Gestern
Deadlands:
Gruppe ist in Shan Fan, wo hauptsächlich Chinesen leben. Sheriff rät der Gruppe eindringlich, sich aus den hiesigen Verhältnissen herauszuhalten. Die Gruppe nimmt sich auch tatsächlich vor, nicht aufzufallen.
Prompt
-legt sich die Gruppe nicht mir einer, sondern mit ZWEI Tongs der hiesigen Triade an
-eröffnet der schwarze Voodoo-Priester aus New Orleans (Erscheinungsbild: Maßgeschneideter Anzug, verbeulter Zylinder, Dreadlocks) mit einem Colt Buntline Special während einer Beerdigungsandacht das Feuer
-bricht die Gruppe nachts in ein Wohnhaus in einem Viertel ein, in dem weiße so gut wie gar nicht in Erscheinung treten
-fängt der Schwarze Voodoopriester, der sonst kaum ein Wort verliert, plötzlich fließend an chinesisch zu sprechen - was ihm von einem abergläubischen Chinesen den Beinamen "Schwarzer Teufel" einbringt
-offenbart ein bislang immer als perfekter britischer Gentleman aufgetretener SC, dass er immer einen Satz Miniaturwerkzeug zum Schlösser knacken dabei hat
-gelingt es der Gruppe, einen Gefangenen zu befreien, und kommt schließlich zu dem Schluss, dass es vielleicht besser wäre, die Stadt (keine 24 Stunden nach Betreten) wieder zu verlassen
War ein recht netter Abend
Vorletztes WE war auch ein schöner
Fiasco-Abend (Setting Manna Hotel). Hat irgendwie was, wenn im Spielverlauf von 5 Charakteren drei gemeinsam den Plan fassen, den vierten umzubringen, und SC fünf unabhängig davon auf die gleiche Idee kommt... und am Ende eben jener vierte Spieler der einzige ist, der mit weißer Weste und als Held des Abends aus der Sache rauskommt!