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[PDQ#] Changeling the Dreaming - CtD#

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DonJohnny:
Hört sich interessant an. Ich überlege ob ich Jäger: Die Vergeltung it FATE oder mit PDQ# leiten soll. Geht vom Hintergrund und vom Gameplay her ja ziemlich Richtung Dresden Files (auch wenn ich das selber noch nicht gespielt habe).

Nin:

--- Zitat von: Laivindil am 28.05.2011 | 11:23 ---Leider kenne ich CtD so gar nicht, nichts desto trotz  ;) eine Anmerkung: wenn ich Settings/Systeme anpasse, die ein Character-Templates mitbringen (zB Dresden Files), hat es sich als gute Idee herausgestellt, dieses Templates als "Mantel-und-Degen"-Stärke für PDQ# in Betracht zu ziehen.
--- Ende Zitat ---

Ich müsste wahrscheinlich ziemlich in die Details von CtD gehen, ich weiß nicht, ob das gewünscht ist....
Für mein CtD# Templates durch die M&D-Stärke abzubilden fünktioniert meiner Ansicht nach nicht, da CtD wesentlich ausdifferenzierter ist als Dresden Files.
So überlasse ich es den SpielerInnen, was sie von all den Stereotypen besonders ins Spiel in Form einer Feenstärke einbringen wollen.

Nin:

--- Zitat von: DonJohnny am 28.05.2011 | 22:03 ---Hört sich interessant an. Ich überlege ob ich Jäger: Die Vergeltung it FATE oder mit PDQ# leiten soll. Geht vom Hintergrund und vom Gameplay her ja ziemlich Richtung Dresden Files (auch wenn ich das selber noch nicht gespielt habe).
--- Ende Zitat ---

Deine Überlegungen wären wahrscheinlich einen eigenen Beitrag wert. An dieser Stelle kann ich aber gerne sagen, was mich bewegt CtD# auszuprobieren:

Ich will was Schnelles für Zwischendurch.

Im Detail:
Regeln, die ich nicht lange erklären muss;
eine Mechanik, die die Vorbereitung und die Improvisation der Geschichte unterstützt;
eine starke Einbindung der SpielerInnen in die Handlung;
ein temporeiches Spiel auf Vollgas.

Wenn ich CtD als Chronik (über Jahre) spiele, dann greife ich auf die Originalregeln (+Hausregeln) bzw. eine nWoD Variante zurück. Aber ich glaube für Cons oder für ein kurze, fetzige Runde einfach mal so zwischen zwei Terminen (oder auf einer Zugfahrt oder beim Baden am See oder oder....) könnte CtD# meine 1. Wahl sein.

Fate hat mich anfangs auch sehr interessiert, aber ich habe mich sehr bewusst dagegen entschieden.

Laivindil:

--- Zitat von: Nin am 29.05.2011 | 19:47 ---Fate hat mich anfangs auch sehr interessiert, aber ich habe mich sehr bewusst dagegen entschieden.

--- Ende Zitat ---

Auch wenn das bestimmt auch einen eigenen Beitrag wert ist, magst Du ins Detail gehen?

Nin:

--- Zitat von: Laivindil am 29.05.2011 | 21:54 ---Auch wenn das bestimmt auch einen eigenen Beitrag wert ist, magst Du ins Detail gehen?

--- Ende Zitat ---

Einen eigenen Beitrag würde ich dafür auf keinen Fall aufmachen, denn - ehrlich gesagt - mich nerven diese ganzen Beiträge (auch im :T: Forum), in denen es letztlich darauf hinaus läuft, warum das eine oder andere System als Scheiße empfunden wird. Solche Diskussionen finde ich absolut destruktiv und ich sehe nicht, wie sie irgendjemand was bringen, außer der Möglichkeit abzulästern. Das entspricht so gar nicht meinem Herangehen...

... daher sag ich mal: Ich finde FATE eine sehr, sehr cooles System. Es hat für reichlich Impulse gesorgt (siehe z.B. nWoD Mirrors) und sich von einem Indie Spiel zu einem Spiel entwickelt, dass locker mit den Etablierten mithalten kann.
Für mich persönlich bietet es einfach nicht die nachhaltige Tiefe, die mir die nWoD Regel mit all den Hacks gibt ... und es ist nicht so schnell und schlank wie PDQ#. Damit liegt es irgendwo dazwischen ... und das brauch ich halt nicht.
Besser gesagt, ich brauche es nicht "direkt", aber den Einfluss von FATE, den brauche ich sehr wohl ... und dafür bin ich den FATE Machern echt dankbar.

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