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Die Säulen der Erde

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Gast:

--- Zitat von: Del OBrennan am  7.04.2004 | 14:25 ---@AXX: Verrätersau!!  ;)

--- Ende Zitat ---

well, as i said, particular germans dont have any style...

bleibt bitte beim thema, ich ziehe mich hierraus zurück

KWÜTEG GRÄÜWÖLF:
Säulen der Erde zählt neben den SPQR-Romanen von John Maddox Roberts und den Sachen von Gillian Bradshaw zu den wenigen historischen Romanen , die man sich als Historiker gefahrlos reinziehen kann , ohne sich fürchten zu müssen , nach der Lektüre mit Schaum vorm Mund und hochtourig laufender Husqvarna-Kettensäge Hausbesuche bei Verlagshäusern machen zu wollen .

Äh , will sagen Follett vill gutt !

P.S.: Umberto Eco ist natürlich nochmal einen Kick hochstufiger als meine obigen Empfehlungen .

Ansonsten les ich lieber Fantasy , da behauptet der Autor wenigstens höchst selten , seinen Kram exakt recherchiert zu haben  ;D

Darkwalker:
Ich mag eigentlich keine Fantasy (ausser Conan) und keinen Follet. Aber "Pillars of the Earth" habe ich gefressen. Und zwar gleich nach dem Erscheinen und auf Englisch.

Das Buch hat Längen und ist nicht perfekt aber auf einer Schulnoten-Skala von 1 (Bernhard Cornwell: Sharps) bis 6 (Tolkien: Herr der Ringe) kriegt es eine solide 2+.

Und ansonsten gilt: Noch 15 Tage bis "World Without Ends", dem Folgeband. Also am 10. Oktober sollte ich ihn haben.

Drantos:

--- Zitat von: Lord Verminaard am  6.09.2003 | 16:31 ---Gibt's eigentlich irgendjemanden außer mir, der "Die Säulen der Erde" von Ken Follett nicht total genial fand? Nach überschwänglichen Empfehlungen von allen Seiten habe ich mich durch diesen Schinken gequält und war ziemlich enttäuscht. Ich fand es langatmig und kitschig, der Plot hatte keine Linie und es gab jede Menge Plausibilitätsschwächen. Also ich kann den ganzen Rummel um das Buch nicht verstehen.

Nein, ich bin kein Miesepeter. Es gibt jede Menge Bücher, die ich absolut genial finde und an denen ich kein bisschen rumnörgele. ;)

--- Ende Zitat ---

Fand den Schinken durchschnittlich. Ist für mich nicht sonderlich spannend, wenn es in einem Buch 1000 Seiten darum geht eine Kirche zu bauen.

Mir liegen da eher Bücher wie "Der Azteke" und/oder "Der Greif" von Gary Jennings.

cu Drantos

KWÜTEG GRÄÜWÖLF:

--- Zitat von: Drantos am 24.09.2007 | 23:09 ---wenn es in einem Buch 1000 Seiten darum geht eine Kirche zu bauen.

--- Ende Zitat ---

 ;D Gute Zusammenfassung , erinnert mich an die Synopsis eines Anglistikprofessors zu Melvilles Moby Dick : Ahab jagt Wal , Wal frisst Ahab .

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