es einfach gewohnt, Regelprobleme im oder vor dem Spiel auszumerzen ;)
GIGiovanni:
--- Zitat von: Teylen am 21.01.2011 | 22:34 ---V:tM nur
Ich kann mich innerhalb der letzten zehn Jahre an vielleicht ganze 5 Fälle - sehr, sehr hoch geschätzt - erinnern in denen auf die Fähigkeit Ausdruck gewürfelt wurde (in unterschiedlichen Gruppen).
--- Ende Zitat ---
Storytelling-system besagt für mich, dass ich auf viele Würfelwürfe gerne verzichte
die Werte sind für mich anhaltspunkte wie gut jemand was kann und wie gut ich dann Erfolge zu lasse, hat jemand 6,7 oder 8 würfel zu verfügung hat er einfach erfolg mit seiner " tätigkeit",
zum Powergaming, dies kann gerade hier perfekt als SL unterbinden, viele SL kommen das P für panik in den augen, wenn jemand eine gen. 5 der 6 nimmt
sagen wir ein relativer anfangschar dann, ist er ein gefundenes fressen, für alle ahnen die 300 bis 1000 jahre alt sind und gen. 6 haben und wenn der spieler dann mitbekommt, dass die ahnen sein blut wollen, bekommt er panik
Ein Dämon auf Abwegen:
--- Zitat ---Und selbst wenn man Intelligenz auf 3 setzt, hat man alle Feiertage einmal einen Wuerfel mehr, wohingegen Geistesschaerfe in jedem Kampf fuer die Ini kommt und Wahrnehmung fuer Disziplinen und zum schauen nuetzlich ist.
--- Ende Zitat ---
Wobei es da aber auch auf die Disziplinen ankommt, als Blutmagier brauchst du z.B. Intelligenz für Rituale und ohne Auspex ist Wahrnehmung auch nicht so stark.
Generation ist mMn unter Hintergrund schlecht eingeordnet worden, ist einfach viel mächtiger als andere Hintergründe und trägt, im Gegensatz zu anderen, nur wenig dazu bei den Char in das Settig einzubinden.
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