Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons
D&D ohne Planewalking ist vertane Zeit. ^^
Feuersänger:
Ich hab den Thread nur eröffnet, weil ich den Spruch aus einer Laune heraus im Tarrasquenthread hingeworfen habe, und Selganor sich gewünscht hat, dass ich das nochmal separat aufmache. ^^
Ferner, das hab ich oben vergessen zu sagen: man muss ja auch nicht die ganze Zeit auf den Nicht-Materiellen Ebenen rumhopsen. Die sind in der Tat zum Großteil ein gefährliches Pflaster. Ich sehe das Planewalking-Konzept aber als (billige) Möglichkeit, zwischen verschiedenen D&D-Settings zu wechseln. Zwar sind alle handelsüblichen Settings (Greyhawk, FR, Eberron...) auf der Material Prime angesiedelt, aber ich weiß nicht, ob man mit Greater Teleport zwischen diesen reisen kann -- instinktiv würde ich sagen, nein. Aber mittels Umweg über die Aussenlande per Plane Shift, das geht. Zumindest bei mir. Davon abgesehen, dass diese Möglichkeit sich viel früher eröffnet als Greater Teleport.
Klar, damit gibt man den Spielern natürlich auch die Möglichkeit, wenn es brenzlig wird, "Leckt mich Leute, ich geh nach Hause" zu sagen. Umso mehr muss sich der SL auf seinen Hosenboden setzen und eine ordentliche Motivation bieten, statt seine Spieler zum umpzigsten Mal durch den Dungeon of the Week zu prügeln.
Zu guter letzt: Sigil ist sicherlich Geschmackssache; musste ich auch schon feststellen. Ich find's toll.
Stahlfaust:
Die verschiedenen Prime Material Planes sind normalerweise über die Schattenebene verbunden.
Ranor:
Kommt zu Planescape eigentlich noch was offzielles oder ist das komplett zu den Akten gelegt?
Ein:
Obwohl ich Planescape schon bei 3 SLs gespielt habe, fand ich es in keiner Variante überzeugend. Ja, es ist abgefahren. Ja, es gibt Konflikte. Aber es wirkte auf mich immer wieder ein wirres Sammelsurium von Ideen, die TSR woanders nicht unterbringen konnte.
Feuersänger:
Schattenebene? Das war an mir vorbeigegangen. Gut zu wissen.
Edit:
@Ein: Manual of the Planes; dann hab ich noch "Beyond Countless Doorways" von Monte Cook et al, welches aber zusätzliche Mechanismen einführt (Konjunktionen usw) und in erster Linie eine Sammlung von Kurzbeschreibungen neuer Spielwiesen bietet. Für die klassische Kosmologie kann man sich freilich immer noch weitgehend an das alte Planewalker's Handbook halten.
Edit 2: verdammt, jetzt hab ich die Titel und Editionen durcheinandergeschmissen. Das muss ich nochmal sortieren.
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