Es gibt zwei Arten von Umbras (grob gesagt): Das Dark Umbra und das "richtige" Umbra, bzw. die Unterwelt und die Geisterwelt. Das Umbra ist sozusagen die Verkörperung alen Potentials und der Essenz der Schöpfung und allem, was darin ist, das Dark Umbra ist mehr so die Restrampe und das, was am Ende übrig bleibt.
Eine schematische Darstellung wäre:
Hohe Umbrareiche (sehr abstrakt, sehr Merkwürdig, quasi nicht zugänglich)
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Nahe Umbrareiche (eigene Geisterwelten unterschiedlicher Färbung und Form wie z.B. die Traumlande, oder Malfeas, sprich die Hölle)
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Penumbra (der direkte Erdschatten, sozusagen die "Seele der Welt"
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Das Tellurium (Die Stoffliche Welt)
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Das Dunkle Umbra (wo die Toten und die Schatten wesentlicher Dinge auftauchen)
Werwölfe (aber keine Werkatzen, die sind "übernatürlich unterbegabt") können problemlos ins Penumbra wechseln, und kommen mit halbwegs ausgeprägter Kompetenz in die Nahen Umbrareiche. Die Unterwelt ist für sie komplett ohne belnag, selbst wenn sie sterben. Magi können (wenn ich mich recht erinnere, fand MtA immer eher langweilig) zu Mindest mit dem Penumbra ganz gut umgehen, und haben einen stärkeren Zugang zu den hohen Umbrareichen, verstehen aber viele der Nahen Reiche nicht völlig (Kunststück, wenn die so etwas beinhalten wie "die Seele des Wolfseins völlig erkunden"). Wraiths haben mit den höheren Umbraformen nix am Hut. Vampire... sind in der Hinsicht fast komplett unbegabt.