Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons
[L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
Samael:
fyi
http://www.headinjurytheater.com/article73.htm
http://www.headinjurytheater.com/article95.htm
Oberkampf:
Ich fand Beholder immer toll. Zu DSA1-Zeiten hab ich mich drüber geärgert, dass es bei DSA sowas nicht gab und prompt einen gebastelt.
Eulenbären sind auch große Klasse :d
Taschenschieber:
Ich bin ehrlich gesagt ganz froh, bei Dungeonslayers nicht tagtäglich irgendwelchen schwebenden Viechern mit n Augen (mit n Є ℕ) oder Gallertwürfeln oder was weiß denn ich über den Weg zu rennen. Dafür gibt es Tentakelhirne, die sind viel stylisher.
Also, so ganz ernst sind auch bei DS nicht alle Monster. Aber einiges bei DnD finde ich (ohne tiefergehende Systemkenntnis) eher albern (und damit meine ich die Sorte albern, die nicht lustig ist).
Tim Finnegan:
Hm. Zum einem eine Geschmacksfrage, zum anderen einfach ein Fall von "Was man auslässt". Ich z.B. mag Untote. Wenn ich nur Monster nach meinem Gusto platzieren würde, würde die Herausforderung schnell enden. Daher Zufallsmonster und auch so wirre Exoten.
Benjamin:
--- Zitat von: Taschenschieber am 21.10.2011 | 16:58 ---Ich bin ehrlich gesagt ganz froh, bei Dungeonslayers nicht tagtäglich irgendwelchen schwebenden Viechern mit n Augen (mit n Є ℕ) oder Gallertwürfeln oder was weiß denn ich über den Weg zu rennen. Dafür gibt es Tentakelhirne, die sind viel stylisher.
--- Ende Zitat ---
Zak S.: The Flail Snail and the Flumph Are The Good News...
Die Spielwerte eines Monsters sind das am wenigsten Interessante. Zuerst kommt die Idee, und die ist Systemunabhängig.
Ah, das Monsterhandbuch. Fluch und Segen.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln