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Inquisitor von Hohlbein

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Wawoozle:
Meines Wissens nach, hat sich Hohlbein nur in "Der Inquisitor" unfantasy-mässig in diese Zeit verirrt.
Ich glaub da gibts sonst nicht mehr viele die nicht einen eindeutigen Fantasy-Drall haben.

Seishiro:
Servus,

Danke für die schnellen Antworten. :D
Ich hab mal bei Amazone gegraben und Die Templerin, Der Ring der Sarazenen und das Siegel als weitere historische Romane von Hohlbein ausgemacht.  ;D

Mal schauen wie die sind.


Grüsse Seishiro  :)

Fat Duck:
ja ich hab des buch gelesen und es ist das einzig mir bekannte buch von hohlbein das ich auch heut noch gut finde
obwohl die enwor-saga war auch gut aber richtig fantasy halt also wohl nicht das was du suchst
ansonsten kenn ich kein buch von ihm ohne fantasy-einschlag

PS: das mit den textbausteinen ist mir auch schon aufgefallen und das war auch der grund warum ich keinen hohlbein mehr lese...

Cycronos:
Yep, man kann hohlbein auf folgendes Muster reduzieren:
Person A schlendert in übernatürliches Phänomen B und muss Aufgabe C bewältigen, aber nicht ohne vorher Magie-Verneinungskomplex E und persöhnliches Problem  F zu überwinden. Alternativ kommt manchmal Schicksalhafte Bekanntschaft G dazu.
Nach Rückehr der Zauberer, Unterland, Drachenfeuer, und Dunkel hab ich genug von hohlbein. Ausserdem haben seine Bücher meistens relativ wenig Tempo, und ergehen sich meines Erachtens nah zu sehr in irgendwelchen Beschreibungen.

lunatic_Angel:
die beschreibungen sind doch das geniale an Hohlbein

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