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[L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D

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Tantalos:
Ich hab das anders gelesen. Eigentlich ging es um

"Der Schwirigkeitsgrad ist 15, wenns schwer wird 20" gegen "Nimm einen passenden schwierigkeitswert. Normalerweise ist es 15"

kalgani:
Die Fragen unter dem Blog haste aber auch gelesen, oder?

Oberkampf:
Ich hab das auch eher wie kalgani verstanden. Und ich bin eigentlich schon für feste (und in meinem Fall flotte + ausbalancierte) Regeln, nichts hasse ich am Tisch mehr als das Herumgefeilsche über Regeln/Regelauslegungen.

Crimson King:
Monte Cook befürwortet die Goldene Regel, zumindest wenn man der Fragestellung von Frage 1 folgt. Das war nicht unbedingt zu erwarten.

Ich befürworte sie im Übrigen nicht. Ein entscheidender Punkt an Regelanwendung ist Wiederholbarkeit. Auf vergleichbare Situationen muss die gleiche Regel angewandt werden können. Wenn man das mit ad hoc-Regeln hin bekommt, spricht nichts dagegen. Die ad hoc-Regel sollte dann allerdings festgehalten werden.

Tantalos:
Ich bin auch nicht unbedingt ein Freund der "Goldenen Regel." Bei mir ist aber der einflussreichste Hintergrund die Fairness. Mein Charakter soll wie jeder andere Charakter behandelt werden. Wenn ich über ne Schlucht springe, soll das genau so schwer für mich sein, wie für meinen Kumpel wie für einen NSC.

Aber ich finde immer noch, dass es darum nicht geht:

--- Zitat ---But the discussion wasn't around the ability of the DM to be final arbiter. We both agreed that should be the case.
--- Ende Zitat ---

Das Kernzitat ist (für mich): "do you tell the DM how to adjust the temperature from the start, or do you tell him to set the thermostat to 70, and then if he doesn't like that, to adjust it from there?"

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